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Der Mensch als Mängelwesen? Ein Vergleich zwischen Platon und Gehlen

Titre: Der Mensch als Mängelwesen? Ein Vergleich zwischen Platon und Gehlen

Dossier / Travail de Séminaire , 2021 , 12 Pages , Note: 1,7

Autor:in: Ebru Özcan (Auteur)

Philosophie - Divers
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Die Arbeit thematisiert die Frage, ob der Mensch ein Mängelwesen der Natur ist. Es findet ein Vergleich zwischen Platon und Gehlen statt. Die Ansichten beider werden gegenübergestellt und im Kontext des jeweiligen Jahrhunderts gesehen. Im Hauptteil werden die Dialoge "Symposion" und "Protagoras" von Platon analysiert. Die drei Mythen, die dort vorkommen, werden auf die Frage hin untersucht, ob der Mensch bei Platon ein Mängelwesen darstellt. Anschließend wird das Werk von Arnold Gehlen "Der Mensch. Seine Umwelt und seine Stellung in der Welt" untersucht.

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Platon
    • Symposion
    • Protagoras
  • Arnold Gehlen
    • Mensch-Tier Vergleich
    • Kultur
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Seminararbeit untersucht die Frage, ob der Mensch ein Mängelwesen ist, indem sie die Ansichten von Platon und Arnold Gehlen vergleicht. Beide Philosophen beschäftigen sich mit dem Menschen als Objekt der philosophischen Anthropologie und analysieren seine Stellung in der Welt im Vergleich zu Göttern und Tieren.

  • Der Mensch als Mängelwesen: Definition und Abgrenzung von Göttern und Tieren
  • Platons Darstellung der Mängel des Menschen durch Mythen im Symposion und Protagoras
  • Arnold Gehlens Theorie des Menschen als „Mängelwesen der Natur“ und seine Analyse der menschlichen Kultur
  • Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den Ansichten von Platon und Gehlen
  • Die philosophische Anthropologie als Disziplin der Philosophie

Zusammenfassung der Kapitel

Einleitung

Die Einleitung stellt die philosophische Anthropologie als Disziplin vor, die sich mit dem Menschen als Subjekt und Objekt der Lehre beschäftigt. Sie führt die These ein, dass der Mensch sich selbst als ein Mängelwesen definiert und sich von Göttern und Tieren abgrenzt. Die Arbeit untersucht die Frage, ob der Mensch ein Mängelwesen ist, anhand eines Vergleichs zwischen Platon und Gehlen.

Platon

Dieses Kapitel analysiert Platons Dialoge Symposion und Protagoras, um zu untersuchen, ob der Mensch bei Platon als ein Mängelwesen dargestellt wird. Die drei Mythen von Eros, Prometheus und Hermes thematisieren die Liebe, das Handwerk, die Politik und die Nutzung des Feuers. Die Analyse konzentriert sich auf die Frage, ob diese Mythen den Menschen als unvollkommen oder mangelhaft präsentieren.

Arnold Gehlen

Dieser Abschnitt untersucht das Werk von Arnold Gehlen „Der Mensch. Seine Umwelt und seine Stellung in der Welt“. Die Analyse konzentriert sich auf Gehlens Theorie des Menschen als „Mängelwesen der Natur“ und seine Analyse der menschlichen Kultur. Es wird untersucht, ob Gehlen zu ähnlichen Schlussfolgerungen gelangt wie Platon.

Schlüsselwörter

Die wichtigsten Schlüsselwörter und Fokus-Themen der Arbeit sind: philosophische Anthropologie, Mängelwesen, Platon, Symposion, Protagoras, Arnold Gehlen, Mensch-Tier Vergleich, Kultur, Selbstthematisierung, griechische Antike, sophistische Aufklärung, Mythen, Logos, Vollkommenheit, Unvollkommenheit, Liebe, Handwerk, Politik, Feuer.

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Résumé des informations

Titre
Der Mensch als Mängelwesen? Ein Vergleich zwischen Platon und Gehlen
Université
Ruhr-University of Bochum
Note
1,7
Auteur
Ebru Özcan (Auteur)
Année de publication
2021
Pages
12
N° de catalogue
V1217828
ISBN (PDF)
9783346644213
ISBN (Livre)
9783346644220
Langue
allemand
mots-clé
mensch mängelwesen vergleich platon gehlen
Sécurité des produits
GRIN Publishing GmbH
Citation du texte
Ebru Özcan (Auteur), 2021, Der Mensch als Mängelwesen? Ein Vergleich zwischen Platon und Gehlen, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1217828
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Extrait de  12  pages
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