In der betriebswirtschaftlichen Literatur existieren viele Abhandlungen über die
Thematiken der Internationalisierung und der Entwicklung von Unternehmen. Dabei ist festzustellen, dass in der recherchierten Literatur beide Themen getrennt voneinander betrachtet wurden. Ein gemeinsamer Kontext oder ein gemeinsames Beziehungsgefüge wurden hier nicht näher untersucht. Im Regelfall
beschränkt sich die Betrachtung auf allgemeingültige Aussagen. So z.B. seien
Auslandsaktivitäten grundsätzlich für alle Betriebsgrößen geeignet. Nach
Schmäing (1978) wird ein Mangel an Internationalisierung als Hemmnisfaktor
des Fortschritts gesehen bzw. als Kriterium welches für den Fortbestand des
Unternehmens von existenzieller Bedeutung sei.
Eine Auseinandersetzung
mit diesen Fragestellungen beinhaltet viele betriebswirtschaftliche Aspekte
einer Unternehmung, welche im Rahmen der Seminararbeit einer genaueren
Betrachtung unterzogen und miteinander verbunden werden.
Von dem o.g. Sachverhalt ausgehend, stellt sich nun die konkrete Frage, wann
für ein Unternehmen eine Internationalisierung sinnvoll ist. Oder anders formuliert,
in welcher Phase seiner Entwicklung ein Unternehmen internationalisieren
soll und in welchem Ausmaß. In umgekehrter Richtung ließe sich auch die Fragestellung
aufwerfen, ob an der Stärke der Internationalisierung bzw. an bestimmten
Internationalisierungsmerkmalen ablesbar ist, in welcher Entwicklungsphase
sich ein Unternehmen befindet.
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1. EINLEITUNG
1.1 PROBLEMSTELLUNG
1.2 ZIEL UND AUFBAU DER ARBEIT
2. THEORETISCHE GRUNDLAGEN DER UNTERNEHMENSENTWICKLUNG
2.1 FAKTOREN, URSACHEN UND ANTRIEB DER ENTWICKLUNG VON UNTERNEHMEN
2.2 KLASSIFIZIERUNG VON MODELLEN ZUR UNTERNEHMENSENTWICKLUNG
2.2.1 Das Modell des wachsenden Unternehmens nach Greiner
2.2.2 Unternehmens- Lebenszyklusmodell nach Pümpin
3. KENNZEICHEN UND INDIKATOREN INTERNATIONALER UNTERNEHMENSTÄTIGKEIT
3.1 BEGRIFFSBILDUNG UND MERKMALE DER INTERNATIONALISIERUNG
3.2 INTERNATIONALISIERUNGSFORMEN IN EINEM AUSGEWÄHLTEN MODELL
3.4 NUTZENPOTENTIALE UND RISIKEN DER INTERNATIONALISIERUNG
4. ABLEITUNG EINES MODELLS DER INTERNATIONALISIERUNG IN DEN PHASEN DER UNTERNEHMENSENTWICKLUNG
4.1 ANKNÜPFUNGSPUNKTE FÜR EINE INTERNATIONALISIERUNG
4.2 ANKNÜPFUNGSPUNKTE IM MODIFIZIERTEN INTERNATIONALISIERUNGSPROZESSMODELL
4.3 GEGENÜBERSTELLUNG DER LEBENSZYKLUSPHASEN UND MÖGLICHER ... INTERNATIONALISIERUNGSFORMEN
5. FAZIT UND KRITISCHE WÜRDIGUNG
Literaturverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis:
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildungsverzeichnis
ABBILDUNG 1: ALTERSVERLAUFSKURVE DER INTELLIGENZ
ABBILDUNG 2: LEBENSZYKLUSTHEORIE
ABBILDUNG 3: EVOLUTIONÄRE PROZESSTHEORIE
ABBILDUNG 4: DIALEKTISCHE PROZESSTHEORIE
ABBILDUNG 5: TELEOLOGISCHE PROZESSTHEORIE
ABBILDUNG 6: MODELL DES WACHSENDEN UNTERNEHMENS NACH GREINER
ABBILDUNG 7: UNTERNEHMENS- LEBENSZYKLUSMODELL NACH PÜMPIN (2005)
ABBILDUNG 8: UNTERNEHMENS- LEBENSZYKLUSMODELL MIT RÜCKSPRÜNGEN
ABBILDUNG 9: INTERNATIONALISIERUNGSALTERNATIVEN NACH OSTENDORF
ABBILDUNG 10: MODIFIZIERTE INTERNATIONALISIERUNGSFORMEN
ABBILDUNG 11: WERTEKETTE NACH PORTER
ABBILDUNG 12: BESTIMMENDE FAKTOREN DER RESSOURCENVERFÜGBARKEIT
ABBILDUNG 13: KAPITAL- UND MANAGEMENTLEISTUNG ALS FAKTOREN
ABBILDUNG 14: MERKMALSAUSPRÄGUNGEN DER RESSOURCEN
ABBILDUNG 15: INTERNATIONALISIERUNGSSTRATEGIEN IN DEN PHASEN DER UNTERNEHMENSENTWICKLUNG
1. Einleitung
In der betriebswirtschaftlichen Literatur existieren viele Abhandlungen über die Thematiken der Internationalisierung und der Entwicklung von Unternehmen. Dabei ist festzustellen, dass in der recherchierten Literatur beide Themen ge- trennt voneinander betrachtet wurden. Ein gemeinsamer Kontext oder ein ge- meinsames Beziehungsgefüge wurden hier nicht näher untersucht. Im Regelfall
beschränkt sich die Betrachtung auf allgemeingültige Aussagen. So z.B. seien Auslandsaktivitäten grundsätzlich für alle Betriebsgrößen geeignet.1 Nach Schmäing (1978) wird ein Mangel an Internationalisierung als Hemmnisfaktor des Fortschritts gesehen bzw. als Kriterium welches für den Fortbestand des Unternehmens von existenzieller Bedeutung sei.2 Eine direkte Verknüpfung der Aspekte der Internationalisierung und der Entwicklung von Unternehmungen stellt eine besondere Herausforderung dar, welche in ihren Dimensionen weit über die Möglichkeiten einer Seminararbeit hinausgeht. Eine Auseinanderset- zung mit diesen Fragestellungen beinhaltet viele betriebswirtschaftliche Aspekte einer Unternehmung, welche im Rahmen der Seminararbeit einer genaueren Betrachtung unterzogen und miteinander verbunden werden.
1.1 Problemstellung
Von dem o.g. Sachverhalt ausgehend, stellt sich nun die konkrete Frage, wann für ein Unternehmen eine Internationalisierung sinnvoll ist. Oder anders formu- liert, in welcher Phase seiner Entwicklung ein Unternehmen internationalisieren soll und in welchem Ausmaß. In umgekehrter Richtung ließe sich auch die Fra- gestellung aufwerfen, ob an der Stärke der Internationalisierung bzw. an be- stimmten Internationalisierungsmerkmalen ablesbar ist, in welcher Entwick- lungsphase sich ein Unternehmen befindet. Gleichzeitig tritt hierbei die Proble- matik der Identifizierung geeigneter Instrumentarien der Internationalisierung auf, sowie als Vorfrage die Eingrenzung der Begrifflichkeit in Bezug auf die Problemstellung. Diese sind für die Abgrenzung der Problematik von entschei- dender Bedeutung, da sich in Bezug auf die zu aggregierenden Teilaspekte der Unternehmensentwicklung und der Internationalisierung in der Literatur eine Vielzahl von Definitionen und Begriffsbestimmungen auffinden lassen.
1.2 Ziel und Aufbau der Arbeit
Im Folgenden sollen zunächst die Begriffe Unternehmensentwicklung und In- ternationalisierung näher betrachtet, einzelne Aspekte herausgegriffen und ge- eignete Erklärungsansätze herausgefiltert werden. Die Unternehmensentwick- lung wird dabei anhand von allgemeinen Faktoren bestimmt. Im Rahmen der bestehenden Möglichkeiten sollen danach existente Erklärungsmodelle der
Entwicklung von Unternehmen klassifiziert und einzelne Modelle näher betrach- tet werden. Insbesondere das Lebenszyklusmodell nach Pümpin3 wird dabei als Grundlage für weitergehende Betrachtungen dienen. In ähnlicher Art und Weise erfolgt dann die Eingrenzung der Internationalisierung von Unternehmungen in Kapitel 3 anhand prägnanter Kennzeichen und Merkmale. Zusätzlich sollen hier auch die Auswirkungen auf die Wertschöpfungskette4 der Unternehmung an- satzweise mit einbezogen und eine qualitative Bewertung der so identifizierten Internationalisierungsaktivitäten durchgeführt werden. Im Ergebnis steht die Modellbildung in Bezug der Internationalisierung und Unternehmensentwick- lung. Das zu entwickelnde Modell soll dabei allgemeingültiger Natur sein und eine Aussage über die Internationalisierungsmöglichkeiten in den einzelnen Entwicklungsphasen treffen. Da sowohl die Fragestellung der Unternehmens-
entwicklung als auch der Internationalisierung die gesamte Bandbreite der Be- triebswirtschaftslehre betreffen und die vorliegende Seminararbeit hauptsäch- lich aus dem Blickwinkel der Managementlehre verfasst wurde, müssen im Fol- genden Prämissen des Controlling, des Wirtschaftsrechts oder der Prozess- und Organisationslehre u.a. weitestgehend vernachlässigt werden. Die ab- schließende Modellbildung stützt sich primär auf Aussagen und existierende Modelle aus der Managementlehre.
2. Theoretische Grundlagen der Unternehmensentwicklung
Im nachfolgenden Kapitel soll zunächst der Begriff des Unternehmens einge- grenzt und im Anschluss Ursachen und determinierende Faktoren der Entwick- lung bestimmt werden. Der Begriff Unternehmung scheint auf den ersten Blick einfach erklärbar. Genauer betrachtet existieren mehrere Anknüpfungspunkte,
welche den Begriff des Unternehmens darstellen. Eine sehr einfache Definition liefert dabei der Gesetzgeber. Danach umfasst ein Unternehmen die gesamte gewerbliche oder berufliche Tätigkeit5 einer natürlichen oder juristischen Person bzw. einer rechtsfähigen Personenvereinigung6. Dies ist jedoch eine rein wirt- schaftsrechtliche Betrachtungsweise, welche keine Aussage über das Bezie-
hungsgefüge des Wirtschaftsgebildes mit seiner Umwelt trifft und demzufolge für die Ableitung möglicher Entwicklungsphasen zu kurz greift. In einer system- theoretischen Erklärung handelt es sich bei der Unternehmung um ein offenes, dynamisches, ökonomisches und sozio- technisches System7. Demzufolge bestehen hier Austauschbeziehungen zur Umwelt, welche schon besser für die Erklärung der Unternehmensentwicklung geeignet scheinen. Insbesondere die Aspekte der Dynamik und Offenheit des Systems deuten hier auf Veränderun- gen der Unternehmung im Zeitablauf hin. Sehr häufig finden sich in der be- triebswirtschaftlichen Literatur Analogieschlüsse zu Theorien und Modellen aus
anderen Wissenschaftsbereichen, insbesondere der Biologie, Psychologie und den Sozialwissenschaften.8 Dies hat vor allem den Hintergrund, dass in diesen Bereichen Entwicklungs- und Wandelprozesse von Systemen ebenfalls eine Rolle spielen. Vor allem das Konzept des Lebenszyklusmodells findet in der Betriebswirtschaftlehre häufig Verwendung, da es allgemein beschreibt wie Or- ganismen entstehen, wachsen und vergehen.9 Eines von vielen Beispielen fin- det sich in der Entwicklungspsychologie, die Altersverlaufskurve der Intelli- genz.10 Diese wurde in der Forschung anhand von Querschnittstudien mehrfach empirisch bestätigt.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 1: Altersverlaufskurve der Intelligenz11
Einen ganz ähnlichen Ansatz verwendet auch Vernon (1966) für sein bekanntes Modell des Produktzyklus12 oder auch Pümpin (2005) im Modell des Produkt- Lebenszyklus.13 Im Gegensatz jedoch zu der vorgehend beispielhaft dargestell- ten Altersverlaufskurve der Intelligenz entziehen sich viele betriebswirtschaftli- che Modelle, aufgrund Ihres allgemeingültigen Charakters, einer empirischen Untersuchung14 und basieren häufig auf Beobachtungen der Praxis. Pümpin sieht z.B. sein Produkt- Lebenszyklus Modell durch die Fa. Microsoft in der Pra- xis bestätigt.15 Aus der Vielzahl von existenten Definitionen der Unternehmens- entwicklung soll im Folgenden Kapitel eine herausgegriffen werden um eine
theoretische Basis für weitere Betrachtungen zu schaffen. Anhand dieses Erklä- rungsansatzes sollen die Faktoren, Ursachen und Gründe für die Unterneh- mensentwicklung erörtert werden.
2.1 Faktoren, Ursachen und Antrieb der Entwicklung von Unternehmen
Eine besonders geeignete Definition findet sich in Kutschker (2004). Dieser ver- steht unter der Unternehmung einen Organisationsbegriff im Sinne eines ganz heitlichen Systems, welches sich über mikroökonomische und verhaltenswis- senschaftliche Aspekte determiniert.16 Aufgrund des Organisationsbegriffs wird die Entwicklung von Unternehmen hier auf Prozesstheorien zurückgeführt. Es werden dabei insgesamt vier grundlegende Prozesstheorien unterschieden:17
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 2: Lebenszyklustheorie
Die Lebenszyklustheorien gehen davon aus, dass der Entwicklungsprozess systemimmanent ist und demnach mit der Entstehung auch Wachstum, Reife und Niedergang des Systems zwangsläufig erfolgen. Etwas detaillierter, aber im Prinzip mit dem gleichen Grundgedanken beschreibt dies Pümpin (2005) in sei- nem Definitionsansatz, in dessen Mittelpunkt ausschließlich Lebenszyklus-
Konzepte stehen. Identisch ist jedoch das Verständnis der Unternehmung als Organisation.18 Auf die Erörterung der näheren Inhalte soll an dieser Stelle je- doch verzichtet werden, da der Erklärungsansatz von Kutschker (2004) etwas weiter gefasst ist und für die Ableitung eines Modells (s. auch Kapitel 4) besser geeignet scheint.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 3: Evolutionäre Prozesstheorie
Die zweite Komponente ist die sog. Evolutionäre Prozesstheorie. Die zentralen Elemente sind hierbei Variation, Selektion und Retention. Es wird davon ausge- gangen, dass die Entstehung neuer Systeme sich rein zufällig vollzieht (Variati- on). Im Anschluss kommt es zu einer Selektion, in welcher die Überlegenheit ggü. den bestehenden Systemen als Selektionsmaßstab dient. Im Gegensatz dazu unterstützt die Retention die bestehenden Systeme, welches im Umkehr- schluss wieder zur Bildung neuer Systeme führt. Durch diese in verschiedene Richtungen wirkenden Kräfte kommt es zu einem kontinuierlichen Wandel des Systems.
In der dialektischen Prozesstheorie stehen konfliktäre Ziele und Werte (Thesis vs. Antithesis) im Mittelpunkt der Betrachtung, welche Spannungen und Krisen erzeugen. In der Folge kommt es zu einem Wandlungsprozess (Conflict) wel- cher zu einem Gleichgewicht der Spannungen führt (Synthesis). Ein besonders populäres dialektisches Prozessmodell ist das in 2.2.1 beschriebene Modell nach Greiner.19 In der Literatur wird dieses Modell auch als Krisenmodell20, Modell des wachsenden Unternehmens21 oder auch als genetisches Modell22 be- zeichnet.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 4: Dialektische Prozesstheorie
Als letztes führen Kutschker und Schmid die teleologische23 Prozesstheorie auf. Diese unterstellt, dass sich Systeme grundsätzlich von selbst zielsuchend und zielverfolgend verhalten. Die Unternehmen durchlaufen dabei einen Zielfin- dungsprozess (Search/ Interact) aus dem eine Zielbildung (Set/ Envision/ Goals) hervorgeht. Anschließend wird das formulierte Ziel implementiert (Implement Goals). Ein besonderes Merkmal der teleologische Prozesstheorie ist, dass dieses angestrebte Ziel trotz sich verändernder Rahmenbedingungen nicht verändert wird, sondern der Weg zu diesem Ziel, d.h. dass mögliche Stra- tegien variiert werden.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 5: Teleologische Prozesstheorie
In allen vorgenannten Prozesstheorien spielt die Strategie für die Unterneh- mensentwicklung eine bedeutende Rolle. Interessant sind in diesem Zusam- menhang die vier grundlegenden Entwicklungsstrategien nach Ansoff.24
- Marktintensivierung
Hierunter versteht Ansoff eine Maßnahme zur Absatzsteigerung.
- Programmerweiterung
Dabei werden neue Erzeugnisse in das Absatzprogramm aufgenommen, ohne die Erschließung neuer Absatzmärkte.
- Markterschließung
Im Gegensatz zur Programmerweiterung werden neue Absatzmärkte mit dem bestehenden Produktprogramm erschlossen.
- Diversifikation
In dieser Strategie werden Programmerweiterung und Markterschließung kombiniert, d.h. es werden sowohl neue Produkte in das Programm auf- genommen, als auch neue Absatzmärkte erschlossen.
[...]
1 Vgl. Müller 2003, S.230
2 Vgl. Schmäing 1978, S. 97
3 Vgl. Pümpin 2005, S. 48
4 hier die Wertekette nach Porter, Vgl. Kutschker 2004, S. 971
5 Vgl. Grefe 2003, S. 345
6 Bürgerliches Gesetzbuch, § 14
7 Vgl. Bleicher 1979, S. 8
8 Vgl. Kutschker 2004, S. 1061
9 Vgl. Pümpin 2005, S. 21
10 Vgl. Oerter 2002, S. 11
11 Quelle: nach Baltes (1968) in Oerter, R./ Montada 2002, S.11
12 Vgl. Kutschker 2004, S. 432
13 Vgl. Pümpin 2005, S. 23
14 Vgl. Bierfelder 1991, S. 218
15 Vgl. Pümpin 2005, S. 24
16 Vgl. Kutschker 2004, S. 1060 ff.
17 Quelle: Van de Ven/ Poole (1995), S. 520 in Kutschker 2004, S.1062
18 Vgl. Pümpin 2005, S. 21 ff.
19 Vgl. Van de Ven/ Poole (1995), S. 520 in Kutschker 2004, S.1062
20 Vgl. Hauser 1982, S. 130
21 Vgl. Pümpin 2005, S. 43
22 Vgl. Bierfelder 1991, S. 218
23 abgeleitet vom griechischen Wort telos = Ziel oder Zweck
24 Vgl. Bleicher 1979, S.105
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