Der spezifische Sprachgebrauch im Dritten Reich anhand der Krakauer Zeitung


Scientific Study, 2009

23 Pages, Grade: Sehr gut


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Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Der spezifische Sprachgebrauch
2.1. Ausdrücke aus wissenschaftlicher Fachsprache
2.2. Euphemismen
2.3. Superlative
2.4. Pathos
2.5. Fremdwörter
2.6. Neologismen

3. Schlusswort

4. Literaturverzeichnis
4.1. Primärliteratur
4.2. Sekundärliteratur

1. Einleitung

Viele Jahre lang herrschten die Nationalsozialisten uneingeschränkt nicht nur in Deutschland, sondern auch in zahlreichen Gebieten in ganz Europa. Während dieser Zeit durchdrangen sie – auch in Form eines ganz spezifischen Sprachgebrauchs – mit ihrer Weltanschauung und Propaganda beinahe alle Lebensbereiche der Deutschen und der im Zweiten Weltkrieg besiegten Völker. Die Besatzer waren sich dessen bewusst, dass die Sprache und die Propaganda durchaus wirksame Waffen sind und dass es sinnlos war, sie gegenüber den unterworfenen Völkern und Gebieten einzusetzen (vgl. Kinne/Schwitalla 1994, S. 1).

Die Manipulation und der spezifische Gebrauch der Sprache ist aber keine Erfindung der Nationalsozialisten. Sie wurde seit Jahrhunderten überall geübt, denn man erkannte schon bald, sich in einer Welt abzufinden, in der die Machtausübung auf gerade Manipulation basiert. Auch das nationalsozialistische Regime lernte rasch durch zahlreiche kleinere oder größere Tricks, das Verhalten seiner Staatsbürger zu seinen Gunsten zu ändern (vgl. Lay 1977, S. 12).

Zweifelsohne gibt es zahlreiche und umfangreiche Definitionen von Manipulation. Man könnte vielleicht, sehr allgemein definiert, sagen, Manipulation sei ein unerlaubtes Mittel, zur Beeinflussung des Menschen (als Einzelwesen oder in der Gruppe) zum Zwecke einer systematischen zielgerichteten Lenkung und Prägung des Bewusstseins, der Lebens- und Denkgewohnheiten, der Gefühlslagen (vgl. Lay 1977, S. 20f.). Es sei aber darauf hingewiesen, Manipulation ist auch eine besondere Art, Sprache zu benutzen. Diese Besonderheit besteht darin, dass durch Sprachverwendung bestimmte Ziele angestrebt werden, die dem Partner „verborgen sind, verborgen bleiben sollen oder doch bleiben können“ (Mackensen 1973, S. 208). Die Manipulation macht Sprache zum Mittel für die einen, über die anderen zu herrschen. Sie birgt jedenfalls die Möglichkeit, mit ihrer Hilfe Macht über andere zu gewinnen: das ist eine ihrer Grundfunktionen. Sicher ist die politische Einflussnahme auf Menschen notwendig, denn ohne solche manipulatorischen Einflussnahmen könnte es kaum zu einem politisch stabilen Gebilde kommen (vgl. Lay 1977, S. 167).

Die Manipulation durch Sprache ist wohl der auffälligste und vermutlich auch der häufigste Versuch, auf andere bewusst und berechnend bestimmenden Einfluss zu gewinnen. Es liegt nur an der List des Sprechers bzw. des Schreibers, ob sein Vorhaben ohne weiteres erfolgreich ist. Meist übersehen die Hörer und Leser diese List (vgl. Mackensen 1973, S. 96f.).

Man könnte vergebens nach Wahrheit und Sinn in den vom nationalsozialistischen Regime manipulierten politischen Aussagen oder Texten suchen, denn diese werden unsichtbar und unwirklich. Das geschieht immer, wenn man versucht, das Verhalten seiner Mitmenschen zu eigenem Nutzen zu ändern. Die rücksichtlose Manipulation mit den Worten machte die Sprache zur Sache und zum bloßen Mittel und übte einen riesigen Einfluss auf das ganze damalige Schrifttum (vgl. Lay 1977, S. 389).

Das nationalsozialistische Regime war sich dessen bewusst, dass Sprache viel mehr ist, als nur ein Medium der Verständigung und die Rolle des pragmatischen Aspektes der Sprache im weltanschaulichen Kampf der Nationalsozialisten darf nicht unterschätzt werden. Hier handelte es sich um eine besondere Form der Sprachregelung, die letzten Endes der Irreführung diente. Durch eine über die gleichgeschalteten Medien teilweise bis ins Detail regulierte Wortverwendung versuchte man, eine neue nationalsozialistische Wirklichkeit zu schaffen, die wahren Absichten und die tatsächlichen Ziele und Handlungen des NS-Regimes zu verschleiern, gleichzeitig auch die Menschen in den Dienst eines Systems zu stellen, welches ihren eigenen Interessen zuwiderhandelte (vgl. Klaus 1972, S. 40; vgl. Kołtunowski 1980, S. 155).

Im Dritten Reich vollzog sich eine Durchdringung des gesamten öffentlichen und privaten Lebens und Schrifttums. Unter dem Einfluss des Nationalsozialismus vollzog sich eine außerordentlich starke und weitgehende Veränderung der deutschen Sprache, ungeachtet dessen, ob es sich um Propagandareden, Zeitungsartikel aller Art, wissenschaftliche Bücher oder private Korrespondenz handelte (vgl. Seidel/Seidel-Slotty 1961, S. 1f.).

Eines der wesentlichen, hervorzuhebenden Merkmale für den nationalsozialistischen Sprachgebrauch ist, dass er rhetorisch ist. Rhetorisch aber nicht im Sinne eines klassischen juristischen oder philosophischen Redners, sondern von Volksrednern und Demagogen. „Hitler spürte in der deutschen Sprache eine andere Musik als die von Goethe, Heine oder Mann auf. [...] Und das deutsche Volk, anstatt sich ungläubig und angeekelt abzuwenden, gab dem Gebrüll des Mannes einen massiven Widerhall“. (vgl. Steiner 1969, S. 129f.)

Es werden nie verschiedene Positionen oder Rechte abwägend eingebracht, nie nach Objektivität und Wahrheit gestrebt. Es gilt, die Massen zu gewinnen, wofür jedes Mittel recht ist. Appelliert wird an den Instinkt der Angesprochenen, nicht an ihren Verstand, denn rational ist die Argumentation in keinem Moment (vgl. Hundhausen 1975, S. 187).

Es handelt sich hier also nicht um einen gepflegten auf Wissen und Verstand basierenden Stil mit ausgewogenem Aufbau, These und Antithese, sondern um eine Art Vergewaltigung des Sprachgeistes in Deutschland, wobei ganz offensichtlich, zumeist mit Unterstützung der Presse, das Bewusstsein zahlreicher Bürger manipuliert wird, um sie an einen ganz bestimmten Punkt zu bringen. Das Verhalten des Volkes soll so umgestimmt werden, dass es einerseits die Machttaten des nationalsozialistischen Regimes akzeptiert oder sogar ausdrücklich fordert und andererseits im gemeinsamen Hass, in der gemeinsamen Angst zu so etwas findet wie „einem Zusammengehörigkeitsgefühl, das dann ein politisches Gebilde auf sich beziehen kann“ (Lay 1977, S. 179).

Es lässt sich also folgern, dass alles, was sich zwischen Menschen abspielt, von Sprache geführt oder verführt wird. Auch die Geschichte wird von Worten gemacht, mehr denn von Männern und Taten. Die Sprache darf somit nicht als statisch bezeichnet werden, denn sie muss einer sich ständig wandelnden Lebenswirklichkeit Rechnung tragen (vgl. Lay 1977, S. 389). Sprache gab den Nationalsozialisten einen Spielraum frei, den sie für die Durchsetzung ihrer Denkweise und Ideologie sowie für die Realisierung ihrer politischen Pläne nutzen konnten. Und dieser Eingriff des nationalsozialistischen Staates in die lebendige Volkssprache hatte den Charakter eines systematischen Vorgehens (vgl. Klaus 1972, S. 131).

Selbstverständlich hatten die Nationalsozialisten ihr bestimmtes Vokabular, mit zahlreichen Sprachschöpfungen und Sprachverdrehungen, und eine bestimmte öffentliche Rhetorik, die ihr Programm zusammen mit der Gewalt und dem propagandistisch ausgerichteten Stil untermauerten. Ganz bestimmt gibt es gewisse Eigenschaften, die für alle totalitären Sprachen typisch sind, und die genaue Analyse der Sprache des Nationalsozialismus lässt eine Reihe von Merkmalen erkennen, die als charakteristisch für diese Sprache gelten können, denn der Sprachgebrauch im Dritten Reich weist mit seinen Umdeutungen und Umwertungen einige Auffälligkeiten auf, was insbesondere dem NS-Wortschatz seinen spezifischen Klang gibt (vgl. Kołtunowski 1981, S. 199ff.).

Insgesamt bestand die nationalsozialistische Vorgehensweise darin, vorhandene Ideen und Begriffe zu übernehmen, anzuknüpfen an gängige weltanschauliche Vorstellungen, alte ideologisch besetzte Wörter aufzugreifen, die Wortbedeutung aber zu ändern (vgl. Straßner 1987, S. 175).

„Das Gift ist überall. Im Trinkwasser der LTI wird es verschleppt, niemand bleibt davon verschont“. (Klemperer 1949, S. 102) Die Reichweite der offiziellen Sprache, die zahlreiche Begriffe und Gefühle schändete und vergiftete, ging also weit über die Verwendung in Reden der Parteioberen und Funktionäre in Verordnungen, Gesetzen, Presseanweisungen, Rundfunksendungen und Zeitungen hinaus. Die von den Nationalsozialisten mit mehr oder weniger Zwang durchgesetzten Sprachformen wurden zu einem Bestandteil der Allgemeinsprache, und infolge dessen auch der Denkstrukturen weiter Teile der deutschen Bevölkerung. Die Einzelwörter, Redewendungen, die Satzformen, die millionenfachen Wiederholungen wurden automatisch und unbewusst aufgenommen (vgl. Schmitz-Berning 1998, S. 7).

2. Der spezifische Sprachgebrauch

Zu den auffälligsten sprachlich-stilistischen Merkmalen der „Lingua Tertii Imperii“ gehörten u. a.[1] Ausdrücke aus wissenschaftlicher Fachsprache (vor allem aus den Bereichen Militär, Naturwissenschaft, Technik und Religion, die in andere Lebensbereiche übertragen wurden und somit eine andere Bedeutung erhielten), Euphemismen (also Hüllwörter, deren Hauptaufgabe war es, grausame Taten der Nationalsozialisten zu verdecken oder zu verharmlosen), Superlative, verstärktes, falsches Pathos in der Ausdrucksform, das zur Betonung des Gefühls beitragen sollte, Fremdwörter (die oft als Ersatz für deutsche Wörter gebraucht wurden, weil sie klanghafter erschienen) und Neologismen.

2.1. Ausdrücke aus wissenschaftlicher Fachsprache

Wie bereits erwähnt, haben die Nationalsozialisten bestimmten lexikalischen und stilistischen Mitteln mit ihren irreführenden Mehrdeutigkeiten und Fälschungen einen breiten Raum eingeräumt. Nicht ohne Bedeutung war hier auch die Verwendung von zahlreichen Entlehnungen aus dem fachsprachlichen Gebiet. Solche Bezeichnungen und Ausdrücke hatten vor allem die Aufgabe, die Gegner des NS-Regimes im bestimmten Stil darzustellen. Sie sollten auch ein Bedrohungsgefühl wecken, das deutsche Volk zum Kampf mit ihnen ermuntern und die Notwendigkeit ihrer völligen Vernichtung und Versklavung beweisen. Zu diesen Gegnern gehörten vor allem das Judentum, aber auch slawische Nationen, darunter Polen und natürlich andere Kriegsgegner (vgl. Klemperer 1949, S. 90). Technische, biologische bzw. medizinische Begriffe, bestimmte Wörter und Phrasen, die der Gefängnis- und Sakralsprache entstammen, waren typisch für die nationalsozialistische Ausdrucksweise. Darüber hinaus bemächtigte sich der nationalsozialistische Machtapparat mit besonderer Energie der Sport- und der Militärsprache (vgl. Klemperer 1949, S. 25).

Die Nazipropaganda übernahm viele Wörter und Phrasen aus dem Bereich der Religion. Bestimmte Begriffe, die der Sakralsprache entstammen, fanden Eingang in den profanen Sprachgebrauch. Man forderte damit Glauben statt Wissen ein. Einige Beispiele: Erlöser („Hitler ist unser Erlöser, ist unsere Freiheit.“[2] ), Christus, Sonderheiland („Der Führer ist ein neuer Christus, ein deutscher Sonderheiland.“[3] ), Apostel („Sie sind Weltversöhnungs apostel, elende und verkommene Verbrecher.“[4] ), Messias („Nach Erscheinen des Messias beginne das tausendjährige Reich, in dem ein neuer Himmel und eine neue Erde aufgehen.“[5] ), ewig („Was Deutschland heute vollbringt, ist ein Ruhmesblatt der Nation für ewige Zeiten.“[6] ), heilig („Ihr höchster Eid und ihre heilige Mission sei, unseren Kontinent vor dem unausdenkbaren Schrecken des Sowjetregimes zu bewahren.“[7] ), satanisch („Dass die Feinde dieses Landes böse und satanisch sind, haben wir immer schon gewusst.[8] “), Teufel („Der Bolschewismus verrichtet zwar in dieser Welt ein wahres Teufel swerk.“[9] ), höllisch („in dem höllisch schnellen und offensiven Kampf“[10] ), Hingabe („bis zuletzt, voller Hingabe an seinen Dienst“[11] ), Geist („Deutscher Geist gewinnt den Krieg.“[12] ), Glaube („Niemand verliert den Glauben an den Endsieg“[13] ).

Neben dem religiösen ist es vor allem biologisches bzw. medizinisches Begriffsgut, das von den Nationalsozialisten annektiert und an die politische bzw. weltanschauliche Gegner gerichtet wird: Rasse („Der deutsche Mensch sucht einen Glauben, der ihm arteigen sei und aus Blut und Rasse ihm geboten werde.“; „Die arische Rasse steht [...] an der Spitze der menschlichen Entwicklung.“[14] ), Blut ( „Es gibt nur ein heiligstes Menschenrecht und dieses Recht ist zugleich die heiligste Verpflichtung, nämlich: dafür zu sorgen, dass das Blut rein erhalten bleibt“[15] ), Blutbad („Das grauenvolle Verbrechen im Blutbad von Katyn, das die Welt aufhorchen ließ, beschäftigt weiter [...] die deutschen Stellen.“[16] ), Blutherrschaft („Sie haben nur das Ziel, der Blutherrschaft der kommunistischen Tyrannei den Weg zu bereiten.“[17] ), blutig („Polnische Soldaten, Polizisten, besonders aber Zivilisten seien schuld an zahllosen blutigen Ausschreitungen gegen Kriegsgefangene aus den Reihen der Wehrmacht und gegen die deutsche Bevölkerung in Polen“[18] ), Blutsvergiftung („Alle großen Kulturen der Vergangenheit gingen nur zugrunde, weil die ursprünglich schöpferische Rasse an Blutsvergiftung abstarb“[19] ), Bluttat („Die furchtbare Bluttat von Monte Cassino scheint indessen immer noch nicht das Ende britischer Terrorangriffe [...] sein zu sollen“[20] ), Blutsauger („so hat er auch das blutsaugende Parasitenleben des Fremdvolkes bald erkannt und seine Flugschriften gegen die Peiniger gerichtet”[21] ), Seuche („Wir wissen aber, dass die bolschewistische Seuche einmal vorübergeht“[22] ), Ungeziefer („Wenn man das jüdische Ungeziefer vom deutschen Volkskörper vertilgen wolle, dürfe man kein Mitleid für das Ungeziefer haben“[23] ), Parasit („nur die Unschädlichmachung dieses Volks parasiten garantiert [...] die echte Freiheit und Leben in Glück und Wohlfahrt“[24] ), Eiterbeule („Die Eiterbeule, an der Deutschland zugrunde gehen wird“[25] ), arteigen („der deutsche Mensch sucht einen Glauben, der ihm arteigen sei und aus Blut und Rasse ihm geboten werde.“[26] ), artfremd („Die Juden sind ein artfremdes, streng abgeschlossenes Volk mit ausgesprochen parasitären Eigenschaften, eine völlig fremde Rasse.“[27] ), entartet („Der Bolschewismus dagegen bevorzugt nicht nur den Juden, sondern überlässt alles jüdischer Kontrolle und Macht durch den allgegenwärtigen und allmächtigen NKWD, dessen Apparat sich völlig in Händen der am meisten entarteten Judenbengel befindet.“[28] ), Pest („Unser Volk aber hätte das gleiche Schicksal gehabt, wenn nicht Adolf Hitler den Kampf gegen diese jüdische Welt pest aufgenommen hätte“[29] ), Mischling („Man muss dieses Krebsgeschwür aus dem Leibe des Staates herausschneiden“[30] ), minderwertig („Der Andere sei genetisch minderwertig oder rassisch schädlich.“[31] ), Schädling („Die Juden sind Schädlinge, sie fügen jedem einzelnen Schaden zu“[32] ), Körper („Die Juden, das Gift im Volks körper, hatten Deutschland geschwächt.“[33] ).

[...]


[1] Die hier genannten Beispiele für die Vergiftung der deutschen Sprache sollen hier lediglich als eine Auswahl dessen betrachtet werden, was man vom NS-Regime im Dritten Reich geschenkt bekam. Denn erst in mehreren Kontexten, also in den sprachlichen Umgebungen, in denen ein Wort verwendet wird, lösen sich Bedeutungsveränderungen und –neufestlegungen aus. Und eben auf diese Weise kommt die Sprachlenkung zustande, ein Mittel, das die Nationalsozialisten mit Vorliebe einsetzten.

[2] Aus fremden Redaktionen, in: Krakauer Zeitung, Nr. 186, 8. August 1942, S. 2

[3] Auf Tod und Leben vereint, in: Krakauer Zeitung, Nr. 217, 20. August 1944, S. 2

[4] Wissenschaft entlarvt den Weltfeind, in: Krakauer Zeitung, Nr. 71, 27. März 1940, S. 4

[5] Auf ein Wort, in: Krakauer Zeitung, Nr. 5, 7. Januar 1940, S. 2

[6] Die Partei der Quell unserer Energie. Dr. Ley und Generalleutnant v. Manteuffel vor Kriegsfreiwilligen, in: Krakauer Zeitung, Nr. 126, 19. Mai 1944, S. 1

[7] Deutsche Truppen am Fuß des Kaukasus, in: Krakauer Zeitung, Nr. 188, 11. August 1942, S. 1

[8] Das Gebot der Stunde: Höchster Kräfteeinsatz, in: Krakauer Zeitung, Nr. 217, 20. August 1944, S. 1

[9] Anhaltende Vorwärtsbewegung nach der raschen Überwindung des Kubanflusses, in: Krakauer Zeitung, Nr. 185, 7. August 1942, S. 1

[10] Neuer Realismus?, in: Krakauer Zeitung, Nr. 14, 16. Januar 1944, S. 1f.

[11] Die Partei der Quell unserer Energie. Dr. Ley und Generalleutnant v. Manteuffel vor Kriegsfreiwilligen, in: Krakauer Zeitung, Nr. 126, 19. Mai 1944, S. 1

[12] Auf ein Wort, in: Krakauer Zeitung, Nr. 5, 7. Januar 1940, S. 2

[13] Unter Wojts, in: Krakauer Zeitung, Nr. 303, 24. Dezember 1941, S. 5f.

[14] Aus fremden Redaktionen, in: Krakauer Zeitung, Nr. 71, 27. März 1940, S. 2

[15] Tag und Nacht für den Sieg kämpfen, in: Krakauer Zeitung, Nr. 61, 13. März 1940, S. 10

[16] Die Henkersknechte waren Juden, in: Krakauer Zeitung, Nr. 92, 16. April 1943, S. 1

[17] Aus fremden Redaktionen, in: Krakauer Zeitung, Nr. 124, 17. Mai 1944, S. 2

[18] Die „Jüdische Weltpest“ in Tschenstochau, in: Krakauer Zeitung, Nr. 124, 17. Mai 1944, S. 8

[19] Aus schöpferischer Gemeinschaft zum Sieg, in: Krakauer Zeitung, Nr. 58, 10. März 1942, S. 5

[20] Der Kardinalsekretär bestätigt, in: Krakauer Zeitung, Nr. 44, 19. Februar 1944, S. 1

[21] Deutsche Handwerker in jüdischer Hand, in: Krakauer Zeitung, Nr. 222, 16. September 1943

[22] Große Erfolge in kürzester Zeit aus dem fächerförmigen Vorstoß zum Kaukasus, in: Krakauer Zeitung, Nr. 184, 6. August 1942, S. 1

[23] Die „Jüdische Weltpest“ in Tschenstochau, in: Krakauer Zeitung, Nr. 124, 17. Mai 1944, S. 8

[24] Judenproblem in Ungarn, in: Krakauer Zeitung, Nr. 86, 6. April 1944, S. 1

[25] Die ungarische Judenfrage. Erklärungen eines Pfarrers, in: Krakauer Zeitung, Nr. 124, 17. Mai 1944, S. 2

[26] Anhaltende Vorwärtsbewegung nach der raschen Überwindung des Kubanflusses, in: Krakauer Zeitung, Nr. 185, 7. August 1942, S. 1

[27] Irrtum oder Unwahrheit, in: Krakauer Zeitung, Nr. 71, 27. März 1940, S. 3

[28] Völlige Versklavung Rumäniens an die Sowjets als Folge der Kapitulation, in: Krakauer Zeitung, Nr. 239, 15. September 1944, S. 1

[29] Europas Kampffront gegen Juda, in: Krakauer Zeitung, Nr. 231, 26. September 1943, S. 6

[30] Ein Schutzwall für das Nebenland, in: Krakauer Zeitung, Nr. 217, 20. August 1944, S. 5

[31] Politische Soldaten, in: Krakauer Zeitung, Nr. 18, 2. Dezember 1939, S. 1f.

[32] Politische Soldaten, in: Krakauer Zeitung, Nr. 18, 2. Dezember 1939, S. 1f.

[33] Ein Schutzwall für das Nebenland, in: Krakauer Zeitung, Nr. 217, 20. August 1944, S. 5

Excerpt out of 23 pages

Details

Title
Der spezifische Sprachgebrauch im Dritten Reich anhand der Krakauer Zeitung
College
Warsaw University
Grade
Sehr gut
Author
Year
2009
Pages
23
Catalog Number
V121475
ISBN (eBook)
9783640260959
ISBN (Book)
9783640261000
File size
521 KB
Language
German
Keywords
Sprachgebrauch, Dritten, Reich, Krakauer, Zeitung, Sprache, LTI, Manipulation
Quote paper
Radoslaw Lis (Author), 2009, Der spezifische Sprachgebrauch im Dritten Reich anhand der Krakauer Zeitung, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/121475

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