Der Mensch ist täglich Gegenstand seiner eigenen Gedanken. Diese beziehen sich auf die Merkmale des eigenen Körpers, die nicht-körperlichen psychischen Merkmale und auf Beziehung der eigenen Person zur sozialen und physikalischen Umgebung . Die dabei wahrgenommen Attribute unterliegen häufig einer Wertung. Unfähigkeit wird dabei als negativ empfunden, Kompetenz als positiv. Wir können uns im Prinzip also gar nicht dagegen wehren, über uns selbst zu urteilen.
Warum ist aber nun die Forschung zum Selbstkonzept der eigenen Begabung wichtig?
Inhaltsverzeichnis
- 1. Einleitung
- 2. Selbstkonzept-Forschung
- 2.1 Definitionen
- 2.2 Historischer Abriss der Selbstkonzept-Forschung
- 3. Begabungskonzept
- 3.1 Elemente des Begabungskonzepts
- 3.2 Struktur des Begabungskonzepts
- 4. Fähigkeitsbeurteilung
- 4.1 Wie wird die eigene Fähigkeit beurteilt?
- 4.2 Wie realistisch ist das Bild, das man sich von seinen eigenen Fähigkeiten macht?
- 5. Informationssuche als Grundlage von Verhalten
- 6. Bezug auf das Praxisprojekt „E-Recruitment“
- 7. Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit untersucht das Selbstkonzept der eigenen Begabung. Sie definiert zentrale Begriffe, beleuchtet historische Forschungsansätze und analysiert das Begabungskonzept sowie die Fähigkeitsbeurteilung. Der Bezug zum Praxisprojekt „E-Recruitment“ wird hergestellt.
- Definition und Abgrenzung der zentralen Begriffe „Selbstkonzept“ und „Begabung“
- Historische Entwicklung der Forschung zum Selbstkonzept der eigenen Begabung
- Elemente und Struktur des Begabungskonzepts
- Analyse der Fähigkeitsbeurteilung und deren Realitätsgehalt
- Verbindung des Selbstkonzepts der eigenen Begabung zum Praxisprojekt „E-Recruitment“
Zusammenfassung der Kapitel
Kapitel 1: Einleitung Die Einleitung führt in das Thema ein und erläutert die Bedeutung der Forschung zum Selbstkonzept der eigenen Begabung, insbesondere im Hinblick auf den Einfluss auf Verhalten und Selbstwertgefühl.
Kapitel 2: Selbstkonzept-Forschung Dieses Kapitel bietet Definitionen von Selbstkonzept und Begabung und gibt einen historischen Überblick über die Forschung zu diesem Thema, wobei verschiedene Forschungsansätze und ihre Schwächen beleuchtet werden.
Kapitel 3: Begabungskonzept Hier werden die Elemente und die Struktur des Begabungskonzepts detailliert beschrieben. Es wird die Unterscheidung zwischen einzelnen Fähigkeiten und deren Einordnung in verschiedene Bereiche, sowie die Bedeutung der individuellen Gewichtung dieser Fähigkeiten, erläutert.
Kapitel 4: Fähigkeitsbeurteilung Dieses Kapitel befasst sich mit der Frage, wie Menschen ihre eigenen Fähigkeiten beurteilen und wie realistisch diese Selbsteinschätzung ist.
Kapitel 5: Informationssuche als Grundlage von Verhalten Dieses Kapitel behandelt die Rolle der Informationssuche im Zusammenhang mit dem Verhalten.
Kapitel 6: Bezug auf das Praxisprojekt „E-Recruitment“ Dieses Kapitel stellt die Verbindung zwischen dem theoretischen Teil und dem Praxisprojekt her.
Schlüsselwörter
Selbstkonzept, Begabung, Fähigkeitsbeurteilung, Selbstwertgefühl, E-Recruitment, Leistungsverhalten, Motivation, historische Forschungsansätze.
- Quote paper
- B. Sc. Katharina Thiemann (Author), 2006, Das Selbstkonzept der eigenen Begabung, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/121771