Die Sino-Afrikanischen Beziehungen

Win-Win-Zusammenarbeit oder Ausbeutung?


Studienarbeit, 2008

29 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Die Historie der Sino-Afrikanischen Beziehungen

3. Chinas Beziehungen zu Afrika
3.1 Chinesische Interessen und chinesisches Engagement in Afrika
3.2 Ein kritischer Blick: Chancen und Gefahren für Afrika

4. Ausblick und Fazit

5. Anhang

6. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Der Aufstieg Chinas seit der Öffnungspolitik unter Deng Xiaoping im wirtschaftlichen und auch im politischen Bereich hat große Ausmaße angenommen. China hat sich zu einer der am schnellsten wachsenden Volkswirtschaften der Welt entwickelt. Der Öffnungs- und Reformprozess ist nicht abgeschlossen. So lässt sich die Zukunft Chinas nur schwer absehen. Sicher ist jedoch, dass der Rohstoffbedarf steigen wird und sich das internationale Machtgefüge verändern wird. Der afrikanische Kontinent wird eine Schlüsselrolle hierbei spielen. Die chinesischen Beziehungen zu Afrika haben eine lange Geschichte, die wichtig ist um vieles der heutigen Situation zu verstehen. So wird im Punkt „2“ ein Überblick über diese Geschichte gegeben.

Punkt „3“ ist der Kernpunkt dieser Arbeit, denn dort wird genau auf die Sino-Afrikanischen Beziehungen eingegangen. Dabei werden zunächst chinesische Interessen dargestellt um dann das konkrete Engagement in Afrika darzulegen. Was dieses Agieren Chinas für Folgen hat und welche Chancen und vielleicht Gefahren dahinter verbergen, werden zum Abschluss dieses Punktes erarbeitet.

Für den Westen und auch gerade für Deutschland ist China ein wichtiger wirtschaftlicher Partner. Man kann China auch als einen Wirtschaftsmotor des Westens bezeichnen, da viele Firmen ihre Produktionsstädten nach China ausgelagert haben und somit ihre erzielten Gewinne der Vergangenheit noch mal massiv verbessern können. Der Aufstieg Chinas und der exorbitante Wachstum der chinesischen Wirtschaft haben viele Folgen. Viele dieser Folgen haben globale Ausmaße und betreffen besonders auch den Westen. In Deutschland sind die Massenmedien voll von Darstellungen Chinas als ein rohstoffverschlingender, preisnachobentreibender und raubkopierender Drache. Diese Darstellungen entstehen nicht aus dem Nichts. Es ist einleuchtend, dass ein Land dessen Wirtschaft immer weiter wächst auch einen immer größer werdenden Bedarf an Rohstoffen hat. Folglich steigt die Nachfrage und der Preis für Rohstoffe auf dem Weltmarkt. Dies gilt allerdings natürlich nur, wenn Rohstoffe auch über eben diesen Weltmarkt bezogen werden. China hat verschiedene Möglichkeiten den Energiebedarf zu decken. Auch liegt China eine neue multipolare Weltordnung am Herzen. In vielerlei Hinsicht ist die Zukunft Afrikas, Chinas und der Welt unklar. Folglich wird im Punkt „4“ zusammenfassend ein Ausblick und ein Fazit zum Thema dieser Arbeit gegeben.

3. Die Historie der Sino-Afrikanischen Beziehungen

Westliche Staaten haben den Kontinent Afrika weitgehend von ihrer Prioritätsliste gestrichen. China jedoch schwärmt immer mehr nach Afrika aus. Man könnte meinen, dass die Beziehungen zwischen Afrika und China noch recht jung sein, jedoch dies ist ein Fehler. Die ersten Begegnungen zwischen Afrika und China sind noch vor dem Zeitalter der Seefahrer in Europa und dem „Einfallen“ der Europäer nach Afrika anzusetzen. Während der Yongle-Dynastie wurden sieben See-Expeditionen unter dem Eunuch Zheng He, der am Hof des Kaisers eine einflussreiche Stellung hatte, durchgeführt. Mit einer Flotte von mehr als 300 Neunmastern, – ca. 185 Jahre später wird die Spanische Armada nur 132 Schiffe umfassen – über 250 achtmastigen Begleitschiffen und mit einer Besatzung von 28000 Mann wurden die Expeditionen durchgeführt. Der Auftrag der Flotten war unter Anderem den Reichtum und die Macht des Universalherrschers, des chinesischen Kaisers zu demonstrieren.[1]

Das erste Mal erreichte die fünfte Expedition (1417-1419) die ostafrikanische Küste bei Malindi[2]. Aus Ostafrika brachte man sehr sensationelle Tributfracht mit. Neben Löwen, Zebras und Rhinozerossen war die größte Kostbarkeit eine Giraffe aus Bengalen[3].

Die heutige Offenheit und Sympathie der Afrikaner gegenüber den Chinesen ist unter Anderem deswegen zu erklären, weil die Chinesen – anders als die Europäer 100 Jahre später – afrikanische Völker weder knechteten noch Völker in Übersee ganz ausrotteten. Man denke hierbei an das Vorgehen der spanischen Konquistadoren in Lateinamerika. Die historische Vergangenheit zwischen China und Afrika ist unbelastet und so etwas wie der verhasste europäische Kolonialismus ist nicht vorhanden.

Aufgrund innerer Auseinandersetzungen wurde das gesamte chinesische Hochseeprogramm 1435 gestoppt. Die Schiffe und Baupläne wurden vollständig vernichtet. Somit ging das Wissen über die Konstruktion der größten je gebauten Holzschiffe verloren. Europäische Häfen wurden nicht mehr angelaufen und die möglich erscheinende Welthegemonie wurde nicht angetreten. China isolierte sich ab diesem Zeitpunkt von der restlichen Welt und die einst mächtigste Zivilisation überließ es Europa die Welt zu erobern.[4] [5]

Erst Mao Zedong brachte China zurück auf die Bühne der Welt. Er wandelte das Kaiserreich in eine sozialistische Republik und beginnt mit vielen afrikanischen, sozialistischen Staaten diplomatischen Austausch. Der eigentliche Beginn der chinesischen Afrikapolitik ist jedoch 1955 während der Bandung-Konferenz anzusetzen. Bei dieser Konferenz bot sich die Gelegenheit erste inoffizielle Kontakte zu Vertretern von afrikanischen Gebieten aufzunehmen. An der Konferenz nahmen nicht nur Vertreter von unabhängigen, afrikanischen Staaten teil, sondern auch Delegierte und Beobachter von noch in kolonialer Abhängigkeit stehenden Staaten.[6]

Durch die geschichtlichen Gemeinsamkeiten Chinas und vieler afrikanischer Staaten hinsichtlich des Kolonialismus war China „ein echtes Mitglied der afro-asiatischen Völkerwelt.“[7] Der erste Premierminister der Volksrepublik China, Zhou Enlai, betonte diese Gemeinsamkeiten in der Eröffnungsrede der Bandung-Konferenz: „Wir asiatischen Länder – einschließlich Chinas – sind alle wirtschaftlich und kulturell in der Entwicklung zurückgeblieben.“[8] Man erkannte, dass es in der geschichtlichen Entwicklung Gemeinsamkeiten gab und folglich auch ähnliche Probleme aktuell waren. Konform mit der Lehre Mao, vertrat man in China die Auffassung das eine Revolution wie in China für alle Kolonial- und Semikolonialländer zur positiven Entwicklung beitragen würde. Man müsste hierzu den Imperialismus und seine Lakaien besiegen.[9] Mao Tsetung schrieb 1939 zu der Revolution in China: „This kind of revolution is developing in China as well as in all colonial and semicolonial countries.“[10]

Bei den Beziehungen zwischen Afrika und China ist bis heute die Eisenbahnverbindung von Dar-es-Salaam in Tansania zum Kupfergürtel nach Sambia ein sehr wichtiger Punkt. Seinerzeit lehnte die Weltbank die Finanzierung der Stecke ab und so war der Weg für China frei. China setzte sich als brüderlicher Helfer in Szene in dem es den Bau finanzierte und durchführte. Sinn und Zweck der Exportroute für Kupfer war das Bestreben sich unabhängiger von den südafrikanischen Häfen und den Apartheidsregimen zu machen. Der Bau der Eisenbahnlinie ist bis heute etwas was man den Chinesen anrechnet. Julius Nyerere sagte bei einer Eröffnung eines Kooperationsprojektes mit China: „ In unserer Geschichte haben Ausländer Eisenbahnen ausschließlich mit dem Ziel gebaut, den Reichtum unseres Kontinents zu plündern. Im Gegensatz dazu haben die Chinesen es getan, um uns zu helfen, unsere Volkswirtschaft zu entwickeln.“[11]

In der Folgezeit konzentrierten sich die Bemühungen Chinas in afrikanischen Ländern vornehmlich auf propagandistische Ziele. Häufig wurden Unabhängigkeitbewegungen unterstützt. Damit begab sich China auf einen radikaleren Weg als der „sozialistische Bruder“ die Sowjetunion, die häufig zur Mäßigung mahnte. Bei dem Agieren Chinas in dieser Zeit ist eine große Flexibilität festzustellen, was am Beispiel Marokko dies klar wird. Ohne Hemmungen ließen die Chinesen die Kommunistische Partei in Marokko fallen und arbeiteten mit der Monarchie zusammen. Für China war das wirtschaftliche Interesse im Vordergrund, denn in der weiteren Zeit stieg China zum fünftwichtigsten Handelspartner des an Phosphaten reichen Marokkos auf.[12]

Ob die hier angesprochene Vergangenheit der Beziehungen zwischen China und Afrika aktuell eine Rolle spielen wird besonders im folgenden Punkt erarbeitet.

4. Chinas Beziehungen zu Afrika

Seit den 1990er Jahren veränderte sich das Verhalten Chinas gegenüber Afrika. Der „vergessene Kontinent“ wurde von China wiederentdeckt. Der Grund hierfür liegt an der Reformpolitik des Deng Xiaoping zwischen 1979 und 1984. Ein plakatives Beispiel für diese Wandlung: Wenn man heute durch das Mausoleum von Mao beim Tiananmen Platz geht, kommt man nicht um ein Souvenirgeschäft herum, in dem jede Menge „Mao-Gedenk-Kleinigkeiten“ – vom Feuerzeug über Taschen bis Armbanduhren - verkauft werden. Die derartige Nähe von ausgeprägtem Kapitalismus zu den sterblichen Überresten Mao Tsetungs scheint fast schon als Ironie.[13]

Als Deng Xiaoping Anfang der späten 1970er Jahre Chinas Führer wurde begann er schnell das Gesicht Chinas grundlegend zu ändern, indem er unter Anderem ein breites Wirtschftsliberalisierungsprogramm startete. Parallel führte er einen weitgefächerten Kapitalismus ein, den er lieber „Sozialismus mit chinesischem Charakter“ nannte, denn das Wort Kapitalismus nahm Deng nicht gerne in den Mund.[14]

In die Ära Xiaoping fällt jedoch auch das Tiananmen-Massaker. Hierbei handelt es sich um eine äußerst blutige Niederschlagung einer großen Demonstration, die von Studenten initiiert wurde. Die blutigen Tötungen geschahen außerhalb, wo sich das Volk der Armee entgegenstellte um das Vordringen auf den Platz zu verhindern. Bis heute ist unklar, ob auf dem Platz selber Studenten ermordet wurden. Klar ist aber, dass mit Sicherheit keine Hunderte Studenten auf dem Platz erschossen wurden.[15]

Dieser Zwischenfall schadete dem weltweiten Ansehen Chinas und hatte Folgen. Das Waffenembargo der USA und der EU war eines der direktesten Folgen. In den westlichen Ländern wurden die Rufe nach lauter Kritik gegenüber der chinesischen Regierung immer lauter. Menschenrechtsverletzungen und fehlende rechtsstaatliche Strukturen wurden und werden immer noch ununterbrochen, besonders im Vorfeld der Olympischen Spiele, von Organisationen wie Amnesty International angeprangert.[16] Da der Westen mehr und mehr Forderungen an China stellte und kritisierte schaute sich China nach neuen wirtschaftlichen und politischen Partnern um. In diesem Zuge baute man besonders die Beziehungen zu afrikanischen Ländern aus, denn das prunklose Auftreten als Entwicklungsland und das Prinzip der Nichteinmischung in innere Staatsangelegenheiten erfreute sich besonders in Subsahara-Afrika großer Beliebtheit. Auch die Thematik der Menschenrechte in China stellt für die afrikanischen Staaten kein Problem dar. Im Gegenteil: manche afrikanischen Staatsoberhäupter beglückwünschten zum Beispiel China zur „erfolgreichen Niederschlagung der ‚antirevolutionären’ Demokratiebewegung“[17] womit Eduardo Dos Santos (Angola) und Sam Nujoma (Namibia) sich auf den Vorfall auf und um den Tiananmen-Platz bezogen.[18] Derartige Haltungen lassen sich verstehen, wenn man sich die Menschenrechtslage in vielen afrikanischen Staaten anschaut. Viele stehen selber in westlicher Kritik und haben bereits Sanktionen und Embargos auferlegt bekommen. Diese Maßnahmen haben stets zum Ziel Menschenrechte oder andere Reformen, die aus westlicher Perspektive für die Entwicklung eines Staates förderlich sind, umzusetzen.

Ende der 1980er Jahre wurde Afrika von einer Demokratiewelle erfasst und viele örtliche Einparteiensysteme gerieten unter Druck. Es entstanden lokale Forderungen nach einer Öffnung der politischen Systeme und nach Reformen. Im Westen griff man diese Forderungen auf und unterstütze Selbige. Man führte das Mittel der „politischen Konditionalität“ ein, indem man die Vergabe von Entwicklungshilfe an Verwirklichungen von politischen Reformen im Bereich der Menschenrechte oder der Demokratisierung knüpfte. Viele autoritäre Regime Afrikas entwickelten in Folge dessen eine Abwehrhaltung und nährten sich so der Volksrepublik an: „Die Abwehr sowohl einheimischer als auch externer (westlicher) Forderungen nach politischer Liberalisierung wurde in der Folge zu einem verbindenden Element zwischen der Regierung in Peking und den autoritären Regimes Afrikas.“[19]

Viele Länder Afrikas und China kritisieren die westlichen Forderungen nach Menschenrechten und Demokratisierung. Man sieht darin eine Fortsetzung des lange erlittenen westlichen Imperialismus. In der dritten Welt befürchtet man durch diesen so genannten Werte-Imperialismus eine westliche Beeinflussung des Vorwärtskommens Chinas und Afrikas.[20] Diese gemeinsamen innen- und außenpolitischen Interessen verbinden China und Afrika und fundieren die Kooperationsgemeinschaft zwischen diesen beiden Akteuren.

Während der 1990er Jahre konnten die afrikanischen Regierungen die Entwicklungshilfe mit den gleichzeitigen Reformvorgaben nicht so offensiv zurückweisen, wie China es tat. Die Folge war das man sich gezwungen sah, den Reformbestrebungen nachzugeben. In vielen Teilen Afrikas haben die neuen Reformen jedoch nicht in dem Maße zu einer Verbesserung beigetragen, dass man von einem Erfolg sprechen könnte. Dies nutze die chinesische Regierung um von einem generellen Scheitern der westlichen politischen und ökonomischen Strategien zu sprechen.[21]

[...]


[1] Vgl. Seitz, Konrad: China – Eine Weltmacht kehrt zurück, Berlin, 2000, S. 11-14.

[2] Malindi ist in der Nähe des heutigen Mombasa.

[3] Bengalen liegt in den heutigen Gebieten von Bangladesch, dem indischen Bundesstaat Westbengalen sowie in Teilen der Bundesstaaten Bihar, Jharkhand, Tripura und Orissa.

[4] Vgl. Seitz, Konrad: China – Eine Weltmacht kehrt zurück, Berlin, 2000, S. 11-14.

[5] für die genaue Beschreibung des Zusammenbruchs des alten Chinas vgl. ebd. S. 73-130.

[6] Vgl. Matthies, Volker: China und Afrika, Hamburg, 1969, S.16.

[7] Zitat: ebd.

[8] Zitat: Sasse, Horst: Die asiatisch-afrikanischen Staaten auf der Bandung-Konferenz, Frankfurt a. M., 1958, S. 53.

[9] Vgl. Matthies, Volker: China und Afrika, Hamburg, 1969, S.17.

[10] Vgl. ebd.

[11] Zitat: Schonecke, Wolfgang: Chinas Rolle in Afrika-Reaktionen aus der afrikanischen Welt, 2007, Netzwerk Afrika Deutschland, S. 1, nachzulesen unter: http://downloads.dcms.kirchenserver.org/22/2172/1/32901965002780942816.doc (Zugriff am 28.09.2008).

[12] Vgl. Matthies, Volker: China und Afrika, Hamburg, 1969, S.19-20.

Vgl. ebd. S. 18-40 für die genaue Beschreibung der Aktivitäten zwischen China und Afrika für den Zeitraum bis ca. 1968.

[13] Derartige „kapitalistische Auswüchse“ habe ich während meiner Chinareise im August 2008 nicht nur beim Mausoleum gesehen. An fast allen Stellen Pekings, vor allem in touristischen Bereichen fühlt man sich in einer sehr kapitalistischen Umgebung.

[14] Vgl. Schoppa, Keith: Twentieth Century China – A History in Documents, New York, 2004, S. 159.

[15] Vgl. Seitz, Konrad: China – Eine Weltmacht kehrt zurück, Berlin, 2000, S. 270-276.

[16] Vgl. Götzke, Manfred: China bleibt ein Feind der Menschenrechte, Deutsche Welle: http://www.dw-world.de/dw/article/0,2144,1603762,00.html.

[17] Zitat: Tull, Dennis M.: Die Afrikapolitik der Volksrepublik China, Berlin, 2005, S. 7.

[18] vgl. ebd. S. 7-8.

[19] Zitat: ebd. S. 8.

[20] Vgl. Urged, Zim: Take Cue From China's Transformation, in: The Herald (Harare), 25.05.2005.

[21] Vgl. Tull, Dennis M.: Die Afrikapolitik der Volksrepublik China, Berlin, 2005, S. 8.

Ende der Leseprobe aus 29 Seiten

Details

Titel
Die Sino-Afrikanischen Beziehungen
Untertitel
Win-Win-Zusammenarbeit oder Ausbeutung?
Hochschule
Universität Hamburg
Note
1,3
Autor
Jahr
2008
Seiten
29
Katalognummer
V122093
ISBN (eBook)
9783640274789
ISBN (Buch)
9783640274833
Dateigröße
776 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
china, afrika, erdöl, ausbeutung, regime, sino, afrikanisch, chinesisch, beziehung, öl
Arbeit zitieren
Philipp Beyer (Autor:in), 2008, Die Sino-Afrikanischen Beziehungen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/122093

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