Klima und Vegetation des Kaplandes


Dossier / Travail de Séminaire, 2001

19 Pages, Note: 2,0


Extrait


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Eine geographische Einordnung des Kaplandes

3. Das Klima des Kaplandes
3.1 Klimabestimmende Faktoren und Abläufe
3.2 Temperaturgang
3.3 Niederschlagsverteilung
3.4 Ausgewählte Klimadiagramme
3.4.1 Kapstadt
3.4.2 Port Elizabeth

4. Die Vegetation des Kaplandes
4.1 Das Florenreich „Capensis“
4.2 Das Fynbos-Biom
4.3 Das ‚karroid shrubland’
4.4 Das kapländische Waldgebiet
4.5 Gefährdung der Kapflora & Präventivmaßnahmen

5. Das Quellenverzeichnis
5.1 Literatur
5.2 Internet-Links

1. Einleitung

Das Kapland ist in vielerlei Hinsicht etwas Besonderes. Es zeichnet sich aus durch seine wunderschönen Landschaften, durch die pulsierende Metropole Kapstadt oder auch durch seine weltberühmten Weine. Doch es ist etwas anderes, das das kleine Gebiet im äußersten Süden Afrikas zu einem einzigartigen Platz auf der Erde macht. Sein mediterranes Klima ist auf der Südhalbkugel ausgesprochen selten und unterscheidet das Kapland deutlich von den umgebenden sommerregengeprägten Klimaten des südlichen Afrikas. Die besonderen klimatischen Gegebenheiten haben dazu beigetragen, daß sich am Kap eine in ihrem Artenreichtum einmalige Pflanzenwelt entwickeln konnte, die eines der sechs Florenreiche der Erde bildet.

Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den beiden charakteristischen Besonderheiten der Kapregion. Dem Titel „Klima und Vegetation im Kapland“ entsprechend lassen sich zwei Schwerpunktbereiche unterscheiden. Der erste Teil der Arbeit stellt die klimatischen Gegebenheiten des Raumes vor und erläutert deren Ursachen. Im zweiten Hauptteil steht die Kapvegetation mit ihren mannigfaltigen Ausprägungen im Vordergrund.

Vorangestellt ist jedoch in Kapitel 2 eine kurze geographische Einordnung des Kapgebietes, die die grundlegenden Kenntnisse über Lage, Größe und Relief des Untersuchungsraumes vermitteln soll.

Im dritten Kapitel steht das kapländische Klima im Mittelpunkt.

Abschnitt 3.1 erläutert die Faktoren und Abläufe, die das Klima am Kap bestimmen. Hierbei stehen die saisonalen Verschiebungen der Hoch- und Tiefdruckgebiete infolge der ITC-Verlagerung im Vordergrund. Im folgenden werden Temperaturgang (3.2) und Niederschlagsverteilung (3.3) des Kaplandes gesondert dargestellt. Vor allem die signifikanten Unterschiede zwischen westlichem und östlichem Kapland sowie zwischen maritimer und kontinentaler Lage sollen an dieser Stelle herausgearbeitet werden. In Punkt 3.4 werden die in den vorangegangenen Kapiteln fixierten Ergebnisse anhand der Klimadiagramme von Kapstadt und Port Elizabeth veranschaulicht. Die Schaubilder dieser beiden Städte wurden ausgewählt, da sich an ihnen beispielhaft der Ost-West-Kontrast aufzeigen läßt, der sich vor allem bei der Niederschlagsverteilung im Kapland ergibt. An dieser Stelle soll darauf hingewiesen werden, daß von einer detaillierten Analyse der Klimadiagramme bewußt Abstand genommen wurde, da ihre Präsentation lediglich zur Bestätigung schon angeführter Fakten gedacht ist.

Im anschließenden vierten Kapitel wird mit der Vegetation des Kaplandes das zweite Schwerpunktthema der Arbeit behandelt.

Abschnitt 4.1 beschreibt die Einzigartigkeit der Kapflora, die die Capensis, so die wissenschaftliche Bezeichnung der kapländischen Pflanzenwelt, trotz seiner geringen Größe zu einem von insgesamt sechs Florenreichen der Erde macht. Die für die Capensis charakteristische Fynbos-Vegetation wird in 4.2 ausführlich beschrieben. Ihre häufigsten Arten, deren Eigenschaften und Verteilung stehen hierbei im Vordergrund. Auch die verschiedenen Formen der Fortpflanzung erhalten an dieser Stelle Beachtung. Die folgenden Kapitel 4.3 und 4.4 stellen zwei weitere Vegetationsformen der Capensis vor. Abschnitt 4.3 widmet sich den Gewächsen des ‚karroid shrublands’, die dem Halbwüstenvegetationstyp der nördlich gelegenen Karroo zugehören, jedoch bereits in trockenen Gebieten der Kapregion vorkommen. In 4.4 stehen die kapländischen außertropischen Regenwälder im Mittelpunkt, die einst weite Teile des Kaplandes bedeckten, heute jedoch nur noch in einem kleinen Gebiet an der Südküste erhalten sind. Der abschließende Punkt 4.5 behandelt die Hauptgefahren, denen sich die kapländische Pflanzenwelt gegenwärtig ausgesetzt sieht und stellt Präventivmaßnahmen von Seiten des Staates und anderer Interessenverbände vor, die die Erhaltung der einzigartigen Vegetation zum Ziel haben.

In Kapitel 5 sind die zitierte Literatur und genutzte Internet-Links aufgeführt. Zur Erstellung der vorliegenden Arbeit wurde vor allem auf englischsprachige Literatur zurückgegriffen. Besonders hervorzuheben ist an dieser Stelle der Doppelband „Biogeography and ecology of Southern Africa“ (1978), herausgegeben von M.J.A Werger, der einen ausführlichen Überblick sowohl über das Klima als auch über die Flora des Kaplandes bietet. Des weiteren zu nennen ist das Buch „The atmosphere and weather in Southern Africa“ (1997) von R.A. Preston-Whyte & P.D. Tyson, das die Witterungsabläufe im südlichen Afrika detailliert schildert. Ausgesprochen hilfreich für die Erstellung des Schwerpunktbereiches ‚Vegetation‘ waren die beiden Bücher „Vegetation of Southern Africa“ (1997) und „The ecology of Fynbos. Nutrients, Fire and Diversity“ (1992), herausgegeben u.a. von R.M. Cowling, Professor am ‚Department of Botany‘ der Universität Kapstadt.

2. Eine geographische Einordnung des Kaplandes

Als Kapland bezeichnet man das Gebiet ohne feste Grenzen, das sich an der Südspitze des afrikanischen Kontinents befindet[1]. Es besteht aus einem flachen Küstenstreifen, mehreren hohen Gebirgszügen und zahlreichen Inlandstälern[2].

Das Kapland erstreckt sich etwa über 1000 km entlang der südafrikanischen Küste von der Mündung des Olifants Rivers am Atlantik ostwärts bis zur Region um Grahamstown am Indischen Ozean[3]. Begrenzt wird die Region im Norden von mächtigen, quarzitischen Faltengebirgen wie den Cederbergen, der Langeberg-Kette oder den Swartbergen, deren höchste Gipfel über 2300 m emporragen[4]. Die ost-westlich verlaufenden Gebirgszüge trennen das Kapland von der Großen Karroo, einem Trockengebiet, das sich südlich des Great Escarpments ausdehnt, sowie vom Namaqualand, einer extrem niederschlagsarmen Region nordwestlich des Kaplandes, das sich jenseits des Olifants River zwischen Atlantik und Großer Randstufe befindet[5]. Die kapländischen Gebirgszüge schließen breite Längstäler und große Beckenlandschaften ein. Im Südwesten befinden sich fruchtbare Täler, in denen bedeutende Weizen- und Weinanbaugebiete liegen[6]. Weiter im Osten folgt die Hochebene der semiariden Kleinen Karroo, ein breites Längstal, das etwa 100 km in Nord-Süd-Richtung und 300 km in Ost-West-Richtung verläuft[7]. Bei Grahamstown verlieren die Kapketten an Höhe und gehen in das flache Küstenplateau am Indischen Ozean über[8].

Zentrum der Region ist die Millionenmetropole Kapstadt, gelegen auf der Kaphalbinsel im äußersten Südwesten, zu Füßen des 1086 m hohen Tafelberges[9]. Die Hafenstadt hat nicht nur als Industrie- und Wirtschaftsstandort[10], sondern auch als beliebtes Reiseziel hohe Bedeutung für das Kapland wie für ganz Südafrika. Jedes Jahr besuchen mehr als 1½ Millionen Menschen aus der ganzen Welt Cape Town, um die Stadt und sein Umland zu erkunden[11].

Die Böden des Kaplandes sind im allgemeinen sandig und nährstoffarm. Nur im Küstenvorland und in einigen Inlandstälern finden sich fruchtbare, lehmige Substrate. Im Gebirge lagern schmale Schichten feinkörniger Sandböden mit geringem pH-Wert. Entlang der Küste sind alkalische Sandböden vorherrschend[12].

Die Küsten des Kaplandes werden von zwei bedeutenden Meeresströmungen begleitet. Vor der Westküste zieht der aus der Antarktis kommende kalte Benguela-Strom nordwärts und entlang der Ostküste fließt der in Äquatornähe entstehende warme Agulhas-Strom nach Süden. Beide Meeresströmungen haben großen Einfluß auf das Klima und die Vegetation am Kap[13].

3. Das Klima des Kaplandes

3.1 Klimabestimmende Faktoren und Abläufe

Das Klima des Kaplandes wird maßgeblich beeinflußt von der Verteilung der Hoch- und Tiefdruckgebiete über dem Kontinent und den angrenzenden Ozeanen, die gesteuert wird durch die Verlagerung der Innertropischen Konvergenzzone[14]. Weitere wesentliche Klimafaktoren sind die maritime Lage des Kapgebietes zwischen zwei Weltmeeren und der damit verbundene Einfluß der beiden unterschiedlich temperierten Meeresströmungen sowie seine orographische Gliederung in flachen Küstenraum und Hochgebirge[15].

Drei subtropische Antizyklonen sind für den Verlauf des Klimas von Bedeutung: Das St. Helena-Hoch über dem südlichen Atlantik, das kontinentale Kalahari-Hochdruckgebiet sowie das Mauritius-Hoch im Süden des Indischen Ozeans[16]. Demgegenüber wirken die Zyklonen der südhemisphärischen Subpolarzone[17]. Die Breitenlagen und Ausdehnungen der Hoch- und Tiefdruckgebiete bestimmen den Temperaturgang und die Niederschlagsverteilung am Kap[18].

Da das Kapland auf der Südhalbkugel des Globus liegt, sind die Jahreszeiten denen in Europa entgegengesetzt. Der Sommer liegt zwischen Dezember und Februar, der Winter ist zwischen Juni und August[19].

In den Sommermonaten steht das Kapland stark unter dem Einfluß der subtropischen Antizyklonen. Die stabile Lage der Hochdruckgebiete um 30°S erzeugt eine lange Schönwetterperiode mit einer ausgeprägten sommerlichen Trockenzeit[20]. Begleitet werden die Antizyklonen von warmen Südostwinden. Auf der Kaphalbinsel weht im Sommer regelmäßig der ‚Southeaster‘ mit Geschwindigkeiten von über 120 km/h. Dieser orkanartige Wind wird auch „Cape-Doctor“ genannt, da er die Metropole Kapstadt von Smog und Abgasen befreit[21].

Nur die östliche Kapregion erhält sommerliche Niederschläge. Hier geht das mediterrane Klima des Kaplandes in das sommerregengeprägte Klima der afrikanischen Ostseite über; aufgrund starker Frontenbildungen zwischen äquatorialen, feucht-instabilen Luftmassen und subtropischen, kontinental-trockenen Luftmassen fallen im östlichen Kapgebiet ausgiebige Sommerregen[22].

Im Winter wandern die Antizyklonen infolge der ITC-Verlagerung um etwa 6° nordwärts[23]. Das Kapland gerät nun unter den Einfluß der nachrückenden südhemisphärischen Westwindzone. Zyklonale Wirbel der Westdrift bringen dem kapländischen Westen wie auch dem Südosten hohe Niederschläge[24]. Südöstliche Passatwinde, die früher als die „Regenbringer“ des südlichen Afrikas angesehen wurden, haben nach modernen meteorologischen Erkenntnissen hingegen kaum Einfluß auf das Niederschlagsaufkommen[25].

Die Zirkulation bedingt eine kontinuierliche Abnahme der Niederschlagsmenge im Kapland von Ost nach West[26]. Verstärkt wird dieser Kontrast durch den Einfluß der beiden Meeresströme. Auf der einen Seite bringt die Agulhas-Strömung tropisch-warme, feuchte, instabile Luftmassen mit sich, die zu ausgiebigen orographischen Niederschlägen im östlichen Kapland führen, auf der anderen Seite blockiert der Benguela-Strom durch kühle, stabile Luftmassen die Niederschlagsbildung auf der Westseite[27].

3.2 Temperaturgang

Das südwestliche Kapland besitzt ein mediterranes Klima mit milden Wintern und warmen Sommern. Die Jahresdurchschnittstemperatur liegt bei etwa 16-18°C, mit einem wärmsten Monatsmittel im Januar und Februar von 20-22°C und einem Minimum im Juli von 10-12°C[28]. Der Temperaturunterschied zwischen dem durchschnittlich wärmsten und kältesten Monat beträgt demnach lediglich rund 9°C. Auch die tageszeitliche Temperaturverteilung ist nur geringen Schwankungen unterworfen. Im Februar werden die größten tageszeitlichen Schwankungen von etwa 12°C erreicht, im Wintermonat Juli kommt es zu Tagestemperaturunterschieden um 10°C[29]. Zurückzuführen sind diese relativ geringen Spannweiten auf die maritime Lage des Gebietes; das Meer wirkt ausgleichend auf die Temperatur und deren Schwankungen im Jahresverlauf[30].

Im Landesinnern herrscht ein kontinentales Klima mit jährlichen Durchschnittstemperaturen von 16-20°C[31]. Die tages- und jahreszeitlichen Schwankungen der Temperaturen nehmen jedoch im Übergangsbereich zu den nördlichen Trockenzonen des Namaqualandes und der Großen Karroo erheblich zu. Die Differenz zwischen dem wärmsten Monatsmittel (Februar, 22-24°C) und dem kältesten Monatsmittel (Juli, 10-12°C) beträgt rund 12°C[32]. Die Spannweite bei der tageszeitlichen Wärmeverteilung ist noch größer. Sie liegt im Februar bei 16°C und im Juli um 14°C[33].

Während die kapländischen Küstengebiete das ganze Jahr lang frostfrei sind, nimmt landeinwärts die Wahrscheinlichkeit auf Frost stark zu. Im Binnenland kann es an bis zu 60 Tagen im Jahr Frost geben[34].

Den östlichen Teil des Kaplandes zeichnet ein ozeanisches Klima aus mit mittleren Jahrestemperaturen von 18-20°C[35]. Die Region um Port Elizabeth und Mosselbay hat warme Sommer mit durchschnittlichen Höchstwerten im Februar von 24°C sowie milde Winter mit mittleren Temperaturen um 14°C im Juli[36]. Die Jahresschwankung der Temperatur beträgt somit rund 10°C. Die tageszeitliche Spannweite der Wärmeverteilung ist im östlichen Kapland ebenfalls relativ gering. Im Februar kommt es zu den größten Temperaturschwankungen von 12°C, im Juli beträgt die Spannweite etwa 11°C[37]. Auch hier hängen die geringen tages- und jahreszeitlichen Temperaturschwankungen von der meernahen Lage ab[38].

[...]


[1] vgl.: Klimm, E. / Schneider, K.G. / Wiese, B.: Das südliche Afrika. Bd. 1: Republik Südafrika-Swasiland-

Lesotho. Darmstadt 1980. S. 57. (künftig zitiert: Klimm)

[2] vgl.: Christopher, A.J.: South Africa. London/New York 1982. S. 6. (künftig zitiert: Christopher)

[3] vgl.: Fries, M.: Südafrika. Frankfurt/M. 1991. S. 25. (künftig zitiert: Fries)

[4] vgl.: Christopher, S. 6.

[5] vgl.: Ebenda, S. 6 ff.

[6] vgl.: Loßkarn, E.: Kapstadt und die Kap-Provinz. Köln 1997. S. 13. (künftig zitiert: Loßkarn)

[7] vgl.: Fries, S. 180.

[8] vgl.: Ebenda, S. 191.

[9] vgl.: Loßkarn, S. 12.

[10] vgl.: Wiese, B.: Südafrika. Gotha/Stuttgart 1999. S. 175. (künftig zitiert: Wiese):
In der Industrieregion Kapstadt werden 10% der südafrikanischen Wertschöpfung erarbeitet.

[11] vgl.: Ebenda, S. 229.

[12] vgl.: Mustart, P.J. u.a.: Fynbos. In: Cowling, R.M. / Richardson, D.M. / Pierce, S.M. (Hrsg.): Vegetation of

Southern Africa. Cambridge 1997. S. 99. (künftig zitiert: Mustart)

[13] vgl.: Klimm, S. 40.

[14] vgl.: Preston-Whyte, R.A. / Tyson, P.D.: The atmosphere and weather of southern Africa. Kapstadt 1997.
S. 207. (künftig zitiert: Preston-Whyte/Tyson)

[15] vgl.: Natural Resources Development Council: Regional survey of the Western Cape. Pretoria 1964. S. 13.
(künftig zitiert: NRDC)

[16] vgl.: Klimm, S. 41.

[17] vgl.: Wiese, S. 42.

[18] vgl.: Preston-Whyte/Tyson, S. 207 ff.

[19] vgl.: Ebenda, S. 181.

[20] vgl.: Ebenda, S. 209 ff.

[21] vgl.: Loßkarn, S. 14.

[22] vgl.: Wiese, S. 42.

[23] vgl.: Preston-Whyte/Tyson, S. 209.

[24] vgl.: Klimm, S. 41 f.

[25] vgl.: Wiese, S. 43.

[26] vgl.: Heine, K.: Klimavariabilität und Bodenerosion in Südafrika. In: GR 40/1988. Heft 12. S. 7.

(künftig zitiert: Heine)

[27] vgl.: Wiese, S. 42.

[28] vgl.: Schulze, R.E.: South African Atlas of Agrohydrology and –climatology. Pietermaritzburg 1997. S. 106.

(künftig zitiert: Schulze)

[29] vgl.: Ebenda, S. 100 ff.

[30] vgl.: NRDC, S. 15.

[31] vgl.: Schulze, S. 106.

[32] vgl.: Ebenda, S. 94 ff.

[33] vgl.: Ebenda, S. 100 ff.

[34] vgl.: Christopher, S. 12.

[35] vgl.: Schulze, S. 106.

[36] vgl.: Ebenda, S. 94 ff.

[37] vgl.: Ebenda, S. 100 ff.

[38] vgl.: NRDC, S. 15.

Fin de l'extrait de 19 pages

Résumé des informations

Titre
Klima und Vegetation des Kaplandes
Université
University of Bonn  (Geographische Institute)
Note
2,0
Auteur
Année
2001
Pages
19
N° de catalogue
V11958
ISBN (ebook)
9783638179867
Taille d'un fichier
502 KB
Langue
allemand
Mots clés
Klima, Vegetation, Kapland, Südafrika, Capensis, Florenreich, Fynbos, Karroo
Citation du texte
Karsten Kramer (Auteur), 2001, Klima und Vegetation des Kaplandes, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/11958

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