Die Vollendung des Kölner Doms und ihre Bedeutung in Hinsicht auf den Kulturkampf


Seminararbeit, 2002

25 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Gliederung

1. Vorwort

2.1 Klärung der Begriffe „Gotik“ und „Neugotik“
2.2 Die Baugeschichte des Doms von 1248 bis 1880
2.3 Hat der Kölner Dom Symbolgehalt? Wofür steht er? Wandelt sich das Verständnis dieses Bauwerkes im Laufe seines Weiterbaus?

3.1 Der Zustand des Bistums zwischen 1863 und 1880.
3.2.1 Hat der Kulturkampf Auswirkungen auf die Vollendung?
3.2.2 Wird der Dombau in der Zeit des Kulturkampfes instrumentalisiert?
3.3 Die Rolle des Dombauvereins vor und während des Kulturkampfes
3.4 Das Einweihungsfest 1880, seine Umstände und seine Resonanz.
3.5 Der Dom nach seiner Vollendung.
3.6 1880-1980 , wie sieht das Verhältnis Staat-Kirche in der Bundesrepublik heute aus?

4.1. Schlussbemerkung.

1. Vorwort

Diese Arbeit will untersuchen, ob es Zusammenhänge zwischen Bismarckschem Kulturkampf und der Vollendung des Kölner Doms gegeben hat. Hauptinteresse liegt dabei auf dem Zeitraum von 1871 bis 1887. Zum besseren Verständnis der Fragestellung und Klärung der Ausgangslage des Domfortbaus wird in einem Rückblick auch die Vorgeschichte der Domvollendung wie auch die symbolische Bedeutung, die dieses Bauwerk weit über die Grenzen von Stadt und Bistum erlangt hat, untersucht werden. Neben einem Abriss über die Baugeschichte von der ersten Grundsteinlegung im Jahr 1248 bis zur Vollendung 1880 selbst, werden in diesem Zusammenhang auch die Rolle des Dombauvereins, die Personen König Friedrich Wilhelm IV., Wilhelms I. sowie die Rahmenbedingungen im Bistum Köln zur Zeit des Vollendungsfestes beleuchtet.

2.1 Gotik und Neugotik, eine Begriffsklärung

„Gotik“: Von Georgio Vasari (1511-1574) geprägter, bis in 18. Jahrhundert als abfällig verstandener Begriff für die Baukunst des Mittelalters.[1] In Nordfrankreich ca.1140 entstanden, breitet sich die neue architektonische Formensprache über ganz Europa aus. Epochengliederung in Deutschland: Frühgotik 1235-1250, Hochgotik 1250-1350, Spätgotik 1350-1520. Merkmale: Einheitsraum, keine Addition von Einzelräumen (Romanik), Spitzbogen, Strebewerk, Rippengewölbe, durch Schubableitung werden große Fenster möglich, neben dem französischen Kathedralschema existieren Sonderformen (z.B. Hallenkirchen, Bettelordenskirchen, Zisterziensergotik).[2]

„Neugotik“: Die Wiederaufnahme gotischer Stilformen im 19. Jahrhundert, angeregt durch romanische Mittelalterbegeisterung. Gotik wird als „deutsche Baukunst“ (Fr.Schlegel)[3] oder als „christlicher Stil schlechthin“[4] verstanden (A.W.Pugin). In Deutschland ca.1800-1920. Gotische Bauten werden vollendet, neugotische errichtet, nichtgotische Kirchenausstattungen werden oft entfernt und durch neugotische ersetzt.[5]

2.2 Baugeschichte des Kölner Doms bis 1880 im Kontext historischer Ereignisse

An der Stelle des heutigen Doms stand dem vor dem Neubau eine karolingische Bischofskirche, die ca. 858 vollendet worden war.[7] Der Bau war zu klein geworden, nachdem der Erzbischof von einem Feldzug gegen Mailand die Gebeine der heiligen drei Könige nach Köln mitgebracht hatte und infolge dessen eine gewaltige Wallfahrt einsetzte. Der Domneubau, der so finanziell möglich geworden war, sollte dem Domstift auch als Machtdemonstration dienen.[6] [8]

Im Jahr 1248 legt Konrad von Hochstaden den Grundstein zum Neubau einer Kathedrale im französischen Stil.[9] Dombaumeister Gerhard, wie auch dem Domkapitel, waren die wichtigsten gotischen Kathedralen Frankreichs wie St. Denis, Amiens und Beauvais zu diesem Zeitpunkt bekannt.

Exkurs : Die religiöse Symbolik der Kathedrale im Mittelalter

Die Gestalt der Kathedrale hat sich dabei im Vergleich zur Romanik stark gewandelt. Nicht mehr eine einer „erdverwachsenen Königsburg“[10], sondern einer himmlischen Gotteswohnung soll die Kathedrale gleichen. Ein Abbild des „himmlischen Jerusalem“, das ist die Idee, die das Mittelalter mit der gotischen Kathedrale verbindet.[11] Abgeleitet aus der Apokalypse des Johannes und theoretisch vertieft durch Hugo v. St. Victor und Abt Suger von St.Denis entspricht diese Transzendierung des Kirchenraumes dem mystisch-religiösen Empfinden des mittelalterlichen Menschen.[12] Die Kathedrale ist ein Bauwerk, das bis ins Detail in allen Maß- und Zahlenverhältnissen göttliche Proportionen, z.T. aus der Bibel abgeleitet , sichtbar machen will. Das göttlich Schöne offenbart sich in schöner Proportion, im farbigen Licht der bunten Glasfenster. In der Kathedrale ist für den Menschen Gott besonders anschaulich. In der Schönheit des Baus – die Spiegel der göttlichen Schönheit ist, aber auch in der realen Gegenwart des Leibes Christi im Sakrament der Eucharistie.

Der Kölner Dom sollte schon im Mittelalter nicht bloß Kathedralkirche des Erzbistum, sondern „ aller deutschen Kirchen Mutter und Gebieterin“[13] werden. Diese Idee findet man auch in Schriften des 19.Jh. wieder, wobei der nationale Denkmalsgedanke in den Vordergrund getreten ist.[14]

Der erste Bauabschnitt, der Hochchor, kann im Jahr 1322[15] eingeweiht werden, bis dahin steht noch der Westteil des karolingischen Domes. Um 1300 beginnt man mit dem Westbau, also der Turmfront, noch ohne jeden baulichen Kontakt zum Hochchor. Bis 1410 wird am Südturm gebaut, bis zu einer Höhe, an die man hätte das Hauptschiff anschließen können. Der gotische Kran bleibt auf dem Turmstumpf stehen. Ab 1325 beginnt man den Bau der nördlichen Seitenschiffe, wölbt sie teilweise ein und zieht die Ostwand des Nordturms bis zur Seitenschiffhöhe hoch. Die Bautätigkeit erlahmt, am Anfang des 16. Jahrhunderts sind noch 4 Bauleute beschäftigt.[16] Warum endet 1560 die Bautätigkeit endgültig?

Im 13./14. Jahrhundert wird der Dombau durch Spenden der Reliquien-Pilger, durch Spenden aus dem Reich, durch Ablässe und mit Hilfe von Mitgliederbeiträgen des ersten Dombauvereins, der Anfang des 14. Jahrhunderts gegründete Petrusverein, finanziert. Es ist zwar nachweisbar, dass um 1560 die Stadt wirtschaftlich floriert, das Interesse an gotischer Kunst nimmt aber ab, Ablasshandel und Pilgerstrom verschwinden zunehmend, auch infolge der reformatorischen Gedanken, die immer mehr Verbreitung finden.[17] Seit blutigen Auseinandersetzungen im Jahr 1288 ist Köln keine Bischofsstadt mehr, die Bischöfe residieren in Bonn und Brühl. Das Bauvolumen des unvollendeten Torsos übertrifft jedoch bereits alle bis zu diesem Zeitpunkt vollendeten Kathedralen. In der Zeit zwischen 1560 und 1842 geschieht nicht viel am Dom. Vereinzelt erheben sich Stimmen , die den Weiterbau fordern, bleiben aber ungehört. 1723-61 lässt Erzbischof Klemens-August von Bayern Reparaturen vornehmen sowie das Hauptschiff mit hölzernen Scheingewölben überziehen, das Innere des Hochchores wird barockisiert. Wirtschaftlich ist Köln im 18. Jahrhundert am Boden[18], typisch für die Epoche des Absolutismus, spielt sich das kulturelle und wirtschaftliche Leben im Umkreis des Fürstenhofes ab, Bonn blüht auf. Französische Revolutionstruppen rücken 1794 in Köln ein und profanieren den Dom 1796, der in der Folgezeit als Gefangenenlager, als Getreide und Futterspeicher, schließlich als Pferdestall genutzt wird. Das Innere des Doms erleidet, wie viele Kirchen in dieser Zeit arge Verwüstungen. Nach dem Ende der Herrschaft der Revolutionäre wird der Dom unter Napoleon wieder als Gotteshaus nutzbar, allerdings nur als Pfarrkirche, das Erzbistum existiert nicht mehr und wird erst 1821 durch Preußen neu eingerichtet. Napoleon gewährt auf Drängen Sulpice Boisserees, von dem noch die Rede sein wird, und anderer frühromantischer Domfreunde Beträge zur Sicherung der Bausubstanz. Nach dem Sieg Preußens über Napoleon fällt die Rheinprovinz an Preußen. Im Jahr 1814 wird im Rheinischen Merkur vom katholischen Publizisten Joseph Görres die Forderung nach Vollendung des Domes als Nationaldenkmal des Sieges über Napoleon gefordert.[19] Im gleichen Jahr wird der verschollene Plan des Doms teils in Darmstadt, teils in Paris aufgefunden. Kronprinz Wilhelm, der spätere König Friedrich Wilhelm IV, ist künstlerisch veranlagt und teilt die Mittelalterbegeisterung der Romantiker. Als Fürsprecher bei seinem Vater Friedrich Wilhelm III. erwirkt er Maßnahmen zur Sicherung des Doms. 1821 übernimmt der Staat die Baulast des Domes im Zuge einer Neuordnung der kirchlichen Verhältnisse als Ergebnis von Verhandlungen mit dem Vatikan. Die eigens eingerichtete Dombauverwaltung bedeutet die Schaffung eines Sonderstatuts für den Kölner Dom, das bis heute existiert.[20] 1826 führt der König die Kathedralsteuer für Katholiken ein. Der erste Bischof des wiedererrichteten Erzbistums Köln ist Ferdinand August von Spiegel, der sich in strittigen Fragen kooperativ mit Preußen zeigt.[21] In den Jahren bis 1842 konkretisieren sich die Bestrebungen, es nicht bei einer Restaurierung des Bestehenden zu belassen, sondern eine Vollendung des Domes anzustreben. Hauptförderer ist Sulpice Boisseré, ein 1783 geborener wohlhabender katholischer Kölner Bürger, der mit viel Energie und Dank seiner umfassenden Bildung erheblichen Einfluß auf Friedrich Wilhelm IV. ausübt. Schon in den 1820igern hatte er eine Sammlung von Stichen herausgegeben die den Dom in antizipierter Vollendung zeigten.[22] Die Breitenwirkung war groß, der Gedanke an die Vollendung des Domes fand auch dadurch immer mehr Anhänger in Köln und darüber hinaus. Der erste Architekt im Staat, Karl Friedrich Schinkel fertigt mehrere Entwürfe für eine Vollendung des Domes an, allerdings in vereinfachter Form.[23] Der Grund dafür liegt in der Begrenzung der Kosten. Schon 1838 versuchen die Kölner Dombaufreunde einen Dombauverein zu gründen, um am Planungsprozess auch durch finanzielle Beiträge beteiligt zu werden. Der König lehnt aber ab. Die sogenannten Kölner Wirren im Jahr 1837 haben keinen Einfluss auf die Restaurierungsarbeiten am Dom.[24] 1840, kurz nach der Thronbesteigung des neuen Königs gründen Kölner Bürger, nun doch mit königl. Genehmigung den Dombauverein, der sich zum Ziel setzt, den Dom nach „ursprünglichem Plane“ zu vollenden. August Reichensperger hatte zuvor im Rheinischen Merkur zur Gründung aufgerufen. Der Dom als nationale Angelegenheit wird besonders wichtig, als 1840 linksrheinische Gebiete erneut durch Frankreich gefährdet zu sein scheinen. Im gleichen Jahr tritt der Speyrer Bischof Johannes von Geissel das Amt des Erzbischof-Koadjutors mit Recht auf Nachfolge in Köln an, denn Erzbischof Droste zu Fischering wird an einer Rückkehr nach Köln durch Preußen gehindert.

Im September des Jahres 1842 kann schließlich die zweite Grundsteinlegung des Domes erfolgen. Die Reden, die bei dieser Gelegenheit gehalten werden, lassen die verschiedenen Deutungen der Kathedrale erkennen, die nebeneinander existieren. Die Finanzierung des Domes ist durch königliche, kirchliche und Mittel des Dombauvereins vorerst gesichert. Ein kompliziertes Verfahren der Rechnungsverbuchung ist nötig, um Ängste des Dombauvereins ( und Katholiken stellten die Mehrheit der Mitglieder), der König könnte den von ihm bezahlten Bauteil „protestantisieren“ zu vermeiden. Aus dem protestantischen Lager waren zuvor solche Forderungen offen formuliert worden.[25] 1842 sind 188 Arbeiter beschäftigt. Dombaumeister Zwirner bekommt nach Auseinandersetzungen mit dem Dombauverein, der keine vereinfachte Fassung des Plans akzeptiert, vom König, der aus finanziellen Gründen zunächst die vereinfachte Form bevorzugt hatte, die Anweisung, nun doch exakt nach Originalplan zu bauen. Dies löst aber nicht alle Probleme, denn für die Seitenschiffportale existieren keine Originalpläne. Bis 1848 gehen die Ausbauarbeiten zügig voran. Das Hauptschiff kann bis über das Triforium erhöht werden, die Seitenschiffe und das Querhaus werden gleichzeitig weitergebaut. Beim Dombaufest von 1848 kann das Langhaus bereits gottesdienstlich genutzt werden, da Zwirner es mit einem provisorischen Dach versehen hatte lassen. 1848 wird zugleich zum Krisenjahr des Dombaus, denn die Mißernte des Jahres 1847 hatte zu großer wirtschaftlicher Not geführt, die Spenden gehen drastisch zurück. Wäre nicht aus der Regierungshauptkasse eine Vorschusszahlung geleistet worden, um Entlassungen kurz vor Wintereinbruch zu vermeiden, hätten die Arbeiten eingestellt werden müssen[26]. Zur Vollendung der Südlichen Querhausfassade findet 1855 ein weiteres Dombaufest mit König Friedrich Wilhelm IV. statt. Eine Zunahme des Spendenaufkommens, darunter auch große Spenden aus der Wirtschaft, lassen nun wieder schnelle Baufortschritte zu. Das gesamte Kirchenschiff kann im Jahr 1863 vollendet werden. Vom liturgischen Standpunkt ist der Dom damit vollendet. Die Spannungen zwischen Liberalen und Konservativen in den 1860igern führen zu einem Fernbleiben liberaler städtischer Vertreter wie auch des Königs, so kommt es, dass das Dombaufest von 1863 ausgesprochen kirchlichen Charakter trägt.[27] 1864 stirbt Erzbischof Johannes von Geissel, die Wahl eines Nachfolgers gestaltet sich schwierig, erst 1866 können das Domkapitel und Preußen sich auf einen Kandidaten einigen.[28] Der Krieg zwischen Preußen und Österreich bedeutet eine Verringerung der Arbeiterzahlen durch Einberufungen, trotzdem wachsen die Türme schnell in die Höhe, denn die 1864 eingeführte Dombaulotterie bringt ein Mehrfaches der Spenden und Mitgliederbeiträge des Dombauvereins ein.[29] Der Dombauverein hatte 1852 den Vorschlag einer Dombaulotterie abgelehnt, nun, mit der Begründung, die Einnahmen würden nur für die ‚profanen‘ Türme und nicht das sakrale Kirchenschiff verwendet, außerdem dadurch der Staatsanteil gesenkt, stimmt die Mehrheit des Vorstandes für eine Lotterie.[30] 1867 findet ein kleineres Dombaufest zur 25-Jahrfeier der zweiten Grundsteinlegung statt. Nur Kronprinz Friedrich Wilhelm, der spätere Friedrich III. nimmt teil. Im Jahr 1868 haben beide Türme die gleiche Höhe erreicht, der mittelalterliche Kran auf dem Südturm wird entfernt. Die Bausumme für das Folgejahr kann zu 80% vom Dombauverein aufgebracht werden. Das Jahr 1870 bedeutet fast völlige Stagnation, denn Steine werden konfisziert, Arbeiter einberufen, Eisenbahntransporte unmöglich.[31] Bei Kriegsende setzen sich die Arbeiten wieder unvermindert fort. Insgesamt sind zu diesem Zeitpunkt 700 Menschen für den Dombau tätig. In patriotischer Begeisterung erbittet sich der Dombauverein zum Guß der einer großen Domglocke erbeutete französische Kanonen. Der sich entzündende Kulturkampf hat auf den Fortgang der Dombauarbeiten nicht den geringsten Einfluß.[32] 1874 wird Erzbischof Melchers verhaftet. Er hatte die Kulturkampfgesetze zur Priesterausbildung demonstrativ mißachtet. Seine Verhaftung ruft bei den Kölnern Empörung hervor.[33] Die restriktiveren neuen Gesetze schränken das gesamte kirchliche Leben ein. Erneut verringert sich das Spendenaufkommen drastisch, während die Einnahmen der Lotterie stark ansteigen. Ohne Stockungen kann der Bau des Kölner Doms am 14.August 1880 endlich vollendet werden. Das Fest zur Vollendung findet allerdings in einer unversöhnten, gespannten Atmosphäre statt. Dieses Fest wird an anderer Stelle noch genauer beleuchtet werden.

[...]


[1] Vgl. Klein, S.182.

[2] Vgl. Koch, S.146-152.

[3] Klein, S. 64.

[4] Koch, S. 374.

[5] Vgl. Koch S. 272.

[6] Die Darstellung der Dombaugeschichte ist der Darstellung bei Klein, S.17-104 sinngemäß entnommen.

[7] Vgl. Klein, S. 19.

[8] Vgl. Klein, S.20-21.

[9] Vgl. Klein, S.21.

[10] Klein, S.23.

[11] Vgl. Klein, S. 23.

[12] Vgl. Gotik, S.47,48.

[13] Vgl. Klein, S. 23.

[14] Vgl. Nipperdey, S. 110 f., vgl. Klein, S. 214, Der Dom als „erster Tempel der Einen freien Deutschen Kirche“.

[15] Vgl. Klein, S. 27.

[16] Vgl. Klein, S. 30.

[17] Vgl. Klein, S. 31.

[18] Vgl. Klein, S. 40.

[19] Vgl. Klein, S. 77.

[20] Vgl. Klein, S. 91.

[21] Vgl. Klein, S. 99.

[22] Vgl. Klein, S. 85.

[23] Vgl. Klein, S. 85.

[24] Vgl. Klein, S. 100.

[25] Vgl. Klein, S. 121, 101.

[26] Vgl. Klein, S. 135.

[27] Vgl. Lill, S. 106.

[28] Vgl. Klein S. 146.

[29] Vgl. Klein S. 152.

[30] Vgl. Wolff, Baugeschichte der Domvollendung, S. 68.

[31] Vgl. Klein S. 153-154.

[32] Vgl. Klein S. 156.

[33] Vgl. Klein, S. 155.

Ende der Leseprobe aus 25 Seiten

Details

Titel
Die Vollendung des Kölner Doms und ihre Bedeutung in Hinsicht auf den Kulturkampf
Hochschule
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn  (Katholisch-Theologische Fakultät, Institut für Kirchengeschichte)
Veranstaltung
Die Katholische Kirche im Kulturkampf 1871-1887
Note
1,7
Autor
Jahr
2002
Seiten
25
Katalognummer
V11976
ISBN (eBook)
9783638179997
Dateigröße
569 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Dom, Köln, Kulturkampf
Arbeit zitieren
Joachim Pautz (Autor:in), 2002, Die Vollendung des Kölner Doms und ihre Bedeutung in Hinsicht auf den Kulturkampf, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/11976

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