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The Role of Christianity in African Nationalistic Movements

Titre: The Role of Christianity in African Nationalistic Movements

Essai , 2022 , 10 Pages

Autor:in: Mwendwa Mutunga (Auteur)

Sociologie - Politique, Majorités, Minorités
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Résumé Extrait Résumé des informations

The catalytic role of the Christianity in developing African nationalism arose from the education that the church schools provided in colonial Africa. In many African colonies, mission schools were the main educational institutions, and the expense of educating Africans was often borne entirely by the missions. In other colonies, the colonial government provided the funding, but the teaching staff and the curriculum were the responsibility of the missions.

Mission education had three modest goals: First, to provide the basic literacy that would enable Africans to absorb religious education and training and help in the spread of the Gospel; second, to impart the values of Western society, without which missionaries believed the Africans could not progress; and third, to raise the level of productivity of the African workers (both semiskilled and clerical) without necessarily empowering them sufficiently to challenge colonial rule. Mission education was, generally speaking, inadequate, especially in its emphasis on a religious education that Western society was already finding anachronistic. But, limited or flawed as it might have been, it was enough to whet the appetite of African people for more education and to pique their political consciousness.

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • Einführung
  • Die Rolle des Christentums in der Entwicklung des Afrikanischen Nationalismus
    • Missionsschulen und Bildung
    • Afrikanische Schulen und das Streben nach Selbstbestimmung
    • Der Aufstieg von Jomo Kenyatta und Léopold Sédar Senghor
  • Die Auswirkungen der Missionsschule
    • Bildung und die Entstehung Afrikanischer Führungspersönlichkeiten
    • Die Doktrin des Christentums und die Gleichheit
    • Die Widersprüche zwischen christlicher Lehre und missionarischer Praxis
    • Die Kritik an der Missionsschule und der Förderung säkularer Schulen
    • Missionare als Verfechter der Kolonialherrschaft

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Dieser Text untersucht die vielschichtigen Beziehungen zwischen dem Christentum und der Entwicklung des Afrikanischen Nationalismus. Er analysiert die Rolle der Missionsschulen in der Kolonialzeit und ihre Auswirkungen auf die Bildung und die politische Bewusstseinsbildung Afrikaner. Der Text befasst sich mit dem Aufstieg von Schlüsselfiguren wie Jomo Kenyatta und Léopold Sédar Senghor, deren Bildung und politische Karriere maßgeblich vom Christentum beeinflusst wurden. Weiterhin werden die Widersprüche zwischen der christlichen Lehre und der Praxis von Missionaren im Hinblick auf den Umgang mit der afrikanischen Kultur und den kolonialen Strukturen aufgezeigt.

  • Die Rolle von Missionsschulen in der Entwicklung des Afrikanischen Nationalismus
  • Der Einfluss des Christentums auf die Bildung und die politische Bewusstseinsbildung Afrikaner
  • Die Widersprüche zwischen christlicher Lehre und missionarischer Praxis
  • Die Bedeutung der afrikanischen Kultur und deren Einfluss auf die nationale Identität
  • Die Kritik an der Kolonialherrschaft und die Forderung nach Selbstbestimmung

Zusammenfassung der Kapitel

Einführung

Die Einführung stellt die zentrale These des Textes vor: Das Christentum spielte eine wichtige Rolle bei der Entstehung des Afrikanischen Nationalismus, insbesondere durch die Missionsschulen und die damit verbundene Bildung. Der Text beleuchtet die komplexen Beziehungen zwischen Religion, Bildung und Politik im Kontext der afrikanischen Geschichte.

Die Rolle des Christentums in der Entwicklung des Afrikanischen Nationalismus

Dieses Kapitel analysiert die Rolle der Missionsschulen in der Kolonialzeit. Es wird gezeigt, wie die Missionsschulen zur Verbreitung von Bildung und westlichen Werten beitrugen, gleichzeitig aber auch die afrikanische Kultur und Tradition unterdrückten. Die Geschichte von Jomo Kenyatta und Léopold Sédar Senghor dient als Beispiel dafür, wie die Missionsschule zum Aufstieg von wichtigen Persönlichkeiten in der afrikanischen Politik beitrug.

Die Auswirkungen der Missionsschule

Dieses Kapitel befasst sich mit den widersprüchlichen Auswirkungen der Missionsschule. Einerseits ermöglichte sie den Afrikanern den Zugang zu Bildung und die Entwicklung politischer Fähigkeiten. Andererseits wurde die afrikanische Kultur durch die Missionare oft abgewertet und unterdrückt. Der Text diskutiert die Kritik an der Missionsschule und die Förderung säkularer Schulen, die sich mehr an der afrikanischen Kultur orientierten.

Schlüsselwörter

Afrikanischer Nationalismus, Christentum, Missionsschule, Kolonialismus, Bildung, Politik, Kultur, Identität, Jomo Kenyatta, Léopold Sédar Senghor.

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Résumé des informations

Titre
The Role of Christianity in African Nationalistic Movements
Auteur
Mwendwa Mutunga (Auteur)
Année de publication
2022
Pages
10
N° de catalogue
V1190300
ISBN (PDF)
9783346631145
Langue
allemand
mots-clé
role christianity african nationalistic movements
Sécurité des produits
GRIN Publishing GmbH
Citation du texte
Mwendwa Mutunga (Auteur), 2022, The Role of Christianity in African Nationalistic Movements, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1190300
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