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Sanktionsbeurteilung von Laien und Rechtsbewusstsein

Titel: Sanktionsbeurteilung von Laien und Rechtsbewusstsein

Doktorarbeit / Dissertation , 2005 , 195 Seiten , Note: befriedigend

Autor:in: MMag. Dr. Andreas Weberndorfer (Autor:in)

Psychologie - Kognitive Psychologie
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Nach einer kurzen Darstellung der Grundzüge strafrechtlicher Sanktionen und der Strafzwecke befasst sich die Arbeit mit zwei Schwerpunkten: dem Rechtsbewusstsein, verstanden als Einstellung zu Recht und Gesetz, und den Laienbeurteilungen von Strafe und Schadenersatz. Der erste empirische Teil der Arbeit behandelt zuerst die Sanktionsbeurteilungen. In der ersten Studie werden die Einflüsse von objektiven und subjektiven (Vorsatz) Deliktsmerkmalen auf die Höhe der Strafbeurteilungen diskutiert und mit den Strafrahmen des Strafgesetzbuches verglichen. In der zweiten Studie wird der Einfluss der Schadenshöhe und einer Entschädigung diskutiert. Der zweite empirische Teil befasst sich mit dem Rechtsbewusstsein und der Einstellung der Versuchspersonen zu Polizei, Gerichten, Richtern und Rechtsanwälten, wobei zur Erhebung das Frankfurter Rechtsinventar verwendet wurde.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Danksagungen
  • Abstract
  • Sanktionsbeurteilungen
    • Einflüsse von objektiven und subjektiven Deliktsmerkmalen
    • Einfluss der Schadenshöhe und einer Entschädigung
  • Rechtsbewusstsein und Einstellung zu Institutionen

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Dissertation untersucht die Sanktionsbeurteilung von Laien im Kontext des österreichischen Strafrechts und deren Rechtsbewusstsein. Die Arbeit zielt darauf ab, den Einfluss objektiver und subjektiver Deliktsmerkmale auf die Höhe der Strafbeurteilungen zu analysieren und mit den gesetzlichen Strafrahmen zu vergleichen. Weiterhin wird der Einfluss von Schadenshöhe und Entschädigung auf die Sanktionsbeurteilung untersucht.

  • Einfluss objektiver und subjektiver Deliktsmerkmale auf Strafbeurteilungen
  • Vergleich der Laienbeurteilungen mit gesetzlichen Strafrahmen
  • Auswirkungen der Schadenshöhe und Entschädigung auf Sanktionsentscheidungen
  • Zusammenhang zwischen Rechtsbewusstsein und Sanktionsbeurteilungen
  • Einstellung der Laien zu Polizei, Gerichten, Richtern und Rechtsanwälten

Zusammenfassung der Kapitel

Die Arbeit beginnt mit einer Darstellung der Grundzüge strafrechtlicher Sanktionen und Strafzwecke. Der erste empirische Teil konzentriert sich auf Sanktionsbeurteilungen von Laien. Die erste Studie untersucht den Einfluss objektiver und subjektiver Deliktsmerkmale (wie Vorsatz) auf die Höhe der Strafbeurteilungen und vergleicht diese mit den Strafrahmen des österreichischen Strafgesetzbuches. Die zweite Studie analysiert den Einfluss der Schadenshöhe und einer allfälligen Entschädigung auf die Strafbeurteilung. Der zweite empirische Teil befasst sich mit dem Rechtsbewusstsein der Teilnehmer und ihrer Einstellung gegenüber Polizei, Gerichten, Richtern und Rechtsanwälten, wobei das Frankfurter Rechtsinventar eingesetzt wird.

Schlüsselwörter

Strafrecht, Sanktionsbeurteilung, Laienurteil, Rechtsbewusstsein, Deliktsmerkmale, Schadenshöhe, Entschädigung, Strafgesetzbuch, Polizei, Gerichte, Richter, Rechtsanwälte, Frankfurter Rechtsinventar.

Ende der Leseprobe aus 195 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Sanktionsbeurteilung von Laien und Rechtsbewusstsein
Hochschule
Universität Salzburg
Note
befriedigend
Autor
MMag. Dr. Andreas Weberndorfer (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2005
Seiten
195
Katalognummer
V119736
ISBN (eBook)
9783640233052
ISBN (Buch)
9783640233250
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Sanktionsbeurteilung Laien Rechtsbewusstsein
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
MMag. Dr. Andreas Weberndorfer (Autor:in), 2005, Sanktionsbeurteilung von Laien und Rechtsbewusstsein, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/119736
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