Analyse des 18. Gedichts aus Shakespeares Sonnetzyklus


Exposé (fiche), 2002

6 Pages, Note: 1,75


Résumé ou Introduction

1. Einordnung: Sonettzyklus- literaturhistorischer Kontext

Das 18. Sonett von Shakespeare gehört zu einem insgesamt 154 Sonette umfassenden Zyklus. Die Abfolge der einzelnen Gedichte ist nicht gesichert und immer noch Gegenstand einer Diskussion.
Entstanden ist dieses Gedicht nach bestimmter Einschätzung zu Beginn des 17. Jahrhunderts. Von den verschiedenen Motivgruppen ist es derjenigen zuzuordnen, welche die Vergänglichkeit der Dinge im Gegensatz zum Idealen behandelt, welches in der Lyrik aufzubewahren versucht wird.
Die Tradition der Sonettdichtung hatte sich ausgehend vom Petrarkismus in weiten Teilen Europas verbreitet, so auch in England. Shakespeare entwirft einen eigenständigen Zyklus (keine Nachdichtung o.ä.), welcher bestimmte Elemente in seinen englischen Vorgängern findet (dazu später).
[...]

Résumé des informations

Titre
Analyse des 18. Gedichts aus Shakespeares Sonnetzyklus
Université
LMU Munich  (Institut für Literatur und Sprachwissenschaft)
Cours
Einführung in die englische Literaturwissenschaft
Note
1,75
Auteur
Année
2002
Pages
6
N° de catalogue
V1220
ISBN (ebook)
9783638107693
Taille d'un fichier
362 KB
Langue
allemand
Mots clés
Shakespeare, Sonnet, Strukturanalyse
Citation du texte
Christian Herzig (Auteur), 2002, Analyse des 18. Gedichts aus Shakespeares Sonnetzyklus, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1220

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Titre: Analyse des 18. Gedichts aus Shakespeares Sonnetzyklus



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