Im Folgenden soll der Versuch unternommen werden, die Begriffe „Sterben in Würde“ und „Gutes Sterben“ auf ihren ethisch -philosophischen Ursprung und ihre inhaltliche Bedeutung hin zu analysieren und daraus Schlussfolgerungen für eine zeitgemäße Sterbekultur zu entwickeln.
Gliederung:
1. Einführende Gedanken
1.1. Was Menschen sich am Lebensende wünschen
1.2. Begriffsklärungen: Sterbeprozess, Sterbebegleitung und Sterbehilfe
1.2.1. Sterbeprozess
1.2.2. Sterbebegleitung
1.2.3. Sterbehilfe
2. Der Begriff der Würde
2.1. Der philosophisch-ethische Begriff von „Menschenwürde“
2.2. Der verfassungsrechtliche Begriff von „Menschenwürde“
3. Was bedeutet „Sterben in Würde“
3.1. Der Wunsch nach personaler Identität und körperlicher Integrität als Ausdruck von autonomer Würde
3.2. Sterben in Würde bei einem vollständigen Verlust von Autonomie?
3.3. Ist „Sterben in Würde“ ein „Gutes Sterben“?
3.4. Innere Voraussetzungen für ein gutes Sterben
4. Sterbehilfe und Sterbebegleitung
4.1. Das Urteil des Bundesverfassungsgerichtes zur Sterbehilfe
4.2. Ist ein „Sterben in Würde“ immer auch ein „Selbstbestimmtes Sterben“?
4.3. Exkurs: „Sterbenlassen“ - deontologische und konsequentialistische Interpretation
4.4. Ethische Probleme der „Beihilfe zur Selbsttötung“ und des „Sterbefastens“
4.4.1. „Beihilfe zur Selbsttötung“
4.4.2. „Sterbefasten“
5. Schlussfolgerungen für eine „Ethik des Sterbens“
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