Aufgabe A1: Berufsbezogene Auswahlentscheidungen zählen zu den Wahlhandlungen, die den Erfolg des Unternehmens mit am häufigsten beeinflussen und in erster Linie sowohl von Individuen als auch von der Organisation selbst getroffen werden. Angesichts der Verbesserung der internen Personalauswahl stehen unterschiedliche Verfahren zur Verfügung. Für diese Aufgabe wird der sogenannte biografische Fragebogen herangezogen, der zu den biografieorientierten Verfahren zählt.
Aufgabe A2: Hier geht es um die Vor- und Nachteile einer funktionalen Organisation gegenüber einer divisionalen Organisation. Grundsätzlich dominieren in einem Unternehmen zwei unterschiedliche Organisationsstrukturen: die divisionale und funktionale Organisation, wobei besonders die funktionale Organisation den Anfang der Entwicklung von Organisationsmodellen verkörpert.
Aufgabe A3: Im Unternehmen „Musterfirma“ gingen in den vergangenen Monaten vermehrt Beschwerden von Bewerbern bzgl. der unterschiedlichen Durchführung von Auswahlgesprächen ein. Um dem entgegenzuwirken, muss dringend die unternehmensinterne Personalauswahl genauer betrachtet sowie strukturiert an die Lösung des Problems herangegangen werden. Als effektives Verfahren für Auswahlgespräche kann für die Firma „Musterfirma“ das Multimodale Interview (MMI) nach Schuler herangezogen werden. Dabei soll im Folgenden zunächst auf die aktuellen Probleme bei Auswahlgesprächen eingegangen werden und förderliche Lösungsansätze erfolgen.
Inhaltsverzeichnis
- Abkürzungsverzeichnis
- Abbildungsverzeichnis
- Tabellenverzeichnis
- Genderhinweis
- Textteil zu Aufgabe A1
- Textteil zu Aufgabe A2
- Textteil zu Aufgabe A3
- Literaturverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Einsendeaufgabe befasst sich mit der Verbesserung der internen Personalauswahl bei „Musterfirma“. Der Fokus liegt auf dem Einsatz eines biografischen Fragebogens als biografieorientiertes Verfahren zur Berufseignungsdiagnostik. Die Arbeit analysiert die Funktionsweise des biografischen Fragebogens und seine Bedeutung im Auswahlprozess.
- Berufseignungsdiagnostik und Auswahlverfahren
- Biografieorientierte Verfahren in der Personalauswahl
- Der biografische Fragebogen als Instrument zur Eignungsfeststellung
- Anwendung und Validität des biografischen Fragebogens
- Bewertung des Einsatzes des biografischen Fragebogens bei „Musterfirma“
Zusammenfassung der Kapitel
Der Textteil zu Aufgabe A1 befasst sich mit dem Einsatz des biografischen Fragebogens als biografieorientiertes Verfahren zur Personalauswahl bei „Musterfirma“. Er erläutert die Funktionsweise des Verfahrens und seine Bedeutung in der Eignungsdiagnostik. Der Textteil zu Aufgabe A2 wird sich mit den Vor- und Nachteilen des biografischen Fragebogens auseinandersetzen und die Ergebnisse anhand praktischer Beispiele aus der Unternehmenspraxis illustrieren. Der Textteil zu Aufgabe A3 wird sich mit den rechtlichen Rahmenbedingungen und ethischen Aspekten des Einsatzes des biografischen Fragebogens in der Personalauswahl befassen.
Schlüsselwörter
Biografieorientierte Verfahren, Personalauswahl, Berufseignungsdiagnostik, biografischer Fragebogen, Validität, Reliabilität, Rechtliche Rahmenbedingungen, Ethische Aspekte, „Musterfirma“.
- Arbeit zitieren
- Alina Bichler (Autor:in), Personal und Organisation. Die Bedeutung des biografischen Fragebogens, Vorteile einer funktionalen Organisation und das Multimodale Interview nach Schuler, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1223085