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Soziale Ungleichheit und Gesundheit

Título: Soziale Ungleichheit und Gesundheit

Trabajo de Seminario , 2008 , 10 Páginas , Calificación: 3

Autor:in: Thomas Pekar (Autor)

Salud - Otros
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In dieser Seminararbeit möchte ich mich kritisch mit dem Artikel „Soziale Ungleichheit und Gesundheit“, den das ÖBIG im Auftrag des Bundesministeriums für soziale Sicherheit und Generationen 2007 veröffentlicht hat.
Da es der Rahmen der Seminararbeit nicht zulässt die gesamte Arbeit zu analysieren, möchte ich mich auf einige wenige Kritikpunkte beschränken.

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Abkürzungen

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Einleitung

In dieser Seminararbeit möchte ich mich kritisch mit dem Artikel „Soziale Ungleichheit und Gesundheit“, den das ÖBIG im Auftrag des Bundesministeriums für soziale Sicherheit und Generationen 2007 veröffentlicht hat.

Da es der Rahmen der Seminararbeit nicht zulässt die gesamte Arbeit zu analysieren, möchte ich mich auf einige wenige Kritikpunkte beschränken.

Allgemeines

Soziale Ungleichheit und Gesundheit

Soziale Ungleichheit liegt dann vor, wenn Menschen aufgrund ihrer Stellung im sozialen Beziehungsgefüge von den wertvollen Gütern einer Gesellschaft regelmäßig mehr als andere erhalten. (Hradil, 2001)

Der Begriff „Soziale Ungleichheit und Gesundheit“ bezeichnet den Zusammenhang zwischen Armut, mangelnder Bildung und schlechterem Gesundheitszustand, und in Konsequenz die statistisch erhöhten Krankheitsrisiken sozial benachteiligter Menschen.

Dazu gibt es verschiedene Theorien:

1. Armut macht krank: Dies kann sich direkt oder indirekt manifestieren.
2. Krankheit macht arm
3. Armut oder Krankheit werden durch einen 3. Faktor ausgelöst.

(Helmert, 2000)

Deprivationshypothese

Deprivation wird von der Europäischen Kommission als Benachteiligung in wesentlichen Lebensbereichen definiert, und zwar „als fehlende Möglichkeit zur Inanspruchnahme von Gütern und Dienstleistungen sowie zur Teilnahme an Aktivitäten, die von der jeweiligen Gesellschaft als zentral angesehen werden“

(vgl. Europäische Kommission 2002)

Präventionshypothese

Die Präventionshypothese besagt, dass das Einkommen einer Person zur Sicherheit ihres Gesundheitszustandes beiträgt. (Brennecke/Fuchs 1999).

ÖBIG Bericht

Das Bundesministerium für soziale Sicherheit und Generationen hat das ÖBIG beauftragt eine Studie zu erstellen, um aufzudecken, ob es in Österreich schichtspezifische Unterschiede in der Gesundheitsversorgung gibt. Da es in anderen Ländern bereits Erhebungen zu dieser Thematik gegeben hat, wollte man auch in Österreich die Gesundheitsversorgung von unterschiedlichen Sozialschichten unter die Lupe nehmen. Die Zielsetzung der Studie sollte die Klärung sein, ob in Österreich ebenfalls sozialschichtabhängige gesundheitliche Ungleichheiten bestehen wie sie in anderen Ländern beschrieben wurden.

Um dieses Ziel zu erreichen, musste zuerst eine geeignete Methodik gefunden, um einen eventuell bestehenden schichtabhängigen Unterschied aufzudecken.

Das ÖBIG wählte hierfür die Folgekostenrechnung und unterteilte die Versicherten mit Hilfe des Kriteriums „Rezeptgebührbefreiung“ in die zwei Gruppen Sozial benachteiligt und nicht benachteiligt.

[...]

Final del extracto de 10 páginas  - subir

Detalles

Título
Soziale Ungleichheit und Gesundheit
Universidad
University of applied sciences Kärnten
Calificación
3
Autor
Thomas Pekar (Autor)
Año de publicación
2008
Páginas
10
No. de catálogo
V121467
ISBN (Ebook)
9783640262090
Idioma
Alemán
Etiqueta
Soziale Ungleichheit Gesundheit
Seguridad del producto
GRIN Publishing Ltd.
Citar trabajo
Thomas Pekar (Autor), 2008, Soziale Ungleichheit und Gesundheit, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/121467
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