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Weimarer Republik - Ein Parteienstaat?

Titel: Weimarer Republik - Ein Parteienstaat?

Hausarbeit , 2008 , 12 Seiten , Note: 1,7

Autor:in: Katharina Grafmüller (Autor:in)

Geschichte Deutschlands - Erster Weltkrieg, Weimarer Republik
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Spricht man von der Weimarer Republik, wird sie gemeinhin als Parteienstaat bezeichnet.
Der Begriff Parteienstaat war aber in der Weimarer Republik ein negatives Schlagwort, da
er als Gegenstück zum Beamtenstaat der konstitutionellen Monarchie verstanden wurde.
Diese galt als neutraler, politikfreier Staat, der nicht von Parteien und ihren Konflikten
dominiert und der Gesellschaft gegenüber selbstständig war.1So wurde etwa für
Hindenburg zu seiner Wahl zum Reichspräsidenten eine Münze mit der Aufschrift: „Für
das Vaterland beide Hände, aber nichts für die Parteien“ geprägt.2
Mit dieser Arbeit soll der Fragestellung nachgegangen werden, ob es sich bei der
Weimarer Republik tatsächlich um einen Parteienstaat handelte
Dazu soll zunächst der Begriff der Parteibegriff erläutert werden, da er als Voraussetzung
für weitere Ausführungen betrachtet wird. Es soll weiterhin geklärt werden, was einen
Parteienstaat ausmacht.
Daraufhin sollen die Stellung der Parteien in der Weimarer Verfassung, sowie ihre Rolle in
der parlamentarischen Demokratie dargestellt werden.
In der Schlussbetrachtung soll dann diskutiert werden, ob es sich bei der Weimarer
Republik tatsächlich um einen Parteienstaat handelte und Vergleiche zur Verfassung der
Bundesrepublik angestellt werden.

[...]

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • 1 Einleitung
  • 2 Begrifflichkeiten
    • 2.1 Der Begriff der Partei
    • 2.2 Der Begriff des Parteienstaates
  • 3 Die Stellung der Parteien in der Weimarer Republik
    • 3.1 Die Stellung der Parteien in der Weimarer Verfassung
    • 3.2 Die Rolle der Parteien in der parlamentarischen Demokratie
  • 4 Schlussbetrachtung

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit untersucht die Frage, ob die Weimarer Republik als Parteienstaat bezeichnet werden kann. Zunächst werden die Begriffe „Partei“ und „Parteienstaat“ definiert. Anschließend wird die Stellung der Parteien in der Weimarer Verfassung und ihre Rolle in der parlamentarischen Demokratie analysiert.

  • Definition des Begriffs „Partei“
  • Definition des Begriffs „Parteienstaat“
  • Stellung der Parteien in der Weimarer Verfassung
  • Rolle der Parteien in der parlamentarischen Demokratie
  • Vergleich mit anderen politischen Systemen

Zusammenfassung der Kapitel

Kapitel 1 (Einleitung): Die Einleitung stellt die zentrale Forschungsfrage nach dem Charakter der Weimarer Republik als Parteienstaat und skizziert den weiteren Aufbau der Arbeit.

Kapitel 2 (Begrifflichkeiten): Dieses Kapitel erläutert die Begriffe „Partei“ und „Parteienstaat“. Es wird der Parteibegriff anhand von Kriterien wie Programm, Organisation und Kampfcharakter definiert und die verschiedenen Funktionen von Parteien in der Gesellschaft beschrieben.

Kapitel 3 (Die Stellung der Parteien in der Weimarer Republik): Dieses Kapitel analysiert die Rolle der Parteien im politischen System der Weimarer Republik, sowohl im Hinblick auf ihre verfassungsrechtliche Stellung als auch auf ihre Bedeutung für die parlamentarische Praxis.

Schlüsselwörter

Weimarer Republik, Parteienstaat, Parteibegriff, parlamentarische Demokratie, Weimarer Verfassung, politische Willensbildung, Interessengruppen, politische Elite.

Ende der Leseprobe aus 12 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Weimarer Republik - Ein Parteienstaat?
Hochschule
Universität Osnabrück
Note
1,7
Autor
Katharina Grafmüller (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2008
Seiten
12
Katalognummer
V122345
ISBN (eBook)
9783640270743
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Weimarer Republik Parteienstaat
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Katharina Grafmüller (Autor:in), 2008, Weimarer Republik - Ein Parteienstaat?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/122345
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Leseprobe aus  12  Seiten
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