Die Geschichte des krimtatarischen Volkes


Hausarbeit (Hauptseminar), 2001

30 Seiten, Note: 2,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Der Ursprung der Krimtataren: Von der ‚Goldenen Horde‘ zum Krim-Khanat

3. Vom Zarenreich & den Wirren der Revolution

4. Das ‚Goldene Zeitalter‘ der Krimtataren und sein abruptes Ende unter Stalin

5. Das Trauma der Deportation

6. Der lange Kampf der Krimtataren um die Wiederherstellung ihrer Rechte
6.1 Die Anfänge der krimtatarischen Nationalbewegung
6.2 Die Bewegung nach 1967: Der lange Weg zurück in die Heimat

7. Die Zeit der Rückkehr
7.1 Die Nationalbewegung nach dem Ende der Sowjetunion
7.2 Die triste Gegenwart
7.3 Ein Ausblick

8. Das Quellenverzeichnis
8.1 Literatur
8.2 Internet-Links

1. Einleitung

Das Volk der Krimtataren kann auf eine bewegte Geschichte zurückblicken. Seine Heimat, die strategisch günstig gelegene Halbinsel Krim am Schwarzen Meer, war seit jeher ein für viele Völkerschaften begehrtes Territorium. Aus diesem Grunde erlebte die krimtatarische Bevölkerung eine Vielzahl teilweise unterdrückender Fremdherrschaften, kann andererseits aber auch auf kurzzeitige Perioden eigener Macht und Blütezeit verweisen.

Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges widerfuhr den Krimtataren großes Unrecht: Die gesamte krimtatarische Bevölkerung wurde auf Befehl Stalins aus seiner Heimat verbannt und nach Zentralasien deportiert. Der Ablauf und die Folgen der Massendeportation, die von der Sowjetregierung vorgebrachte Begründung für diese Maßnahme sowie der jahrzehntelange Kampf der Krimtataren um eine Rückkehr auf die Halbinsel bilden den Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit.

Ziel der vorliegenden Arbeit ist zum einen, die Geschichte des krimtatarischen Volkes bis zur Gegenwart chronologisch zusammenzufassen, im Besonderen aber soll die Deportation detailliert wiedergegeben, die sowjetische Rechtfertigung bloßgestellt und die wahren Gründe für dieses Unrecht aufgezeigt werden. Darüber hinaus ist beabsichtigt, die Situation der in den neunziger Jahren zurückgekehrten Krimtataren darzustellen und kritisch zu beurteilen.

Zu diesem Zwecke werden vorab die ethnogenetischen und historischen Hintergründe dargestellt. Kapitel 2 schildert die Genese des krimtatarischen Volkes bis hin zur erstmaligen Errichtung einer eigenen Herrschaft, des Krim-Khanats. Im folgenden dritten Abschnitt steht die Zeit der unterdrückenden zaristischen Regentschaft bis zur Oktoberrevolution im Mittelpunkt. Kapitel 4 beschreibt eine erneute Periode krimtatarischer Machtausübung und kultureller Blüte in den zwanziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts, ausgelöst durch Lenins Nationalitätenpolitik.

In den folgenden Abschnitten liegt der thematische Schwerpunkt der Arbeit. Im fünften Kapitel werden Planung, Durchführung und Folgen der Massendeportation dargestellt, mit besonderer Berücksichtigung und kritischer Hinterfragung der von Sowjetseite angegebenen Gründe für diese Maßnahme. Im folgenden sechsten Abschnitt wird der politische Kampf der krimtatarischen Nationalbewegung, die sich Mitte der 1950er Jahre herausbildete, näher beleuchtet. Hierbei soll vor allem die Besonderheit der Bewegung herausgestellt werden, deren gewaltloser Kampf um die Wiederherstellung ihrer Rechte zu jeder Zeit die uneingeschränkte Unterstützung des gesamten krimtatarischen Volkes erhielt. Das siebte Kapitel setzt nach der Genehmigung zur Rückkehr auf die Krim ein. Es stellt ausführlich die Probleme der Heimkehrer dar und beschreibt politische Lösungsversuche von Seiten der Krimtataren, des Staates und der internationalen Gemeinschaft. Abschließend wird an dieser Stelle eine kritische Bewertung der gegenwärtigen Situation sowie ein kurzer perspektivischer Ausblick gegeben.

Als besonders hilfreich bei der Erstellung dieser Arbeit erwies sich die Internet-Page „Home of the Crimean Tatars“ (Abrufbar unter: http://www.euronet.nl/users/sota/krimtatar.html). Hier sind zahlreiche wissenschaftliche Texte zum Thema aufgeführt, sowohl zur Genese und Historie des krimtatarischen Volkes als auch zu den aktuellen Geschehnissen des 20. Jahrhunderts. Zum Schwerpunktbereich ‚Deportation‘ finden sich an dieser Stelle zwei empfehlenswerte Arbeiten von J.O. Pohl („Ethnic Cleansing in the USSR 1937-1949: The Crimean Tatars”. Abrufbar unter: http://www.euronet.nl/users/sota/pohlethnic.html sowie „The Stalinist Penal System: A statistical history of Soviet Repression and Terror 1930-1953”. Abrufbar unter: http://www.euronet.nl/users/sota/statshist.html), die die Planung, den Ablauf und die Folgen der Massendeportation detailliert schildern. Beide Texte basieren auf Geheimdokumenten des sowjetischen Staatsarchives, die erst nach dem Fall des ‚Eisernen Vorhangs‘ in den neunziger Jahren der Öffentlichkeit zugängig gemacht wurden. Aus diesem Grunde stützt sich die vorliegende Arbeit auf die in Pohls Texten aufgeführten Angaben über die Zahl der deportierten Menschen, Sterberaten, etc.. In der übrigen (früher erschienenen) Literatur werden zumeist stark differierende Zahlen genannt, die auf Schätzungen oder krimtatarischen Nachforschungen beruhen. Krimtatarische Forschungsergebnisse werden in der vorliegenden Arbeit lediglich an einer Stelle als Zusatzinformation angegeben, bleiben sonst aber aus Gründen der möglichen subjektiven Verfälschung unberücksichtigt. Der Einwand, daß die sowjetischen Angaben ebenso subjektiv verfälscht sein könnten, kann durch die Tatsache der jahrzehntelangen strikten Geheimhaltung entkräftet werden.

Die Behandlung der krimtatarischen Historie beruht auf dem Internet-Text „Crimean Tatars” von H.B. Paksoy (Abrufbar unter: http://www.euronet.nl/users/sota/paksoy14.html) sowie auf dem Bericht von G. Simon („Die nationale Bewegung der Krimtataren. In: Berichte des BIOST 30,31/1975“), der einen kurzen Überblick über die geschichtliche Entwicklung der Krimtataren gibt. Auf diesen Aufsatz wurde auch vornehmlich bei der Ausarbeitung der Kapitel über die krimtatarische Nationalbewegung zurückgegriffen. Simon behandelt in seinen Texten ausführlich die politische Arbeit der Bewegung von ihrem Ursprung bis Mitte der siebziger Jahre und geht dabei detailliert auf die politische Rehabilitierung der Krimtataren 1967 ein. Für die Zeit bis zur Erlaubnis zur Rückkehr ist auf den Bericht von U. Halbach („Aktuelle Entwicklungen in der nationalen Bewegung der Krimtataren. In: Berichte des BIOst 11/1988“) zu verweisen, der den politischen Kampf der Nationalbewegung in den achtziger Jahren zum Thema hat. Zur aktuellen Situation der heimgekehrten Krimtataren und ihrer problematischen Integration auf der Halbinsel hält der Text “A brief history of the Crimean Tatars National Movement” (Abrufbar unter: http://www.euronet.nl/users/sota/ctnm.htm) von M.B. Altan viele interessante Informationen bereit. Darüber hinaus ist für diesen Teil der vorliegenden Arbeit auf die Schriften von M. von Platen („Die Rückkehr der Krimtataren in ihre historische Heimat. In: Aktuelle Analysen des BIOST 33/1997“) und Svetlana Çervonnaja („Die Bürgerrechtsbewegung der Krimtataren in den neunziger Jahren. In: Osteuropa 2/1999. S. 175-186“) zurückgegriffen worden. Der Aufsatz von M. von Platen setzt sich vornehmlich mit den politischen Lösungsversuchen von staatlicher und krimtatarischer Seite auseinander, während S. Çervonnajas Bericht kritisch die gegenwärtige Entwicklung auf der Halbinsel beleuchtet.

2. Der Ursprung der Krimtataren: Von der ‚Goldenen Horde‘ zum Krim-Khanat

Die klimatisch begünstigte Halbinsel Krim war seit der Antike ein begehrter Niederlassungsort für die verschiedensten Völker. Im 6. Jahrhundert v. Chr. errichteten die Griechen erste Siedlungen in Küstennähe, die später von den Römern übernommen und ausgebaut wurden. Während der Zeit der Völkerwanderung gelangten Goten und nomadische Turkstämme auf die Krim. In der Folgezeit wurde die für den Handel günstige Lage der Halbinsel von Byzanz und Genua genutzt, doch auch Armenier und andere Ethnien gründeten Kolonien[1].

Die Krimtataren gelten zwar als die Urbevölkerung der Krim, ihre ethnische Ausprägung setzte jedoch erst zu einem relativ späten Zeitpunkt ein. Sie sind aus der Vermischung mehrerer Völkergruppen hervorgegangen. Wesentliche Elemente ihrer ethnischen Genese waren einerseits die auf der Krim Anfang des 13. Jahrhunderts ansässigen Turkstämme der Petschenegen, Kumanen und Polovcer, andererseits die mongolischen Reiter der ‚Goldenen Horde‘, die um 1240 die Halbinsel eroberten und sich in der Folgezeit mit der dortigen Bevölkerung vermischten[2].

Ab der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts gewann der Islam auf der Krim immer mehr an Einfluß. Der muslimische Glauben löste allmählich den von der ‚Goldenen Horde‘ mitgebrachten Schamanismus als Hauptreligion ab. Bereits im 14. Jahrhunderts war das politische und gesellschaftliche Leben auf der Halbinsel stark von den sunnitischen Glaubenslehren geprägt. Der Übertritt zum Islam bewirkte in den folgenden Jahrzehnten eine Annäherung der Krimtataren an das Osmanische Reich, vertiefte jedoch auch die kulturellen und gesellschaftlichen Unterschiede zum nördlich gelegenen Großfürstentum Moskau[3].

Ende des 14. Jahrhunderts setzte der Zerfall der ‚Goldenen Horde‘ ein. Das Reich war durch militärische Niederlagen gegen den russischen Großfürsten Dmitri Iwanowitsch Donskoi (1380) sowie gegen Timur-Leng (1395) so sehr geschwächt, daß sich im Verlauf des 15. Jahrhunderts auf der Halbinsel ein unabhängiges Khanat an der Macht etablieren konnte, deren Träger die Krimtataren waren. Unter Haci Giray gelangten die Krimtataren erstmals im Jahr 1441 zu einer eigenen staatlichen Existenz[4]. Bis heute wird die Errichtung des Khanats von den Krimtataren als der Beginn ihrer staatlichen und kulturellen Selbständigkeit angesehen.

1475 erkannte das Krim-Khanat angesichts der drohenden Annexion durch das Osmanische Reich die Oberherrschaft des türkischen Sultans an und wurde kurze Zeit zu einem Protektorat des mächtigen Nachbarn erklärt. Das Osmanische Reich gewährte den Krimtataren weitgehende Selbständigkeit. Die herrschende Giray-Dynastie konnte weiterhin die Politik des Krim-Khanats bestimmen, wenn sie auch unter der Oberaufsicht des osmanischen Sultans stand und auf dessen Wohlwollen angewiesen war[5].

Mit der Unterstützung des Osmanischen Reiches wuchs das Krim-Khanat in der Folgezeit zu einer bedeutenden politischen und militärischen Macht in Osteuropa heran. Die Krimtataren unternahmen erfolgreich mehrere Raubzüge bis nach Moskau und Polen, die ihnen bis zu Beginn des 18. Jahrhunderts tributpflichtig blieben. Der Handel mit Sklaven aus den geplünderten Gebieten wurde zu einem wesentlichen wirtschaftlichen Faktor und brachte dem Krim-Khanat großen Wohlstand ein. Der Großteil der verschleppten Sklaven wurde entweder gewinnbringend in das Osmanische Reich verkauft oder gegen die Zahlung eines Lösegeldes wieder in die Freiheit entlassen[6]. Das Bild der Krimtataren als Plünderer und Sklavenhändler hat sich in den betroffenen Regionen bis zur heutigen Zeit gehalten.

Die machtvolle Position des Krim-Khanats blockierte darüber hinaus Bestrebungen Moskaus, wirtschaftlich und militärisch im Schwarzmeergebiet Fuß zu fassen. Trotz der militärischen Stärke des Krim-Khanats versuchte Moskau immer wieder, die strategisch günstig gelegene Halbinsel zu erobern. 1687 und 1689 führte der Moskauer Prinz Vasilli Golitsyn zwei erfolglose Feldzüge gegen die Krimtataren. Sieben Jahre später gelang es Zar Peter I., die von den Krimtataren kontrollierte Hafenstadt Asow einzunehmen, die jedoch während des Russisch-Osmanischen Krieges 1710/11 von den Russen wieder geräumt werden mußte[7]. Dennoch blieben die russischen Bestrebungen, die Krim und das Schwarzmeergebiet dem Zarenreich einzuverleiben, ungebrochen und verstärkten sich in zunehmendem Maße mit dem sich anbahnenden Niedergang des Osmanischen Reiches.

3. Vom Zarenreich & den Wirren der Revolution

Der allmähliche Niedergang des Osmanischen Reiches schwächte auch nachhaltig die Machtposition des Krim-Khanats. Im Jahre 1771 gelang es dem Russischen Reich, die Krimtataren militärisch zu besiegen. Das Gebiet des Krim-Khanats wurde zu einem Protektorat des Russischen Reiches erklärt. Die Gebietsübernahme durch das Russische Reich fand im Friedensvertrag von Küçük Kaynarci seine Bestätigung. In diesem Papier von 1774 trat das besiegte Osmanische Reich alle nördlichen Gebiete jenseits des Dnjestr an Russland ab, das somit großräumigen Zugang zum Schwarzen Meer erhielt. Zwölf Jahre nach der militärischen Eroberung wurde die Krim am 8. April 1783 von Kaiserin Katharina II. formell annektiert[8].

Die krimtatarische Bevölkerung reagierte auf die russische Eroberung und die zaristische Herrschaft mit Massenemigrationen. Hunderttausende Krimtataren flüchteten vorwiegend in das Osmanische Reich[9]. Der gleichzeitige staatlich gelenkte Zustrom russischer, ukrainischer, deutscher und bulgarischer Siedler veränderte grundlegend die demographische Struktur der Halbinsel. Während die Krimtataren zur Zeit der russischen Annexion noch 80% der Gesamtbevölkerung ausmachten[10], sank ihr Anteil bis zur ersten großen russischen Volkszählung 1897 auf unter 35%[11].

Gegen Ende des 19. Jahrhunderts lebte eine krimtatarische Nationalbewegung auf, an deren Spitze der Intellektuelle Ismail Bey Gaspirali stand. Die Bewegung des ‚Dschadidismus‘ hatte es sich zum Ziel gesetzt, die krimtatarischen Kultur vor der drohenden Russifizierung zu bewahren und suchte aus diesem Grunde die kulturelle Kooperation zu anderen türkischen Völker[12]. Diese moderaten Anfänge der krimtatarischen Nationalbewegung verselbständigten sich rasch. In den folgenden Jahrzehnten kam es zu einer Radikalisierung durch die junge Generation krimtatarischer Aktivisten, die eine separate krimtatarische Identität anstelle einer pantürkischen Identität vertraten und einen eigenständigen Krim-Staat anstrebten[13]. Nach der Februarrevolution gründeten radikale Mitglieder der krimtatarischen Intelligenz die nationale Partei ‚Milli Firka‘, die an die Forderung nach einem eigenständigen Krimtataren-Staat anknüpfte[14]. Die ‚Milli Firka‘ nahm eine aktive Rolle bei der erstmaligen Einberufung der ‚Krimtatarischen Volksversammlung‘ (Kurultaj) ein, die in Bachtschisarai im Dezember 1917 stattfand. Der Kurultaj wählte eine nationale krimtatarische Regierung und rief die unabhängige ‚Demokratische Republik Krim‘ aus[15], die allerdings Ende Januar 1918 nach nur wenigen Wochen von den Bolschewiki wieder beseitigt wurde. Die Roten proklamierten in Simferopol die Sowjetmacht über die Krim, konnten sich ihrerseits jedoch auch nur kurze Zeit an der Macht halten[16].

Im Mai 1918 okkupierten deutsche Streitkräfte die Halbinsel. Die Deutschen setzten den litauischen General Sulkevich als Statthalter ein, der aufgrund seines muslimischen Glaubens die Krimtataren zur Zusammenarbeit bewegen sollte. Die wirtschaftliche Ausbeutung von Land und Leuten brachte ihm und den deutschen Besatzern jedoch rasch Ablehnung in der Bevölkerung ein[17]. Nach dem Abzug der deutschen Truppen Ende 1918 füllte die ‚Milli Firka‘ das entstandene Machtvakuum aus, wurde aber erneut nach nur wenigen Wochen von den Bolschewisten verdrängt[18].

Im Mai 1919 eroberte die Weiße Armee unter General Denikin die Halbinsel und riß die Macht an sich. Die extreme antitatarische Haltung der Weißgardisten führten beim linken Flügel der ‚Milli Firka‘ zu einer Kooperation mit den Roten. Tatsächlich gelang es den Bolschewiki und der krimtatarischen Nationalpartei im Oktober 1920, die Krim trotz umfangreicher britischer Waffenlieferungen an die Weißen zurückzuerobern[19].

Die Politik der neuen kommunistischen Regierung brachte den Krimtataren jedoch nicht die erhofften Verbesserungen. Im Gegenteil, unter dem Leiter des ‚Revolutionskomitees‘ der Krim, dem ungarischen Kommunisten Bela Kun, wurden die Unabhängigkeitsbestrebungen des krimtatarischen Volkes unnachgiebig unterdrückt. Die Bolschewisten erklärten die Nationalpartei ‚Milli Firka‘ nach dem gemeinsamen Sieg zur konterrevolutionären Organisation. Nur wenigen linksgerichteten Krimtataren war es in der Folgezeit möglich, der ‚Kommunistischen Partei‘ beizutreten und sich weiterhin am politischen Leben zu beteiligen[20].

[...]


[1] vgl.: o. Verf.: Who are the Crimean Tatars?. Abrufbar unter: http://www.euronet.nl/users/sota/krimwho.html

[2] vgl.: Simon, G.: Die nationale Bewegung der Krimtataren. In: Berichte des BIOST 30/1975. S. 5 f.
(künftig zitiert: Simon I)

[3] vgl.: Paksoy, H. B.: Crimean Tatars. Abrufbar unter: http://www.euronet.nl/users/sota/paksoy14.html
(künftig zitiert: Paksoy)

[4] vgl.: ebd.

[5] vgl.: Sasse, G.: Die Krimtataren. In: Ethnos-Nation 4/1996. S. 22. (künftig zitiert: Sasse, Krimtataren)

[6] vgl.: Pohl, J. O.: Ethnic Cleansing in the USSR 1937-1949: The Crimean Tatars. Abrufbar unter:
http://www.euronet.nl/users/sota/pohlethnic.html (künftig zitiert: Pohl, Ethnic Cleansing)

[7] vgl.: ebd.

[8] vgl.: Paksoy.

[9] vgl.: Simon I, S. 6.

[10] vgl.: Sasse, Krimtataren, S. 23.

[11] vgl.: Simon I, S. 7.

[12] vgl.: Sasse, Krimtataren, S. 23 f.

[13] vgl.: ebd., S. 24.

[14] vgl.: ebd., S. 24.

[15] vgl.: ebd., S. 24.

[16] vgl.: Paksoy.

[17] vgl.: ebd.

[18] vgl.: ebd.

[19] vgl.: Simon I, S. 23.

[20] vgl.: ebd., S. 7.

Ende der Leseprobe aus 30 Seiten

Details

Titel
Die Geschichte des krimtatarischen Volkes
Hochschule
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn  (Seminar für Osteuropäische Geschichte)
Note
2,3
Autor
Jahr
2001
Seiten
30
Katalognummer
V11957
ISBN (eBook)
9783638179850
Dateigröße
529 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Sowjetunion, Krimtataren, Stalin, nationale Minderheiten, Opposition, UdSSR, Krim, Kommunismus, KPdSU
Arbeit zitieren
Karsten Kramer (Autor:in), 2001, Die Geschichte des krimtatarischen Volkes, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/11957

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