Aspekte des Sensualismus und der Emanzipation in der "Harzreise" von Heinrich Heine


Dossier / Travail, 2021

29 Pages, Note: 1,0


Extrait


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Sensualismus und Emanzipation bei Heinrich Heine
2.1 Definition Sensualismus
2.2 Definition Emanzipation

3 Sensualistische und emanzipatorische Aspekte in der Harzreise
3.1 Philisterkritik und Kritik an der Aufklärung
3.1.1 Göttinger Philister
3.1.2 Traum der Göttinger Bibliothek
3.1.3 Brocken-Episode
3.1.4 Schlussfolgerung
3.2 Romantikkritik
3.2.1 Eingangsgedicht
3.2.2 Kindheit als romantisches Motiv
3.2.3 Bergwerk als romantisches Motiv
3.2.4 Brocken-Episode
3.2.5 Schlussfolgerung
3.3 Kritik am Christentum
3.3.1 Goslar
3.3.2 Schlussfolgerung
3.4 Erotik und Sinnlichkeit
3.4.1 Rauschenwasser und Nörten
3.4.2 Erotischer Traum
3.4.3 Prinzessin Ilse
3.4.4 Schlussfolgerung

4 Die Bergidylle als Gesamtdeutung

5 Fazit

6 Literaturverzeichnis
6.1 Primärliteratur
6.2 Sekundärliteratur

1 Einleitung

Spätestens in Zur Geschichte der Religion und Philosophie in Deutschland betont Heine den Antagonismus von Spiritualismus und Sensualismus. In dieser und weiteren Schriften wird diese dualistische Weltanschauung von Heine immer wieder aufgegriffen. Er positioniert sich (bis zu einer gedanklichen Wende in seinem Spätwerk) immer wieder positiv zum Sensualismus und kritisch zum Spiritualismus. Der Sensualismus steht hier immer im Kontext eines größeren Grundgedanken Heines, der Emanzipation. Doch wie definiert Heine den Sensualismus und welche Bereiche beinhaltet dieser für ihn? Denn dabei geht es nicht nur um den Aspekt erotischer Emanzipation, sondern auch um die politische Freiheit und die Emanzipation im Allgemeinen. Daraus lässt sich die Frage ableiten, inwiefern sich Heines politische Emanzipation und Sensualismus gegenseitig beeinflussen und miteinander in Verbindung stehen.

Zuallererst sollen sowohl die Emanzipation als auch der Sensualismus im Kontext von Heines Werken als Begriffe definiert werden. Die Definition des Sensualismus beinhaltet auch eine kurze Abgrenzung zum Spiritualismus. Im weiteren Verlauf der Arbeit werden die einzelnen emanzipatorischen Aspekte (Philisterkritik, Kritik an der Aufklärung, Romantikkritik und die Kritik am Christentum) herausgearbeitet und im Hinblick auf ihre Vereinbarung mit dem Sensualismus untersucht. Genau so sollen auch die klassisch sensualistischen Aspekte der Harzreise, die Erotik und Sinnlichkeit, im Kontext der Leitidee der Emanzipation betrachtet werden. In der Fachliteratur findet meist der Sensualismus als untergeordneter Aspekt der Emanzipation statt, aber nicht die einzelnen Aspekte der Emanzipation mit dem Sensualismus als Ursprung. Anhand der Harzreise soll in dieser Arbeit untersucht werden, ob diese Leitgedanken Heines sich gegenseitig beeinflussen und auch bedingen, wenn nicht sogar auseinander resultieren.

Schlussendlich wird die Bergidylle als eine Art Lösung des Konfliktes zwischen Sensualismus und Spiritualismus, aber auch als Gesamtdeutung der vorher untersuchten emanzipatorischen Aspekte herangezogen.

2 Sensualismus und Emanzipation bei Heinrich Heine

2.1 Definition Sensualismus

Zunächst ist anzumerken, dass Heine die Begriffe Spiritualismus und Sensualismus auch nach eigener Aussage anders verwendet als die französischen Philosophen, die diese Begriffe zuvor im Hinblick auf die Quellen der menschlichen Erkenntnis definiert und geprägt haben.1

Er grenzt sich außerdem deutlich von den französischen Sensualisten ab, die laut ihm aus dem Materialismus hervorgingen, den er aufgrund seiner „mechanischen, atheistischen Basis“2 kritisiert. Er hingegen sieht den Sensualismus als ein Resultat der religiösen Denkweise des Pantheismus, welcher in diesem Zusammenhang „weder transzendent, noch atheistisch war […], sondern zwischen diesen Extremen anzusiedeln [ist], und letztere somit verbinden und versöhnen könnte“3.

Für Heine ist dieses Gegensatzpaar von Sensualismus und Spiritualismus ein weltanschauliches Prinzip. Es resultiere aus den Wurzeln des Christentums. Der Spiritualismus wird beschrieben als die „Welt des Geistes“4 und der Sensualismus als die „Welt der Materie“5. Hier stehe „dem guten Christus […] der böse Satan entgegen“6. Dieser christlichen Auffassung widerspricht Heine: „nach ihrer Weltanschauung ist die Materie an und für sich böse, was doch wahrlich eine Verleumdung ist, eine entsetzliche Gotteslästerung. Die Materie wird nur als dann böse, wenn sie heimlich konspirieren muß gegen die Usurpationen des Geistes“7. Heine bezeichnet diese christliche Weltansicht als „ansteckende Krankheit“8, welche im gesamten römischen Reich verbreitet wurde und immer noch spürbar sei. Heine bezeichnet auch die „Vernichtung der Sinnlichkeit“9 als Auslöser für den Ablasshandel und somit auch als Auslöser für die Reformation. Der Grund dafür sei, dass diese „gar zu sehr in Widerspruch war mit der menschlichen Natur, als daß sie jemals im Leben ganz ausführbar gewesen sei“10. Aus dieser Unterdrückung folgte dann ein Hervorbrechen des Sensualismus „und Deutschland wurde der wildeste Tummelplatz von Freiheitsrausch und Sinneslust“11. Heines Interpretation der Begriffe ist außerdem aus dem Saint-Simonismus abgeleitet.

„Unter Sensualismus versteht Heine unter Anlehnung an die Lehre von Saint-Simon und seiner Schüler Diesseitigkeit, Erfüllung im Diesseits, Sinnen- und Lebensfreude, Genuß, Wollust, Heiterkeit, […] Spiritualismus bezeichnet dagegen die durch die mittelalterlich- katholische Kirche eingeführte Sinnenfeindlichkeit, Askese, lebensfeindliche Geistigkeit, Vertröstung auf das Jenseits, die Unterdrückung der Sinnenfreude, Körperfeindlichkeit, Despotie.“12

Zum Genuss der sinnlichen Gegebenheiten gehört für Heine auch „durch die Segnungen freier politischer und industrieller Institutionen jene Seligkeit [zu] etablieren, die, nach der Meinung der Frommen, erst am jüngsten Tage, im Himmel, stattfinden soll“13.

Dennoch spricht sich Heine nicht komplett gegen den Spiritualismus und das Christentum aus, sondern für einen Ausgleich zwischen Spiritualismus und Sensualismus14 : „Indem die notwendigsten Ansprüche der Materie nicht bloß berücksichtigt, sondern auch legitimiert werden, wird die Religion wieder eine Wahrheit“15.

Diese angestrebte Verbindung von Körper und Geist resultiert aus dem bereits genannten Pantheismus. Heines Auffassung des Pantheismus ist an die Lehre von Benedikt Spinoza angelehnt. In seiner Schrift Zur Geschichte der Religion und Philosophie in Deutschland schreibt Heine: „Aber der Gott des Pantheisten ist in der Welt selbst, […] die Welt ist nicht bloß gottgetränkt, gottgeschwängert, sondern sie ist identisch mit Gott.“16 Auch Häntzschel bringt Heines Pantheismus mit der Vereinigung von Leib und Seele in Verbindung: „Für das Ideal einer pantheistischen Synthese der Identität von Geist und Welt, von Körper und Seele fordert Heine, die sinnzerstörende katholisch- mittelalterliche Romantik zu überwinden und zu einer neuen Ganzheit vorzudringen.“17 Im Pantheismus ist Gott also nicht nur in Form des Geistes anwesend, sondern auch als Leib. Daraus resultiert, dass auch Gott dieselben leiblichen Bedürfnisse habe wie die Menschen, beziehungsweise auch andersherum, dass die leiblichen Bedürfnisse der Menschen gerechtfertigt und göttlich sind.18 So heißt es auch in Zur Geschichte der Religion und Philosophie in Deutschland: „Wir kämpfen nicht für die Menschenrechte des Volks, sondern für die Gottesrechte des Menschen.“19 Im Gedicht Seraphine schreibt er: „Der heilge Gott der ist im Licht / Wie in den Finsternissen; / Und Gott ist alles was da ist; / Er ist in unsern Küssen"20. Wenn die Menschen also gottgleich sind, sind auch ihre Taten gottgleich. Des Weiteren schreibt Stauf: „Die pantheistische Vision verspricht eine lustbetonte Umgestaltung aller menschlichen Lebensverhältnisse durch die Errichtung einer Gesellschaft in Freiheit und Gleichheit, ohne Triebverzicht und ohne Sublimation und Askese.“21

Unter anderem beschreibt Bartscherer Heines Sensualismus als eine Art Ersatzreligion. Er betont, dass „Heine [sich] also in die Rolle des Stifters einer neuen Religion hineingespielt [habe], die der irdischen Glückseligkeit des Menschen dienen soll.“22 In Bezug auf Heines Religionskritik schreibt Hildebrand: „Sosehr Heine in der religionskritischen Tradition der Aufklärung steht, sowenig ist er bereit, auf religiöse Vorstellungen und die Kategorie des Sakralen ganz zu verzichten.“23 Neubauer stellt weiterhin die These auf, dass Heine die grundlegende Idee des Christentums zwar generell anerkennt, aber dessen historische Angemessenheit infrage stellt. Dazu fügt er hinzu, dass die politischen sowie sozialen Umstände der Menschen sich so geändert hätten, dass der Mensch keinen Schutz mehr vor der Natur bräuchte, sondern es erlaubt sein sollte, die Natur zu genießen, wie es im vorchristlichen Pantheismus üblich war.24

Wie bereits in der Einleitung angedeutet, durchlief Heines sensualistische Weltanschauung zum Ende seines Lebens hin einen Wandel. Im Nachwort zum Romanzero schreibt er „Auf meinem Wege fand ich den Gott der Pantheisten, aber ich konnte ihn nicht gebrauchen.“25 Renate Stauf schreibt dazu: „Der hier inszenierte Abschied von den »holden Idolen« ist zwar ein Abschied von der pantheistischen Utopie, jedoch kein Widerruf der sensualistischen Weltsicht schlechthin.“26 Auch vom Saint-Simonismus hatte Heine sich schon seit 1833 zunehmend abgewandt, dies lag allerdings nicht am Inhalt der Lehre, sondern am „zunehmenden Sektencharakter der Gruppe“27.

2.2 Definition Emanzipation

Der Begriff „Emanzipation“ bezeichnete ursprünglich „den Übergang aus väterlicher Gewalt in zivilrechtliche Selbständigkeit“28 im römischen Recht. In der weiteren Entwicklung der Neuzeit wurde der Begriff ausgeweitet und beschrieb dann den Prozess der Selbstbefreiung im Hinblick auf „soziale, politische und geschichtsphilosophische Bereiche“29. Seit der Französischen Revolution enthielt der Begriff dann auch jegliche Art der Befreiung aus rechtlichen, sozialen, politischen und ökonomischen Ungleichheiten.30 „Die staatsbürgerliche Gleichstellung bisher rechtloser Gruppen und Unterschichten gehört zu den wesentlichen Forderungen des liberalen Vormärz - wenn nicht zur Moderne schlechthin.“31

In der Reise von München nach Genua schreibt Heine: „Was ist aber diese große Aufgabe unserer Zeit? Es ist die Emanzipation. Nicht bloß die der Irländer, Griechen, Frankfurter Juden, westindischen Schwarzen und dergleichen gedrückten Volkes, sondern es ist die Emanzipation der ganzen Welt, absonderlich Europas, das mündig geworden ist“32 Diese Frage bezeichnet Höhn als „epochales Signal“33

„Diese universelle, nicht mehr nationale, sondern menschheitliche Forderung nach Freiheit und Gleichheit politisch-sozial unterdrückter Gruppen, Völker bzw. des Menschengeschlechts durchzieht Heines ganzes Denken, vom Ende der deutschen Phase bis zum Ende seines Lebens.“34

In Heines Pariser Zeit bildet sich ein genaueres Bild seiner eigenen Definition von „Emanzipation“ heraus. Dieses entstand besonders unter dem Einfluss vom Frühsozialismus und dem Saint-Simonismus. Zu deren Forderungen zählen die Emanzipation der Frau, die Befreiung der Sexualität und die sensualistische Forderung nach der Rehabilitation der Materie.35 Am Saint-Simonismus interessierte Heine besonders die Verknüpfung von sozialen Problemen „und dem technisch-industriellen Fortschritt“36. Die Entwicklung der Industrie und Wissenschaft sollte dem Allgemeinwohl, insbesondere ökonomisch schwachen Menschen zugutekommen.37 Außerdem ging es ihm um „eine Überwindung der Ausbeutung des Menschen durch den Menschen, um die Abschaffung der Geburtsprivilegien und des Erbrechts und um eine gesellschaftliche Organisation des Eigentumsrechts“38. Zudem gehörte die Befreiung aus der aristokratischen Bourgeoisie zu Heines Zielen. Dieser Emanzipation widmete er sein Leben und ertrug dafür sowohl in Deutschland als auch im Exil einiges Elend.39 Renate Stauf schreibt dahingehend: „Emanzipation ist die große Leitidee in Heines Werk.“40

Der größte Feind, gegen den Heine sich stellte, war die christliche Kirche. „Sie hemmt den politischen Fortschritt in ganz Europa, ist aber insbesondere verantwortlich für die politische Rückständigkeit, Zerrissenheit und Unfreiheit in Deutschland.“41 Wie bereits im Kapitel zum Sensualismus angesprochen kritisiert Heine „die Zweiteilung der Welt in Gut und Böse, Licht und Dunkel (Gott und Teufel, Geist und Materie, Seele und Leib)“42. Dabei ist ihm die Unterdrückung der Materie durch die christliche Kirche das Hauptanliegen.43 Seine Ziele sind „das Mündigwerden des Volkes, das Abschiednehmen von der Obhut der Obrigkeit und der Kirche“44. Durch die Vernichtung des Glaubens an den Himmel würden die Menschen ihr Glück auf Erden suchen und müssten sich deshalb auch der Bedeutung von Politik bewusst werden und ihre Rechte einklagen.45

Simone Bierwirth merkt an, dass vor allem Sinnlichkeit und Körperlichkeit nach dem von Heine kritisierten christlichen Vorbild tabuisiert wurden. Heine hingegen „wollte frei über Liebe, Erotik und Sexualität schreiben können“.46

[...]


1 Vgl. Heine, Heinrich: Zur Geschichte der Religion und Philosophie in Deutschland. Kritische Studienausgabe. Hrsg. von Jürgen Ferner . Ditzingen 2016. S. 26.

2 Bodenheimer, Nina: Heinrich Heine und der Saint-Simonismus (1830-1835). Stuttgart 2014. S. 150f.

3 Höhn, Gerhard: Heine Handbuch. Zeit - Person - Werk. 3. Auflage. Stuttgart/ Weimar 2004. S. 21. zit. nach Bodenheimer, Nina: Heinrich Heine und der Saint-Simonismus (1830-1835). Stuttgart 2014. S. 150f.

4 Heine, Heinrich: Zur Geschichte der Religion und Philosophie in Deutschland. Kritische Studienausgabe. Hrsg. von Jürgen Ferner . Ditzingen 2016. S. 11.

5 Ebd.

6 Ebd.

7 Ebd., S. 67.

8 Ebd., S. 12.

9 Ebd., S. 26.

10 Ebd.

11 Heine, Heinrich: Zur Geschichte der Religion und Philosophie in Deutschland. Kritische Studienausgabe. Hrsg. von Jürgen Ferner . Ditzingen 2016. S. 31.

12 Häntzschel, Günter: Das Ende der Kunstperiode? Heinrich Heine und Goethe. URL: <http://www.goethezeitportal.de/db/wiss/epoche/haentzschel_kunstperiode.pdf> (23.01.2021).S. 10f.

13 Vgl. Heine, Heinrich: Zur Geschichte der Religion und Philosophie in Deutschland. Kritische Studienausgabe. Hrsg. von Jürgen Ferner . Ditzingen 2016. S. 12.

14 Vgl. Ebd., S. 30.

15 Ebd., S. 35.

16 Ebd., S. 63.

17 Häntzschel, Günter: Das Ende der Kunstperiode? Heinrich Heine und Goethe. URL: <http://www.goethezeitportal.de/db/wiss/epoche/haentzschel_kunstperiode.pdf> (23.01.2021). S. 10f.

18 Vgl. Stauf, Renate: Der problematische Europäer. Heinrich Heine im Konflikt zwischen Nationenkritik und gesellschaftlicher Utopie (Beiträge zur Neueren Literaturgeschichte Dritte Folge 154). Trier 1997. S. 221.

19 Heine, Heinrich: Zur Geschichte der Religion und Philosophie in Deutschland. Kritische Studienausgabe. Hrsg. von Jürgen Ferner . Ditzingen 2016. S. 133.

20 Heine, Heinrich: Sämtliche Gedichte. Kommentierte Ausgabe. Hrsg. von Bernd Kortländer. Ditzingen 2019. S. 310.

21 Stauf, Renate: Heinrich Heine. Gedichte und Prosa (Klassiker-Lektüren 13). Berlin 2010. S. 134.

22 Bartscherer, Christoph: Der Papst im Poetenkittel. Anmerkungen zu Heinrich Heines ›blasphemischer‹ Religiosität. In: Kruse Joseph (Hrsg.): Heine-Jahrbuch. Düsseldorf 2000, S. 214.

23 Hildebrand, Olaf: Emanzipation und Versöhnung. Aspekte des Sensualismus im Werk Heinrich Heines unter besonderer Berücksichtigung der ›Reisebilder‹. Tübingen 2001. S. 217.

24 Vgl. Neubauer, Kai: Heinrich Heines Heroische Leidenschaften. Anthropologie der Sinnlichkeit von Bruno bis Feuerbach. Stuttgart/ Weimar 2000. S. 40ff.

25 Heine, Heinrich: Sämtliche Gedichte. Kommentierte Ausgabe. Hrsg. von Bernd Kortländer. Ditzingen 2019. S. 678.

26 Stauf, Renate: Der problematische Europäer. Heinrich Heine im Konflikt zwischen Nationenkritik und gesellschaftlicher Utopie (Beiträge zur Neueren Literaturgeschichte Dritte Folge 154). Trier 1997. S. 454.

27 Schnell, Ralf: Heinrich Heine zur Einführung. Hamburg 1996. S. 138.

28 Höhn, Gerhard: Heine Handbuch. Zeit - Person - Werk. 3. Auflage. Stuttgart/ Weimar 2004. S. 21.

29 Ebd.

30 Vgl. Ebd.

31 Ebd.

32 Heine, Heinrich: Reisebilder. Kritische Studienausgabe. Hrsg. von Bernd Kortländer. Stuttgart 2010. S. 277.

33 Höhn, Gerhard: Heine Handbuch. Zeit - Person - Werk. 3. Auflage. Stuttgart/ Weimar 2004. S. 21.

34 Ebd.

35 Vgl. Höhn, Gerhard: Heine Handbuch. Zeit - Person - Werk. 3. Auflage. Stuttgart/ Weimar 2004. S. 22.

36 Hauschild, Jan Christoph und Michael Werner: Heinrich Heine. »Der Zweck des Lebens ist das Leben selbst«. Eine Biographie. Berlin 1997. S. 195.

37 Vgl. Ebd., S. 195f.

38 Schnell, Ralf: Heinrich Heine zur Einführung. Hamburg 1996. S. 135f.

39 Vgl. Höhn, Gerhard: Heine Handbuch. Zeit - Person - Werk. 3. Auflage. Stuttgart/ Weimar 2004. S. 22.

40 Stauf, Renate: Heinrich Heine. Gedichte und Prosa (Klassiker-Lektüren 13). Berlin 2010. S. 21.

41 Stauf, Renate: Der problematische Europäer. Heinrich Heine im Konflikt zwischen Nationenkritik und gesellschaftlicher Utopie (Beiträge zur Neueren Literaturgeschichte Dritte Folge 154). Trier 1997. S. 135.

42 Park, Eun-Kyong: »… meine liebe Freude an dem Göttergesindel«. Die antike Mythologie im Werk Heinrich Heines. Stuttgart/ Weimar 2005. S. 438.

43 Vgl. Ebd.

44 Ebd.

45 Vgl. Pepperle, Heinz: Heinrich Heine als Philosoph. In: Höhn Gerhard (Hrsg.): Heinrich Heine. Ästhetisch-politische Profile. Frankfurt am Main 1991, S. 165.

46 Bierwirth, Simone: Die Erotik der „Gesundheitsliebe“ – Heine und seine Mouche. In: Gustav Frank, Detlev Kopp (Red.): »Emancipation des Fleisches«. Erotik und Sexualität im Vormärz (Forum Vormärz Forschung Jahrbuch 1999). Bielefeld 1999, S. 317.

Fin de l'extrait de 29 pages

Résumé des informations

Titre
Aspekte des Sensualismus und der Emanzipation in der "Harzreise" von Heinrich Heine
Université
Technical University of Braunschweig
Note
1,0
Auteur
Année
2021
Pages
29
N° de catalogue
V1217825
ISBN (ebook)
9783346644312
ISBN (Livre)
9783346644329
Langue
allemand
Mots clés
Heinrich Heine, Sensualismus, Emanzipation, Erotik, Romantikkritik, Bergidylle, Philister, Philisterkritik, romantische Motive, Bergwerk, Kindheit, Kritik am Christentum, Sinnlichkeit
Citation du texte
Paula Habermann (Auteur), 2021, Aspekte des Sensualismus und der Emanzipation in der "Harzreise" von Heinrich Heine, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1217825

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