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Descartes Deutung des Ichs als denkende Substanz, Meditationen

Martin Mersennes erster Bemerkung in den zweiten Einwänden und Descartes Erwiderungen

Título: Descartes Deutung des Ichs als denkende Substanz, Meditationen

Ensayo , 2008 , 4 Páginas , Calificación: gut

Autor:in: Christine Natterer (Autor)

Filosofía - Filosofía moderna (entre 1350-1600)
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In diesem Essay werde ich auf Martin Mersennes erste Bemerkung in den zweiten Einwänden zu Descartes Meditationen eingehen, in denen die Deutung des Ich als denkende Substanz in Frage gestellt wird. Zunächst werde ich vorstellen, welche Argumente Mersenne für seine Behauptung nennt, und was Descartes darauf erwidert. Anschließend werde ich die Stichhaltigkeit dieser Argumente prüfen. Schließlich werde ich mich mit der Frage auseinandersetzen, ob es Descartes in seiner Antwort gelingt, Mersenne überzeugend zu entkräften.

Extracto


Inhaltsverzeichnis

  • Mersennes Einwände gegen Descartes' Ich als denkende Substanz
  • Descartes' Erwiderungen auf Mersennes Kritik
  • Bewertung der Argumente und Schlussfolgerungen

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Dieser Essay analysiert die Auseinandersetzung zwischen René Descartes und Marin Mersenne über die Natur des Ich als denkende Substanz. Die Arbeit untersucht Mersennes Kritik an Descartes' Argumentation und bewertet die Stichhaltigkeit der jeweiligen Positionen.

  • Descartes' Konzept der denkenden Substanz
  • Mersennes Kritik an Descartes' Argumentation
  • Die Frage der Trennung von Geist und Körper
  • Die Rolle der Erfahrung und Erkenntnis
  • Bewertung der Stichhaltigkeit der Argumente

Zusammenfassung der Kapitel

Der Essay beginnt mit der Darstellung von Mersennes Kritik an Descartes' Konzept des Ich als denkender Substanz. Mersenne argumentiert, dass die gedankliche Trennung von Körper und Geist nicht automatisch die Existenz einer denkenden Substanz beweist. Descartes' Antwort konzentriert sich darauf, dass sein Ziel zunächst nicht die Unterscheidung von Geist und Körper war, sondern die Untersuchung der Eigenschaften des Geistes. Der Essay setzt sich anschließend mit weiteren Einwänden Mersennes auseinander, die die Möglichkeit der Beeinflussung geistiger Prozesse durch körperliche Abläufe thematisieren. Descartes argumentiert, dass die klare und deutliche Vorstellung von Geist und Körper deren Verschiedenheit beweist. Der Essay analysiert Descartes’ Erwiderungen und hinterfragt deren Überzeugungskraft.

Schlüsselwörter

Denkende Substanz, Geist-Körper-Problem, René Descartes, Marin Mersenne, Meditationen, Erkenntnistheorie, Bewusstsein, Körper, Geist, Bewegung, Erfahrung, Beweis.

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Detalles

Título
Descartes Deutung des Ichs als denkende Substanz, Meditationen
Subtítulo
Martin Mersennes erster Bemerkung in den zweiten Einwänden und Descartes Erwiderungen
Universidad
University of Göttingen  (Philosophische Fakultät)
Curso
Geschichte der Philosphie "Substanz und Kausalität der Philosophie in der frühen Neuzeit"
Calificación
gut
Autor
Christine Natterer (Autor)
Año de publicación
2008
Páginas
4
No. de catálogo
V120050
ISBN (Ebook)
9783640240395
Idioma
Alemán
Etiqueta
Descartes Deutung Ichs Substanz Meditationen Geschichte Philosphie Substanz Kausalität Philosophie Neuzeit
Seguridad del producto
GRIN Publishing Ltd.
Citar trabajo
Christine Natterer (Autor), 2008, Descartes Deutung des Ichs als denkende Substanz, Meditationen, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/120050
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