Mein Name ist Bunda, Jaime Bunda! Oder wie war das?

Ein Vergleich der Eigenschaften der Figur des Jaime Bundas aus Pepetelas ‚Jaime Bunda, Geheimagent‘ mit der des James Bond anhand Ian Flemings ‚007-Reihe‘ unter Berücksichtigung der für Afrika relevanten Intention des Krimigenres


Dossier / Travail de Séminaire, 2008

24 Pages, Note: 1,0


Extrait


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Literarischer Kontext: Parodie
2.1 ‚Jaime Bunda, Geheimagent‘ im parodistischen Zusammenhang
2.2 Diskussion: ‚007‘ als Parodie

3 Biographische Hintergründe der Figuren
3.1 James Bond
3.2 Jaime Bunda
3.3 Vergleich Bond - Bunda

4 Statusdefinition als Geheimagent im Vergleich
4.1 Stellung innerhalb der Behörde
4.2 Technische Ausstattung
4.3 Verhalten in Spannungsmomenten

5 Das Verhältnis zu Frauen im Vergleich

6 Schlussbetrachtung

7 Literaturverzeichnis

1 Einleitung

Vor fünf Jahren, am 29. Mai 2003 fand das „Ian Fleming academic symposium“ (Internet: IUB[1] 2003) an der Indiana University Bloomington anlässlich des 50. Jahrestages der Veröffentlichung des ersten Romans der ‚007-Reihe‘, ‚ Casino Royale‘, statt. Die Veranstaltung verschrieb sich dem Ziel “to explore James Bond legacy and 007's impact on aspects of modern society” (Internet: IUB 2003) und galt als erste, akademische Feier zur Würdigung der Werke Flemings (Comentale, Watt, Willman 2005: XI; Internet: IUB 2003).

Die anwesenden Wissenschaftler und Millionen von Fans waren sich des Einflusses[2], des Könnens[3] und der Popularität[4] Flemings bewusst, denn Leser beurteilen Werke auf Basis ihres Vorwissens, sodass seine Romane an familiäre Strukturen des ‚guten Helden‘ und des ‚Bösewichts’ appellieren (Newell 2002: 5) und ein Spannungsfeld zwischen ‚Gut‘ und ‚Böse‘, zwischen ‚heller‘ und ‚dunkler‘ Seite des menschlichen Machtgefüges aufziehen. Gleichzeitig war der immense Erfolg durch die frühen Verfilmungen der ‚007-Romane‘ ab dem Jahr 1962[5] (Tesche 1997: 87) verantwortlich für ähnliche Darstellungen, die Tesche als „[…] 003½ bis 077 – Bonds Brüder und Schwestern […] [-] eine Reihe von Schmarotzern und Trittbrettfahrern“ (Tesche 1997: 145f) bezeichnet.

Ob diese extreme Beschuldigung, die den Imitatoren vorgeworfen wird, gerechtfertigt ist, sei dahin gestellt, doch die Tatsache der teilweisen Reproduktionen lässt sich nicht leugnen. So existieren in der afrikanischen Krimiliteratur mindestens zwei Autoren, die sich der Reihe von „Brüder[n] und Schwestern“ (Tesche 1997: 145) anschließen, die Anlehnung an Bond bewusst wählten, und somit den Vergleich mit dem britischen Vorgänger nicht scheuen: David Maillu mit seinem Helden ‚Bennie Kamba 009‘[6] und Pepetelas ‚Jaime Bunda‘[7]. Die namentlichen Ähnlichkeiten mit dem britischen Vorbild sind eindeutig, doch die charakterlichen Eigenschaften der Protagonisten sind zumindest für Bunda nicht identisch. Wohingegen der Held Kamba stärkere Parallelen zu Bond aufweist, sind bei Bunda vermehrt Abgrenzungen festzustellen. Kamba wird wie Bond als gut aussehender, junger Mann beschrieben (Maillu 1986: 46):

She looked up at his face [Bennie Kambas Gesicht, der Verfasser] , that handsome and masculine face. […] She liked his eyebrows and ears, nice thin ears, pretty ones.” (Maillu 1986: 46).

Er rettet als Agent die Welt, indem er sich aus gefährlichen Situationen rettet (Maillu 1986: 116-127) und dabei die Nähe zu schönen Frauen sucht (Maillu 1986: 88, 101), wie es bei Bond ähnlich zu vermerken ist. Allerdings grenzt Kamba sich von Bond ab, indem er Gefühle, Schmerz und Fehlbarkeit zulässt: Kamba weint und gesteht unter Folter seinen Auftrag (Maillu 1986: 112), während Bond selbst unter Misshandlung seiner Geschlechtsteile - bei der andere bereits gestorben wären - seine Mission dem Feind nicht preisgibt (Fleming 2006: 161).

Bunda hingegen nimmt Züge an, die weder mit 007 noch mit 009 übereinstimmen und im Folgenden genauer untersucht werden sollen. Welche Eigenschaften sind dem angolischen Helden (beziehungsweise Antihelden) zuzuschreiben und welche Abgrenzungen, aber auch Anlehnungen existieren zu Bond? Stellt die parodistische Anlehnung eine geeignete Form des ‚afrikanischen Schreibens und Vermittelns‘ dar, wodurch zu beantworten gilt, warum die Form des parodierten Kriminalromans für Pepetela und seine Kollegen geeignet ist?

Dies soll in der vorliegenden Untersuchung dargestellt und zufriedenstellend beantwortet werden. Dabei wird zunächst eine Einbettung in den literarischen Kontext der Parodie vorgenommen. Weshalb die Parodie als Rahmen gilt, wird bei der Erläuterung der Figur des Jaime Bundas verständlich. Um auf einen einheitlichen Begriff der Parodie zurückgreifen zu können, werden einige Definitionen vorgestellt. Im Anschluss daran wird sich die Diskussion über Bundas und Bonds parodistische Züge gliedern, welche somit die Erklärung für die Wahl des literarischen Rahmens darstellt. Nach den formalen Darstellungen werden die beiden thematisierten Figuren Bond und Bunda biographisch vorgestellt, sodass eine erste Eindrucksbildung und ein Vergleich bezüglich der Lebensläufe ermöglicht wird. Zusätzlich werden distinktive Verhaltensweisen und Eigenschaften der beiden Protagonisten aufgewiesen und miteinander in Verbindung gestellt, wodurch Bunda in den Rahmen des Vorgängers Bonds verortet wird. So wird auf den Umgang mit Frauen und auf die Statusdefinition als Geheimagent durch die berufliche Stellung und durch ermittelnde Hilfsmittel eingegangen. Insbesondere wird dabei Wert auf die Beurteilung der Figuren durch Dritte gelegt. Zum Schluss werden die Feststellungen zusammenfassend aufgegriffen, um die Ergebnisse interpretatorisch einzuordnen und in den intentionalen Kontext des Autors zu stellen.

Jedoch wird sich auf die Herausarbeitung der Unterschiede und Parallelen der Figuren ‚James Bond‘ und ‚Jaime Bunda‘ begrenzt; literarische, inhaltliche oder den Aufbau betreffende Anlehnungen werden nicht berücksichtigt.

Bei der Betrachtung waren Flemings ‚Casino Royale‘ und Pepetelas ‚Jaime Bunda, Geheimagent‘ von primärer Bedeutung, da beide als Erstlingswerke den Leser in die neue Welt der Geheimagenten einführen und Grundlagen klären müssen. Weitere Romane der ‚007-Reihe‘ wurden herangezogen, was bei Pepetela auf Grund der bisher fehlenden Übersetzung nicht möglich war. Die Lage der Sekundärliteratur ist bei ‚007‘ groß, doch bezieht sie sich hauptsächlich auf die Filme, welche allerdings bei dieser Darstellung hintergründig bewertet werden, da Bond als literarische Figur von der des filmischen Bonds stark divergiert (Benson 1984: 59). Ähnliches gilt für Pepetela: auf Grund der relativen Neuartigkeit mangelt es an wissenschaftlichen Rezeptionen und empirischen Untersuchungen, sodass die Interpretation auf eigenen Ansätzen beruht.

Eigene Vorkenntnisse waren weder über Bond noch über Bunda ausreichend vorhanden; Einzelvorstellungen beruhten auf laienhaftem Wissen und ‚Hören-Sagen‘ durch Dritte oder auf der Vermittlung durch Massenmedien wie Fernsehen oder Kino, sodass eine thematische Einarbeitung nötig war und diese Arbeit einen neuen Bearbeitungsbereich darstellt.

2 Literarischer Kontext: Parodie

Die Parodie hat von der Antike bis heute verschiedene Stadien und Funktionen durchlaufen. Dementsprechend unterlag sie den unterschiedlichsten Definitionen, welche sich dem jeweiligen Zeitalter und den entsprechenden Rezeptionsformen anpassten (Rose 1993: 277-283). Die literarische Besprechung der Werke ‚Jaime Bunda, Geheimagent‘ und der ‚James Bond 007-Reihe‘ bezieht sich auf die Postmoderne, weshalb der Parodiebegriff sich dieser Epoche anpasst.

Allerdings bedeutet eine Festlegung der Zeitspanne nicht automatisch das Vorherrschen eines Verständigungsparadigmas, auf Grund dessen eine Vielzahl an Definitionen bestehen bleibt. Den definitorischen Versuchen gemein ist der Bezugstext, der Referenzrahmen, welcher „karnevalisiert“ (Rose 1993: 244) und imitiert wird, und somit der Adaption, Veränderung und Verzerrung unterliegt (Dentith 2000: 184; Freund 1981: 14; Rose 2006: 7; Wünsch 1999: 11-23). Das Ausmaß der Übertragung vom Ausgangstext auf die Parodie kann schwanken. Zudem wird die komische Wirkung der ‚Fälschung‘ hervorgehoben (Wünsch 1999: 121-125):

„Eine Parodie ist ein Text, der einen anderen Text[8] dergestalt verzerrend imitiert, daß [sic] eine gegen diese Vorlage gerichtete komische Wirkung entsteht.“ (Wünsch 1999: 13)

Die komische Umfunktionierung wird dabei als „Metasprache“ (Rose 2006: 26) oder „Meta-Fiktion“ (Rose 1993: 242) geltend gemacht (Rose 2006: 26). Somit hätte eine Parodie ohne das Original keine Existenzberechtigung innerhalb einer komischen Ausprägung (Stackelberg 1972: 161), sodass - wie zu Beginn bereits angesprochen – der ‚Nachahmung‘ eine „parasitäre“ (Stackelberg 1972: 161) Prägung zugesprochen wird[9], denn gleichzeitig ist davon auszugehen: je bekannter das Original, desto stärker wirkt dies auf die Parodie (Stackelberg 1972: 161). Als Voraussetzung muss dementsprechend gelten, dass „[d]er Parodist [ebenso der Rezipient, der Verfasser] das parodierte Original kennen [muss]“ (Karrer 1977: 21; Rose 2006: 20).

Dieser allgemein gehaltenen Arbeitsdefinition schließt sich Stackelberg an; so ist er der Meinung

„[…] die Form der Parodie wird hier wie dort im Wesentlichen in der Weise beschrieben, daß [sic] gesagt wird, es handele sich um eine komische, karikierende oder sonstwie verzerrende Nachahmung bzw. Umbildung einer ernsten Dichtung […]“ (Stackelberg 1972: 159).

Moderne Ansätze der Individualparodie sagen aus, die „Parodie schießt auf einen Mann mit der Waffe seiner eigenen Form“ (Neumann zit. n. Stackelberg 1972: 161), da zurückgehende Gattungsmerkmale einen übergreifenden Ansatz unzulänglich erscheinen lassen und Autoren sich eigenständige Wege der Nachahmung schaffen (Stackelberg 1972: 161).

Unabhängig davon birgt die Parodie das Element der Historizität: es entsteht eine Verbindung zwischen Vergangenheit und Gegenwart (Hutcheon 1988: 22), die insbesondere in der Parodie der Postmoderne als Mittel „to evoke the cultural past“ (Dentith 2000: 183) gilt.

2.1 ‚Jaime Bunda, Geheimagent‘ im parodistischen Zusammenhang

„Bond zu parodieren ist schwer“ (Internet: Hadeln 1997), und trotzdem gelang es Pepetela. Im Sinne der vorangegangenen definitorischen Einführung stellt ‚Jaime Bunda, Geheimagent‘ eine Parodie auf die ‚James Bond 007- Romane‘ dar. Zunächst besteht sowohl eine namentliche als auch inhaltliche Imitation: so klingt Jaime Bunda wie die ‚afrikanische‘[10] Übersetzung des Namen James Bond. Zugleich sind beide Figuren Kriminalagenten eines Geheimdienstes der Regierung.

Hiermit gewinnt Roses Anmerkung bezüglich der Beschaffenheit der Parodie an Bedeutung:

„Zweck der komischen Nachahmung eines anderen Textes ist oft nicht nur die Bloßstellung oder Aufhebung der alten Vorlage, sondern auch ihre ‚Potenzierung‘ […]‚Modernisierung‘“ (Rose 2006: 7f; Hervorhebung im Original)

und in diesem Zusammenhang auch die ‚Afrikanisierung‘ oder ‚Angolisierung‘[11], denn diese Art der komischen Verzerrung wurde zu einer populären Strategie von unterrepräsentierten Ethnien wie von schwarzen, homosexuellen, feministischen etc. Künstlern, indem sie kritisch und literarisch-kreativ auf die dominante, weiße, männliche, heterosexuelle Kultur reagieren, wodurch die Parodie einen Dialog zwischen Identifikation und Distanz schafft (Hutcheon 1988: 35). Weiterhin ist die Komik, die die Parodie auszeichnet, in ‚Jaime Bunda‘ vor allem durch den gegensätzlichen Aufbau der Hauptfiguren James Bond und Jaime Bunda zu verdeutlichen. Während Bonds Steckbrief sich laut Fleming folgendermaßen liest:

„Größe 183 Zentimeter; Gewicht 76 Kilogramm; schlank, blaue Augen, schwarzes Haar, auf der rechten Wange eine senkrechte Narbe. Guter Sportler, ausgezeichneter Pistolenschütze, Boxer und Messerwerfer. Sprachen: Französisch und Deutsch. Starker Raucher (Spezialzigaretten mit drei Goldringen). Leidenschaften: Alkohol (keine Exzesse) und Frauen. Verwendet keine Decknamen.“ Außerdem ist er von Ihrer Majestät der Königin autorisiert, dienstlich zu töten. […] Bond ist immer tadellos gekleidet; er ist Feinschmecker, Weinkenner […] und ein exzellenter Spieler. […] Bond hat eine Junggesellenwohnung in Chelsea, trinkt Dom Perignon, Château Lafite 1953 und eisgekühlten Wodka Martini ohne Eis – geschüttelt, nicht gerührt. Er trägt eine Bowler [Hutart: Melone, der Verfasser], benutzt eine Walther PPK oder eine Beretta und vollzieht jeden Morgen das gleiche Dusch- und Frühstücksritual. […] Bond kämpft zumeist gegen übermenschliche Verbrecher, die entweder russischer, asiatischer oder deutscher Herkunft sind und häufig die ganze Welt bedrohen.“ (Tesche 1997: 16f),

[...]


[1] IUB gilt als Abkürzung für Indiana University Bloomington.

[2] Die Bond-Romane und Filme lösten eine regelrechte “Bondomanie“ (Tesche 1997: 133) aus, denn Werbebranchen nutzten den Bekanntheitsgrad des britischen Geheimagenten bei der Vermarktung von Autos, Alkoholmarken etc. (Tesche 1997: 133-146).

[3] Fleming überzeugt durch seine detailgetreuen Beschreibungen, die die vermeintliche Existenz der ‘007-Welt’ zu bestätigen erscheinen (Tesche 1997: 17). Gleichzeitig lobte die ‚Frankfurter Rundschau‘ ihn in seinem Nachruf: „[Er] verstand es durch stilistische Brillanz, wohldosierte Bestialität und Sex ein Gewebe zu verfertigen, in dem alles ‚stimmt‘. Seine Konstruktionen sind durchdacht, die Personen haben Profil.“ (Tesche 1997: 17, Hervorhebung im Original).

[4] Fleming wird als “extraordinary man who shook up popular literature and introduced readers to the most famous secret agent the world has ever known” beschrieben (Internet: IUB 2003).

[5] Schon 1954 wurde in den USA der Fernsehfilm ‚Casino Royale‘ bei CBS ausgestrahlt, jedoch erlangte die Reihe 1962 durch den Film ‚James Bond – 007 jagt Dr. No‘ mit Sean Connery verstärkte Popularität (Tesche 1997: 87).

[6] In dieser Reihe erschienen sind: ‚Benni Kamba 009 in The Equatorial Assignment‘ und ‚ Benni Kamba 009 in Operation DXT‘.

[7] Mit diesem angolanischen Geheimagenten bestehen bisher zwei Romane: ‚ Jaime Bunda, agente secreto ‘ (2001) und ‚ Jaime Bunda, e a morte do americano ‘ (2003).

[8] […], das heißt Elemente eines anderen Textes oder mehrere(r) […].

[9] Diesen Zusammenhang des ‚Abschreibens‘ und des Nutzens der Popularität des Originals bemerkte schon 1896 Martin in seiner Kurzdefinition: „Parody = parasitical“ (Martin 1896: 200).

[10] Selbstverständlich kann keine ‚afrikanische Übersetzung‘ bestehen, da nicht die eine ‚afrikanische Sprache‘ existiert. Dieser Ausdruck soll lediglich die auditive Ähnlichkeit mit gleichzeitiger Fremdartigkeit für einen europäischen Leser darstellen (für die Mehrheit klingt dieser lusitanisierte Name fremd, obwohl er unter anderem dem europäischen Sprachraum zuzuordnen ist).

[11] Pepetela verfolgt mit ‚Jaime Bunda, Geheimagent‘ weniger das Ziel einen möglichst spannenden Kriminalroman zu verfassen, als vielmehr das Genre und das Verbrechensumfeld als Vorwand für die Beschreibung der angolischen Kultur und Lebensweise zu nutzen (Internet: Wieser 2005; Hervorhebung, der Verfasser).

Fin de l'extrait de 24 pages

Résumé des informations

Titre
Mein Name ist Bunda, Jaime Bunda! Oder wie war das?
Sous-titre
Ein Vergleich der Eigenschaften der Figur des Jaime Bundas aus Pepetelas ‚Jaime Bunda, Geheimagent‘ mit der des James Bond anhand Ian Flemings ‚007-Reihe‘ unter Berücksichtigung der für Afrika relevanten Intention des Krimigenres
Université
Johannes Gutenberg University Mainz  (Institut für Ethnologie und Afrikastudien)
Cours
Hauptseminar Tatort Afrika: Afrikanische Kriminalliteratur
Note
1,0
Auteur
Année
2008
Pages
24
N° de catalogue
V120903
ISBN (ebook)
9783640251582
ISBN (Livre)
9783656150701
Taille d'un fichier
531 KB
Langue
allemand
Annotations
Kommentar des Dozenten: "Hervorragende, sehr sorgfältig recherchierte und sehr gut argumentierte Arbeit"
Mots clés
Mein, Name, Bunda, Jaime, Bunda, Oder, Hauptseminar, Tatort, Afrika, Afrikanische, Kriminalliteratur
Citation du texte
Julia Helmstädter (Auteur), 2008, Mein Name ist Bunda, Jaime Bunda! Oder wie war das?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/120903

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