Eine fMRI-Studie, die versucht, das "Geheimnis" des Simultandolmetschens und der darin involvierten Gehirnareale aus neurophysiologischer Sicht aufzudecken.
Inhaltsverzeichnis
- Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Diplomarbeit untersucht neurophysiologische Aspekte des Simultandolmetschens mittels einer Fallstudie. Die Arbeit verfolgt das Ziel, die neuronalen Prozesse während des Simultandolmetschens zu identifizieren und zu beschreiben.
- Neurophysiologische Prozesse beim Simultandolmetschen
- Vergleich von Dolmetschen und Erzählen
- Analyse der Gehirnaktivität mittels verschiedener bildgebender Verfahren (EEG, MEG, PET, fMRI)
- Identifizierung beteiligter Hirnareale
- Beitrag zur wissenschaftlichen Erforschung des Simultandolmetschens
Zusammenfassung der Kapitel
Einleitend werden die theoretischen Grundlagen zum Simultandolmetschen und den beteiligten neurophysiologischen Mechanismen erläutert. Es folgen Kapitel, die die Methodik der Fallstudie detailliert beschreiben, einschließlich der eingesetzten Technologien und der Auswahl der Probanden. Weitere Kapitel präsentieren die Ergebnisse der neurophysiologischen Messungen und deren statistische Auswertung. Die Analyse fokussiert auf die Unterschiede in der Gehirnaktivität zwischen Dolmetschen und Erzählen. Eine detaillierte Interpretation der Ergebnisse wird in späteren Kapiteln gegeben, die in dieser Vorschau nicht enthalten sind.
Schlüsselwörter
Simultandolmetschen, Neurophysiologie, EEG, MEG, PET, fMRI, Gehirnaktivität, Sprachverarbeitung, Fallstudie, Hirnareale, Erzählen, statistische Analyse.
- Quote paper
- Eliza Kalderon (Author), 2007, Dem Simultandolmetschen auf der Spur - Eine neurophysiologische Fallstudie, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/120916