Auf den Spuren des Pytheas von Massalia

Ein großer antiker Entdecker


Magisterarbeit, 2006

30 Seiten, Note: 2


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Zum Geleit
Wo die Sonne sich ausruht
Vorgeschichte

Zur Person des Pytheas

Die Reise
Von Massalia nach Uxisama
Land- oder Seeweg
Die Seeweg-Variante im Detail

Die Prettanike
Abstecher nach Thule

Das Bernsteinland
Guionen und Gutonen
Die Bernsteininsel Abalus
Ein Deutungsversuch

Schlussbetrachtung

Anhang

Europakarte

Ortsnamenregister

Quellen

Literatur

Nachschlagewerke

Zum Geleit

Wo die Sonne sich ausruht

Thule - ein sagenumwobenes Land im hohen Norden, dessen genaue Lage seit über zwei Jahrtausenden ein Rätsel ist. Fast jeder hat schon einmal davon gehört, hielt es doch Einzug in Goethes Werke ebenso wie in die mittelalterliche Mythenwelt und sogar die moderne Fantasy-Literatur. Die Popularität Thules kommt jener von Atlantis nahe. Und wie bei jenem suchen heutige Länder und Regionen es für sich zu beanspruchen und sich damit zu schmücken. Nicht nur in Island und verschiedenen Teilen Norwegens glaubte man es wiederzufinden, sondern auch in Färöer, den Shettlandinseln und sogar Finnland oder Grönland.

Viele also kennen den Namen Thules, aber wer den seines wissenschaftlichen Entdeckers? Selbst unter Althistorikern ist Pytheas der Massaliote nicht immer gleich ein Begriff. Dabei war Thule kaum mehr als ein kleiner Abstecher auf einer für seine Zeit und seinen Kulturkreis gewaltigen und gewagten Reise ins Unbekannte. So einmalig erscheinend, dass mancher vom eigenen Weltbild gar zu überzeugte Grieche oder Römer dem Reisebericht keinen Glauben schenken wollte.

Wegen dieser Zweifel ist die Schrift nur sehr fragmentarisch auf uns gekommen, und man weiß heute extrem wenig über jenen Forschungsreisenden. Und doch sind es gerade die den Damaligen so unglaublichen Details, welche uns heute bestätigen, dass die Fahrt tatsächlich stattgefunden haben muss. So soll im Folgenden der Versuch unternommen werden, sich Pytheas, seiner Reise und den besuchten Orten zu nähern.

Vorgeschichte

Die enorm ausgedehnten Handelsnetze alter Zeiten werden immer wieder gerne unterschätzt. Schon vor viertausend Jahren ersetzte das Zinn zunehmend andere Beimengungen im Kupfer, um eine bessere und härtere Bronze zu erbringen. Allerdings waren noch kaum Lagerstätten des Zinns bekannt. Die ergiebigste von ihnen lag im Südwesten Albions. Von dort aus gelangte das begehrte und damals an Kostbarkeit fast dem Golde vergleichbare Metall teils über die europäischen Flüsse, seit der Handelstätigkeit der Stadt Turta jedoch hauptsächlich über den Seeweg durch die Säulen des Herakles in die gesamte Mittelmeerwelt.

Den zweiten großen Schatz des Nordens stellte der Bernstein dar. Von Baunonia aus nahm er seine verschiedenen Wege in höherem Maße als das Zinn quer durch den Kontinent, insbesondere über Elbe und Rhein hinab zum Po.

Schließlich sei noch das dritte wertvolle Gut aus dem Norden genannt, welches häufig vergessen wird: wertvolle Pelze, die durchaus auch in den Mittelmeerländern sehr beliebt waren. Auch ihre Handelswege folgten gewiss vor allem den Flussläufen.

All diese Rohstoffe gelangten nicht allein in den Mittelmeerraum - sie brachten Berichte von fernen, geheimnisvollen Ländern mit sich, da mancher natürlich nach ihrer Herkunft fragte. Jedoch wanderten die Waren und Geschichten über gewaltige Strecken von Händler zu Händler. Zudem kamen sie vor allem in frühester Zeit nur langsam mit ausgedehnten Verweilzeiten oder auf Umwegen nach Süden. Denn hatte man gerade etwas von diesen Dingen erlangt, wollte man es natürlich nicht gleich weitergeben, bevor man nicht selbst über reichliche Mengen davon verfügte. So wurden die Berichte auf ihrem Wege versehentlich verfälscht oder oft auch zur Abschreckung von Konkurrenz ganz bewusst mit Gefahren und Unwägbarkeiten ausgeschmückt. Diese Vorgänge bildeten die Grundlage zu den Mythen der Phaiaken in Scheria, der Laistrygonen, des Bernsteinflusses Eridanos, von Skylla und Charybdis und vieler weiterer, wie sie den Hellenen aus der Argonautensage, den Taten des Herakles und dem Atlantisbericht bei Platon bekannt waren. Auch Pytheas kannte sie bestimmt sehr gut.

Um 600 v.u.Z. gründeten die ionischen Phokaier die Stadt Massalia nahe der Mündung des Rhodanos, wohl um insbesondere den Bernsteinhandel auf sich zu ziehen und am Zinnhandel teilzuhaben.[1] Die Stadt wuchs schnell zu einem bedeutenden Handelszentrum und einer beachtenswerten Macht im westlichen Mittelmeer aus. Nach der Schlacht von Alalia 537 v.u.Z. jedoch, mit welcher die verbündeten Karthager und Etrusker das weitere kolonisatorische Vordringen der Phokaier nach Westen beendeten, war Massalia der Seeweg nach den atlantischen Küsten und Inseln jenseits der Säulen des Herakles beschnitten. Die Nähe des Rhodanos-Deltas hingegen erschloss unverändert weitverzweigte Handelswege hinauf in den keltischen Norden und darüber hinaus. Zinn und Bernstein kamen hier entlang großer Flüsse aus unbekannten fernen Ländern herab und der hellenischen Welt zu.

Zur Person des Pytheas

In die zweite Hälfte des 4. Jahrhunderts v.u.Z. fällt die beeindruckende Reise und der Bericht darüber von Pytheas dem Massalioten. Schon über Pytheas selbst ist aus den spärlichen Fragmenten heraus nur wenig zu schließen. Dass er aus Massalia stammte, wird hingegen an mehreren Stellen belegt.[2]

Er hat wohl zwei Werke verfasst. Dies ist zum einen der Reisebericht mit dem Titel 'Ta peri tou Okeanou', zu deutsch 'Die über den Okeanos'. Zum anderen gab es anscheinend eine Schrift 'Periodos Ges'.[3]

Ferner wurde und wird spekuliert, ob vielleicht gar der sogenannte Alte Periplus von ihm stammt, welcher dem Rufus Festus Avienus als die ungenannte hauptsächliche Vorlage für seine 'Ora Maritima' (Meeresküste) diente.[4] Offenbar kannte Avienus den Verfasser selbst nicht, da er all seine anderen Quellen durchaus nennt. Meist wird der Alte Periplus jedoch auf 200 Jahre früher datiert und würde dann wohl dem Pytheas zumindest bekannt gewesen sein und ihn angeregt haben. Trotzdem ist kaum zu übersehen, wie viele Parallelen es in beiden Werken gegeben haben muss und dass sie dieselben Gegenden behandeln. Eine Identität des Periplus mit 'Ta peri tou Okeanou' ist also nicht endgültig auszuschließen.

Vom ohnehin schwierigen Reisetermin ausgehend auf des Pytheas Geburtsjahr schließen zu wollen, erscheint wenig erfolgversprechend.[5] Die Geburt muss irgendwann zu Beginn oder in der Mitte des 4. Jahrhunderts stattgefunden haben.

Da Pytheas auf seiner Reise allerlei geographische und astronomische Messungen und Berechnungen vornahm, darf man unbedingt annehmen, dass er auf diesen Gebieten auch schon zuvor in seiner Heimat tätig war. Tatsächlich gibt es von ihm auch eine Angabe für den Breitengrad Massalias, welche sehr genau mit der Wirklichkeit übereinstimmt.[6] Die Messung dafür wird gewiss längst vor der großen Fahrt stattgefunden haben. Auch befasste er sich mit der Neigung der Erdachse zur Ekliptik[7] und soll den Gnomon verbessert haben.[8]

Er brachte offenbar als erster Hellene und zwar während seiner Befahrung des Okeanos die Gezeiten mit der jeweiligen Stellung des Mondes in Verbindung.[9]

Ebenso wird die Berechnung des genauen nördlichen Himmelspols schon in der Heimat erfolgt sein. Pytheas erkannte, dass dieser nicht genau auf einem Stern lag, sondern als leerer Punkt mit drei nahen Sternen ein Quadrat bildete.[10]

Die Messungen zur jeweiligen Positionsbestimmung wird er durch den Schattenstab (Gnomon), sowie ein Winkelmessgerät namens Polos ausgeführt haben, mit dem er nächtens den Abstand des Himmelspols zum Horizont bestimmen konnte. Entsprechend gab er die Entfernungen zum Breitenkreis von Massalia in Kreisteilen - also Graden - an. Die Umrechnung dieser Werte in Stadien erfolgte nach unserer Kenntnis erst ein Jahrhundert später durch Eratosthenes von Kyrene.[11]

Noch weiteres kann man aus den Fragmenten seiner Werke auf Pytheas schließen oder zumindest mutmaßen. So stellen sich sofort die Fragen nach Motivation und Finanzierung eines solchen Unternehmens.[12] Naheliegend erscheint zunächst eine Mission im Auftrage massaliotischer Kaufleute, da die Quellen des Zinns und Bernsteins aufgesucht wurden. Möglicherweise sollte Pytheas die Wege, über welche die beiden Rohstoffe bereits seit Jahrtausenden nach Süden gelangten, näher erkunden. Schließlich ist es für einen Geschäftsmann oftmals profitabler, ohne Zwischenhändler auskommen zu können.

Allerdings spricht Polybios ausdrücklich von Pytheas als einem Privatmanne.[13] Von modernen Historikern wird dem Pytheas aus verschiedenen Gründen nicht selten Forscherdrang als Hauptmotiv unterstellt und somit eine Reise unter seiner eigenen Regie angenommen.[14] Dies mag für die Antike ungewöhnlich sein, doch ließen sich die weiträumigen Abstecher in Gebiete jenseits der Zinninseln und der Bernsteinküste schwerlich anders erklären, da diese für die Handelsleute Massalias wirtschaftlich recht uninteressant waren.

Es spricht nichts dagegen, die unterschiedlichen Theorien miteinander zu verbinden. Alles in der Welt entsteht aus jeweils mehreren Ursachen.

Pytheas könnte durch sein geographisches und allgemeinwissenschaftliches Interesse zu der Reise bewogen worden sein, ihre Finanzierung oder Teilfinanzierung aber ihm bekannten massaliotischen Handelsleuten schmackhaft gemacht haben. Möglicherweise wurden die Geldgeber ganz bewusst aus politischen und handelspolitischen Gründen verschwiegen, um das Unternehmen nicht im Vorhinein zu gefährden und im Nachhinein Konkurrenz im Norden zu erhalten. Falls Pytheas seinen Weg um die iberische Halbinsel herum wählte, dürften Kontakte zu einzelnen Karthagern oder Turdetanern oder zumindest ein gutes Verhandlungsgeschick unabdingbar gewesen sein.

Wenn Pytheas gar jeweils als Gast mit kleinem Gefolge auf den einheimischen Schiffen Ortskundiger reiste, mag dies nicht einmal besonders kostspielig gewesen sein. Dann vermochte er sogar, auf massaliotische Finanziers zu verzichten. Man konnte in der Antike ohnehin nicht ohne ein gewisses Vermögen im Rücken Gelehrter sein.

In jedem Falle war es für Pytheas gewiss sicherer, privat aufzutreten, als unter militärischem 'Schutz', welcher nur Argwohn und Feindseligkeit bei den besuchten Völkerschaften hervorgerufen hätte.

Auf Alexandros III. von Makedonien zurückzugreifen, um eine Forschungsinspiration für Pytheas daraus herzuleiten, erscheint allein schon aufgrund der Datierungsprobleme gewagt. Einem Massalioten war die Frage nach der Herkunft von Zinn und Bernstein ebensowenig fremd wie überhaupt der Blick gen Norden und Westen.

Die Reise

Für eine sichere Rekonstruktion der genauen Reiseroute des Pytheas sind allzu wenige Fragmente seines Berichtes allzu verstreut erhalten. Selbst eine präzise Datierung erscheint wie schon angedeutet unmöglich. Man darf die Nordfahrt für die zweite Hälfte des 4. Jahrhunderts v.u.Z. annehmen, was sich hauptsächlich aus des Pytheas Kenntnis von Eudoxos aus Knidos[15] ergibt, sowie der ersten Pytheasbearbeitung durch Dikaiarchos den Messener.[16] Alle genaueren Datierungsversuche scheitern an den alternativen Erklärungsmöglichkeiten. Die Reise muss auch durchaus nicht erst nach des Aristoteles Tod beendet worden sein, bloß weil jener nichts davon überlieferte. Zunächst muss jener nicht bis zuletzt geschrieben haben. Die Niederschrift 'Ta peri tou Okeanou' wird zudem ihre Zeit gebraucht haben, ebenso deren Verbreitung bis in den griechischen Osten.[17]

Meist wird von einer einzelnen großen Expedition des Pytheas ausgegangen. Dies mag vor allem in der Beobachtung begründet sein, dass derartige Entdeckungsfahrten in der frühen Antike zumeist einmalige Unternehmen blieben. Die Bemerkung, Pytheas habe sich mit einer Fahrt von Gadeira bis zum Tanais gebrüstet,[18] wird von manchem allzu wörtlich genommen. Sie besagt wohl eher, dass die gesamte Küste dazwischen besucht wurde, wenn auch mit den im Bericht beschriebenen Unterbrechungen. Es ist also keine zweite Fahrt anzunehmen notwendig, welche nur die Küste entlang verlief.

Von Massalia nach Uxisama

Land- oder Seeweg

Für den ersten großen Reiseabschnitt bis zur nördlichen Küste der Keltike lassen sich die denkbaren Varianten in zwei Hauptgruppen unterteilen: Den reinen Seeweg um die Halbinsel Ophiussa herum und die keltische Westküste hinauf, sowie eine zu weiten Teilen über das europäische Flusssystem führende Route.[19]

Seit zwei Jahrhunderten bestand die Sperre der Meerenge zwischen Ophiussa und dem Südkontinent Libye. Kein Schiff, so heißt es, konnte hier ohne Erlaubnis der Karthager vom Mittelmeer in den Atlantik gelangen. Darum wird in der Forschung teils vom Landweg über die keltischen Flüsse ausgegangen, wofür verschiedene Routen denkbar sind.

Tatsächlich bezog Massalia spätestens seit der Sperrung alle Güter des Nordens ausschließlich über die Keltike. Längst glaubte man bei den östlichen Hellenen im Rhodanos den legendären Bernsteinfluss Eridanos zu erkennen,[20] statt wie zuvor im Pados.[21] Eine Route entlang der üblichen Handelswege wäre also naheliegend gewesen. Sie war möglicherweise sicherer, wenn auch nicht unbedingt schneller zu absolvieren. Für den Landweg in die nördliche Keltike werden dreißig Tagereisen überliefert,[22] für den Seeweg ergeben sich rechnerisch aus den Teiletappen - wie noch zu zeigen ist - möglicherweise nicht viel mehr als die Hälfte.

Für die keltische Route stünden Rhodanos-Liger, Rhodanos-Brigulos-Sekoanas und eventuell die Tagesreise zur See nach Pyrene mit anschließendem Landweg zu den Zuflüssen der Garunas als die wahrscheinlichsten Varianten zur Diskussion. Einen Weg durch ein karthagisches Iberien hindurch anzunehmen, hat keinen inhaltlichen Vorteil gegenüber dem Seeweg durch die Säulen.

[...]


[1] vgl. Hennig Kultureinflüsse 9-10 Terrae 162

[2] Plin. 2.187(2.77), 2.217(2.99), Strab. 2.5.7(114), Hipparch. Arat. 4.1, Aet. Sammlung 3.17

[3] Gisinger 321, Berger Eratosthenes 74, Müllenhoff 234

[4] Stichtenoth im Kommentar zu seiner Avienausgabe 6, 10-11

[5] Versuche u.a. bei Müllenhoff 234-235, Ninck 188

[6] Müllenhoff 307-310, Ninck 190, Berger Erdkunde 338

[7] Gisinger 341

[8] Gutenbrunner 48

[9] Aet. 3.3-4, 3.17, Strab. 3.5.8(173-174), Plin. 2.217; vgl. Müllenhoff 365-367, Timpe 325, Ninck 191, Gisinger 325, Mette 14-15, Berger Erdkunde 352-353

[10] Himmelspol: Hipparch. Arat. 4.1; vgl. Ninck 190, Berger Erdkunde 338-339, Mette 10, Hergt 49

[11] Hergt 49-50, Gutenbrunner 48

[12] Motiv und Mittel: Timpe 325, Gisinger 318-20, Müllenhoff 311-312, Ninck 189-191, Nesselrath 617-618, Cary/Warmington 68, 71, Berger Erdkunde 354-355, Hennig Altertum 68, Stichtenoth 14

[13] Polyb. 34.5 in Strab. 2.4.2(104)

[14] Forscherdrang: Gutenbrunner 48, Gisinger 317-319, Hennig Länder 95, Hergt 41, Müller 253

[15] Gisinger 316, Müllenhoff 234, Berger Erdkunde 336/339

[16] Strab. 2.4.2(104)

[17] Datierungsversuche: Meister 195, Timpe 325, Müllenhoff 234-236, Ninck 188, Hennig Länder 95-96 Terrae 161-163 Britannien 23, 102, Ultima Thule 44, Nesselrath 617, Schulten 89, Gisinger 314, Stichtenoth 7, Gutenbrunner 49-50, Cary/Warmington 68, Berger Erdkunde 335-337, Forbiger 1.148, Müller 253, Mannert 3.339

[18] Polyb. 34.5 in Strabon 2.4.2(104); vgl. Müllenhoff 389 und Cary/Warmington 79, die von einer Redensart sprechen; Hergt 78 glaubt an eine Zufügung des Timaios

[19] Route nach Uxisama: Müllenhoff 370-371, Hergt 16-20, Gisinger 324-326, Ninck 218, Cary/Warmington 68, Hennig Terrae 162-164 Kultureinflüsse 15-16 Britannien 101-102 Altertum 68-69, Müller 253, Nesselrath 618

[20] z.B. Dionys. 288-293

[21] z.B. Polyb. 2.16, Diod. 5.23

[22] Diod. 5.22, Strab. 4.2.1(189-190); vgl. Hennig Britannien 101

Ende der Leseprobe aus 30 Seiten

Details

Titel
Auf den Spuren des Pytheas von Massalia
Untertitel
Ein großer antiker Entdecker
Hochschule
Technische Universität Berlin
Note
2
Autor
Jahr
2006
Seiten
30
Katalognummer
V123176
ISBN (eBook)
9783640280117
ISBN (Buch)
9783640283644
Dateigröße
527 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Pytheas, Massalia, Massilia, Marseille, Zinninseln, Bernsteinland, Thule, Abalus, Helgoland, Albion, Germanien, Britannien, Teutonen, Kimbrien
Arbeit zitieren
M.A. / Dipl.Kfm.(FH) Oliver H. Herde (Autor:in), 2006, Auf den Spuren des Pytheas von Massalia, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/123176

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