Die vorliegende Arbeit behandelt folgende Thesen:
1. Soziale Arbeit muss als Handlungswissenschaft verstanden werden muss, da so auch handlungsbezogenes Wissen entstehen kann und in Kooperation mit der Praxis und den Adressaten agiert und implementiert werden kann.
2. Durch die Zusammenarbeit von Wissenschaft, Praxis und Adressaten können Innovationen in die Praxis implementiert werden, welche von der Wissenschaft konzipiert wurden und für die Praxis handlungsleitend und lösungsorientiert sind.
3. Durch die kooperative Konzeptentwicklung unter Einbezug des Systems der Adressaten und Berücksichtigung derer Bedürfnisse, können adäquate Hilfsangebote geschaffen werden, welche zielgruppenorientiert sind.
Inhaltsverzeichnis
- Soziale Arbeit muss als Handlungswissenschaft verstanden werden muss, da so auch handlungsbezogenes Wissen entstehen kann und in Kooperation mit der Praxis und den Adressaten agiert und implementiert werden kann
- Durch die Zusammenarbeit von Wissenschaft, Praxis und Adressaten können Innovationen in die Praxis implementiert werden, welche von der Wissenschaft konzipiert wurden und für die Praxis handlungsleitend und lösungsorientiert sind
- Durch die kooperative Konzeptentwicklung unter Einbezug des Systems der Adressaten und Berücksichtigung derer Bedürfnisse, können adäquate Hilfsangebote geschaffen werden, welche zielgruppenorientiert sind
- Literaturverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Das Portfolio befasst sich mit der Bedeutung der Handlungswissenschaft in der Sozialen Arbeit und der Notwendigkeit einer kooperativen Konzeptentwicklung zwischen Wissenschaft, Praxis und Adressaten. Es argumentiert, dass die Einbeziehung aller Akteure zu handlungsleitenden und lösungsorientierten Innovationen führt.
- Die Rolle der Handlungswissenschaft in der Sozialen Arbeit
- Die Bedeutung von Kooperation zwischen Wissenschaft, Praxis und Adressaten
- Die Entwicklung von zielgruppenorientierten Hilfsangeboten
- Die Notwendigkeit einer wissenschaftlichen Grundlage für die Praxis der Sozialen Arbeit
- Die Herausforderungen und Chancen der Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Praxis
Zusammenfassung der Kapitel
- **Kapitel 1:** Dieses Kapitel betont die Notwendigkeit einer wissenschaftlichen Grundlage für die Soziale Arbeit, da sie objektive, nachvollziehbare und prüfbare Erkenntnisse liefert. Es diskutiert die Rolle der Handlungswissenschaft und ihre Fähigkeit, handlungsbezogenes Wissen zu generieren, das in Zusammenarbeit mit der Praxis und den Adressaten angewendet werden kann.
- **Kapitel 2:** Hier werden die Vorteile einer kooperativen Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft, Praxis und Adressaten hervorgehoben. Diese Zusammenarbeit ermöglicht die Implementierung von Innovationen in der Praxis, die von der Wissenschaft konzipiert werden und sowohl handlungsleitend als auch lösungsorientiert sind.
- **Kapitel 3:** Dieser Abschnitt konzentriert sich auf die Bedeutung der kooperativen Konzeptentwicklung unter Einbezug der Adressaten und deren Bedürfnissen. Durch diese Einbeziehung können zielgruppenorientierte Hilfsangebote geschaffen werden, die den Bedürfnissen der Adressaten gerecht werden.
Schlüsselwörter
Handlungswissenschaft, Soziale Arbeit, Praxis, Adressaten, Kooperation, Konzeptentwicklung, Innovationen, Zielgruppenorientierung, wissenschaftliches Wissen, Praxisbezug, Bedürfnisorientierung.
- Quote paper
- Leonie Staudenecker (Author), 2020, Konzeptentwicklung als kooperative Kompetenz von Wissenschaft und Praxis, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1189929