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Thomas Hobbes - Brauchen wir eine Renaissance der Aufklärung?

Rechtsphilosophische Grundlegungen

Titel: Thomas Hobbes - Brauchen wir eine Renaissance der Aufklärung?

Wissenschaftlicher Aufsatz , 2007 , 17 Seiten , Note: 1

Autor:in: Mag. Ludwig Hetzel (Autor:in)

Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Grundsätzlich lässt sich in Thomas Hobbes’ Leviathan auch die „Goldene Regel“
finden, die zur philosophischen und religiösen Begründung von Menschen-
rechten herangezogen wird17: „Füge einem anderen nicht zu, was du nicht willst,
dass man dir zufüge.“18 Bei aller Kritik, die man aufgrund der Subjektivität dieser Regel zum Ausdruck bringen kann19, so liegt in ihr doch ein Meilenstein der Menschenrechtsbegründung.
Wie ich beschreiben werde kann man die vertretene Haltung bezüglich der Menschen-
und Bürgerrechte allerdings auch kritisieren.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Biographie
  • Leviathan
  • Thematische Fragen
    • Das Verhältnis des Individuums zum Staat
    • Grundlegende Rechte
      • Das Recht auf Leben, das Folterverbot und die Sklaverei
      • Meinungs- und Religionsfreiheit
    • Durchsetzbarkeit der Rechte - Rechtsstaatlichkeit
    • Gewaltenteilung und Gewaltenkontrolle
    • Demokratische Strukturen und Grundlegungen
    • Der Gleichheitsgedanke
    • Verhältnis Freiheit und Sicherheit
    • Das Eigentum und die Wirtschaft
    • Der Umgang des Staates mit Minderheiten und Fremden
    • Der Ausnahmezustand
  • Abschluss

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit untersucht Thomas Hobbes' Leviathan und seine rechtsphilosophischen Grundlegungen. Ziel ist es, Hobbes' Konzeption des Staates und des Verhältnisses zwischen Individuum und Staat zu analysieren und seine zentralen Thesen im Kontext der Aufklärung zu betrachten.

  • Der Naturzustand und der Gesellschaftsvertrag
  • Die Rolle des Souveräns und die Legitimität staatlicher Macht
  • Die Konzeption von Rechten und Freiheiten bei Hobbes
  • Der Einfluss von Mathematik und Geometrie auf Hobbes' Staatsverständnis
  • Hobbes' Kritik an althergebrachten Denkweisen

Zusammenfassung der Kapitel

Die Biographie skizziert Hobbes' Leben und seine Einflüsse. Der Abschnitt über Leviathan beschreibt das Werk und seine zentrale These: die Notwendigkeit eines starken Staates (Leviathan) zur Sicherung des Friedens im Naturzustand, der als "Krieg aller gegen alle" charakterisiert wird. Der Kapitelteil zu den „Thematischen Fragen“ behandelt das Verhältnis des Individuums zum Staat, wobei Hobbes' Fokus auf der Wahrung des Friedens durch einen starken Souverän liegt. Die Diskussion grundlegender Rechte zeigt die begrenzte Ausprägung derselben im Leviathan auf.

Schlüsselwörter

Thomas Hobbes, Leviathan, Naturzustand, Gesellschaftsvertrag, Souverän, Staat, Individuum, Rechte, Freiheiten, Frieden, Sicherheit, Aufklärung, Rationalismus.

Ende der Leseprobe aus 17 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Thomas Hobbes - Brauchen wir eine Renaissance der Aufklärung?
Untertitel
Rechtsphilosophische Grundlegungen
Hochschule
Universität Wien
Note
1
Autor
Mag. Ludwig Hetzel (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2007
Seiten
17
Katalognummer
V119523
ISBN (eBook)
9783640224982
ISBN (Buch)
9783640225064
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Thomas Hobbes Brauchen Renaissance Aufklärung Rechtsphilosophie Philosophie Leviathan Menschenrechte
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Mag. Ludwig Hetzel (Autor:in), 2007, Thomas Hobbes - Brauchen wir eine Renaissance der Aufklärung?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/119523
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Leseprobe aus  17  Seiten
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