Sprechen, Hören, Verstehen prägen einen Menschen von seiner Geburt bis zu seinem Ableben. Keine Begegnung kann ohne Kommunikation stattfinden und keine Begegnung wird einen Menschen nicht beeinflussen. Menschen müssen kommunizieren, sich austauschen und erwarten eine respektvolle Unterhaltung. Der „Bettler“ muss wissen was er sagen kann, um Geld zu bekommen genauso wie der Manager wissen muss was er sagt, um seine Mitarbeiter zu besserer Arbeit zu motivieren. Vor allem in Situationen wenn eine Person etwas von einer anderen möchte, wird eine höfliche und respektvolle Kommunikation erwartet. Die Möglichkeit eine respektvolle Kommunikation zu erlernen und ihre Bedeutung für andere wahrzunehmen haben viele Kinder und Jugendliche nicht mehr. An dieser Stelle setzt die erlebnispädagogische Methode City Bound an.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- City-Spirits e. V. die Institution
- Fallbeispiel
- CITY BOUND
- Eine erlebnispädagogische Methode im Sozialraum Stadt
- Die Herausforderung eines Kurses
- Kommunikation nach Paul Watzlawick
- Begriffsklärung und -erläuterung
- Die Kommunikation als Prozess
- Entwicklung von Gesprächsfähigkeiten
- Entwicklungen von Gesprächsfähigkeiten
- Eine Methode der Kommunikationsoptimierung
- Vorbereitung der Problemlösung
- Ist-Analyse
- Ziel-Analyse
- Durchführung der Problemlösung
- Nachbereitung der Problemlösung
- Vorbereitung der Problemlösung
- Optimierung des Gesprächsverhaltens am Beispiel der Falldarstellung
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit untersucht den Zusammenhang zwischen der erlebnispädagogischen Methode City Bound und der Verbesserung der Kommunikationsfähigkeit von Kindern und Jugendlichen. Sie analysiert ein Fallbeispiel eines City Bound Programms und setzt dieses in Beziehung zu den theoretischen Ansätzen der Kommunikation nach Paul Watzlawick. Ziel ist es, Aspekte von City Bound zu identifizieren, die die Kommunikation positiv beeinflussen.
- Erlebnispädagogik im urbanen Raum
- Kommunikationsfähigkeit von Jugendlichen
- City Bound als Methode zur Kommunikationsoptimierung
- Theoretische Grundlagen der Kommunikation nach Watzlawick
- Analyse eines Fallbeispiels
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung führt in die Thematik ein und stellt die Forschungsfrage nach den positiven Auswirkungen von City Bound auf die Kommunikation von Jugendlichen. Kapitel 2 beschreibt den Verein City-Spirits e.V. und seine Ziele. Kapitel 3 präsentiert ein detailliertes Fallbeispiel eines City Bound Programms mit einer neunten Hauptschulklasse. Kapitel 4 erläutert die erlebnispädagogische Methode City Bound. Kapitel 5 beschäftigt sich mit den theoretischen Ansätzen der Kommunikation nach Paul Watzlawick. Kapitel 6 und 7 befassen sich mit der Entwicklung von Gesprächsfähigkeiten und der Entwicklung eines Modells zur Kommunikationsoptimierung.
Schlüsselwörter
City Bound, Erlebnispädagogik, Kommunikation, Jugendliche, Paul Watzlawick, Kommunikationsoptimierung, Fallbeispiel, Sozialraum Stadt, Gesprächsfähigkeiten.
- Arbeit zitieren
- Marian Stüdemann (Autor:in), 2008, City-Bound und Kommunikation, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/122737