Innovationsfähigkeit in Unternehmen. Entwicklung eines Fragebogens zur Evaluation


Hausarbeit, 2022

32 Seiten, Note: 1,3

Anonym


Leseprobe

Inhaltsverzeichnis

I. ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS

II. ABBILDUNGSVERZEICHNIS

1 EINLEITUNG
1.1 Problemstellung
1.2 Zielsetzung
1.3 Aufbau der Arbeit

2 THEORETISCHE GRUNDLAGEN
2.1 Innovation
2.2 Innovationsfähigkeit
2.2.1 Definition Innovationsfähigkeit
2.2.2 Notwendigkeit und Wettbewerbsvorteile durch Innovationsfähigkeit
2.3 Zusammenfassung und Ableitung der Forschungsfrage

3 METHODIK
3.1 Begründung der Methodenwahl
3.2 Operationalisierung und Strukturbaum zur Innovationsfähigkeit
3.2.1 Operationalisierung derlnnovationsfähigkeit
3.2.2 Strukturbaum zurlnnovationsfähigkeit
3.3 Rahmenbedingungender Studieund Vorgehen
3.3.1 Vorstellung derMetaBankAG
3.3.2 Zeit, OrtundBesonderheiten
3.3.3 Forschungsdesign, Zielgruppe und Strichprobenabnahme
3.4 Entwicklung des Fragebogens und Durchführung der Datenerhebung
3.4.1 Erstellung und Beschreibung des Fragebogens
3.4.2 Durchführung derMitarbeiterbefragung
3.4.3 Auswertung und weiteres Vorgehen nach derUmfrage

4 KRITISCHE DISKUSSION UND LIMITATION

5 FAZITUNDAUSBLICK

III. ANHANG FRAGEBOGEN

IV. LITERATURVERZEICHNIS

I. Abkürzungsverzeichnis

D.h dass heisst

DAX DeutscherAktienindex

u.a unteranderem

z.B zum Beispiel

II. Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1 - Strukturbaum "Innovationsfähigkeit"

1 Einleitung

1.1 Problemstellung

Das bekannte Zitat „Innovation distinguishes between a leader and a follower“1 von Steve Jobs, verdeutlicht die Wichtigkeit der Innovationskraft in gewinnorientierten Unternehmen. Mit diesem Zitat drückt der Apple Gründer aus, dass ein Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil durch die Innovationsfähigkeit erlangt und sich damit von anderen Unternehmen, in dem Zitat als „follower“ bezeichnet, unterscheidet. In Zeiten, in denen Märkte durch die Digitalisierung, individuellere Kundenansprüche, steigende Globalisierung und erhöhten Wettbewerbsdruck komplexer werden, sind Unternehmen gezwungen, neue Wachstumsmöglichkeiten zu suchen. Die Nachfrage nach immer leistungsfähigeren und innovativeren Produkten steigt immens, weshalb sich auch der Innovationsdruck auf Unternehmen erhöht, um weiterhin wettbewerbsfähig zu bleiben.2 Auf der anderen Seite eröffnen sich für Unternehmen durch die strategische Einbindung von Innovationsfähigkeit, Chancen und Wettbewerbsvorteile.3 Dafür ist es jedoch zunächst einmal wichtig, den Begriff Innovation bzw. Innovationsfähigkeit zu definieren, um anschließend die eigene Innovationsfähigkeit im Unternehmen als IST-Stand zu messen und zu analysieren. Dieser Thematik widmet sich die folgende wissenschaftliche Ausarbeitung.

Auf Jahressicht gesehen, hat das fiktive Dienstleistungsunternehmen, die Meta Bank AG, eine an der Börse gelistete deutsche Privatkundenbank mit knapp 10.000 Mitarbeiter, eine um 20% niedrigere Wertentwicklung als der deutsche Leitindex DAX abgelegt. Im Rahmen eines unternehmensinternen Manager Meetings mit Führungskräften aus dem höheren Management, wurde über die zukünftige strategische Ausrichtung des Unternehmens gesprochen. Dabei kam die Debatte um das Thema Innovationsfähigkeit auf. Während des Meetings haben sich die Führungskräfte darauf geeinigt, die Innovationsfähigkeit des Unternehmens zukünftig in die strategische Ausrichtung einzubeziehen und diese in den nächsten Jahren aktiv zu verbessern. Daraus erhoffen sich die Verantwortlichen der Meta Bank AG eine stärkere Wettbewerbsposition zu beziehen und den eigenen Aktienkurs zu beflügeln. Hierfür ist es notwendig, eine Methode zu erarbeiten, welche die aktuelle Innovationsfähigkeit des eigenen Unternehmens misst.

1.2 Zielsetzung

In der vorliegenden Ausarbeitung wird die Innovationsfähigkeit der Meta Bank AG analysiert und gemessen. Der Fokus wird auf die Dienstleistungsbranche gelegt, in der die Meta Bank AG agiert. Darüber hinaus werden die Organisationsstrukturen hinsichtlich der Innovationsfähigkeit kritisch betrachtet. Ziel der wissenschaftlichen Arbeit ist die Erörterung von Kernelementen der Innovationsfähigkeit mit Hilfe eines Strukturbaumes. Anhand der wissenschaftlichen Literatur und den theoretischen Grundlagen, sowie des konstruierten Strukturbaumes, wird ein Fragebogen entwickelt, der die Innovationsfähigkeit der Meta Bank AG messen soll.

1.3 AufbauderArbeit

Nach den einleitenden Worten über die Ausgangssituation, die Problemstellung und die Vorgehensweise beginnt das zweite Kapitel mit der Identifikation theoretischer Grundlagen. Um ein einheitliches Verständnis zu schaffen, werden die grundlegenden Begriffe Innovation und Innovationsfähigkeit definiert. Zudem wird auf die Notwendigkeit von Innovationsfähigkeit für Unternehmen eingegangen. Das zweite Kapitel wird mit der Präzisierung einer zentralen Forschungsfrage abgeschlossen.

Das dritte Kapitel knüpft an die theoretischen Grundlagen an und stellt die Methodik des Themas dar. Dazu gehört u.a. die Konzipierung eines Strukturbaumes, welcher die relevanten Aspekte des Konstruktes „Innovationsfähigkeit“ im Rahmen von Dimensionen und Indikatoren aufzeigt. Darauf aufbauend wird die Auswahl der Methode beschrieben, begründet und ein Fragebogen entwickelt, welcher die Innovationsfähigkeit im Unternehmen aus Sicht der Mitarbeiter bewerten soll. Es ist zu beachten, dass das Modell der Studie im Rahmen dieser wissenschaftlichen Ausarbeitung nicht exekutiert wird, sondern lediglich als theoretische Vorbereitung dient.

Das vierte Kapitel umfasst eine kritische Diskussion und Limitation. Im letzten Kapitel, Kapitel fünf, werden die Gütekriterien auf diese Arbeit untersucht. Darunter ist die Objektivität, Reliabilität und Validität zu verstehen.4 Das Kapitel wird mit einem Fazit und einem Ausblick abgeschlossen.

2 Theoretische Grundlagen

2.1 Innovation

Um Missverständnisse vorzubeugen ist es von Vorteil im ersten Schritt den Begriff Innovation für die folgende wissenschaftliche Ausarbeitung einheitlich zu definieren, um anschließend ein besseres Verständnis für die Innovationsfähigkeit in wirtschaftlichen Unternehmen zu erhalten. Bisher liegt keine universelle Begriffsdefinition von „Innovation“ vor.5 Vielmehr liefert die Literatur viele unterschiedliche Perspektiven und Definitionsversuche. Daher ist es notwendig, den Begriff im Rahmen dieser Ausarbeitung einzugrenzen. Zusätzlich zu der wirtschaftswissenschaftlichen Annäherung der Definition Innovation gibt es noch zahlreiche weitere aus anderen Fachgebieten wie z.B. der Pädagogik, Psychologie und Soziologie.6 Die vorliegende Arbeit beschränkt sich vor dem Hintergrund der Problemstellung der Meta Bank AG auf die Definitionsversuche aus der wirtschaftswissenschaftlichen Perspektive. Christian Keuschnigg definiert Innovation wie folgt: „Innovationen schieben die technologische Grenze hinaus, steigern die Produktivität und sind ein mächtiger Treiber des Wirtschaftswachstums.“7 Der Autor Fageberg erklärt den Begriff folgendermaßen: „Eine Erfindung ist das erste Auftreten einer Idee für ein neues Produkt oder einen neuen Prozess, eine Innovation ist dagegen der erste Versuch, sie in die Praxis umzusetzen.“8 In einem dritten Definitionsansatz definieren die Autoren Hauschildt, Kock, Salomo und Schultz Innovationen als „qualitativ neuartige Produkte oder Verfahren, die sich gegenüber einem Vergleichszustand „merklich“ - wie auch immer das zu bestimmen ist - unterscheiden“.9 Aus den oben zitierten Definitionsannäherungen lässt sich ableiten, dass Innovation immer etwas Neuartiges darstellt und das Wirtschaftswachstum des dahinterstehenden Unternehmens antreibt.

Darüber hinaus kann der Begriff Innovation anhand des Objektes unterteilt werden. Unter einer Leistungsinnovation wird eine Verbesserung von Produkten und Dienstleistungen verstanden. Eine Prozessinnovation fokussiert sich hingegen auf die Optimierung des Prozesses einer Leistungserstellung. Eine Marktinnovation konzentriert sich auf die Entwicklung neuer Märkte, wohingegen die Sozialinnovation den Schwerpunkt auf die Organisationsstrukturen legt.

Der Schwerpunkt dieser Hausarbeit wird auf die Dienstleistungsbranche bzw. Dienstleistungsinnovation gesetzt. Die Dienstleistungsbranche stellt ein immaterielles Gut zur Verfügung und zeichnet sich durch die Charakteristika Immaterialität, Heterogenität, Untrennbarkeit und Vergänglichkeit aus.10 11

2.2 Innovationsfähigkeit

2.2.1 Definition Innovationsfähigkeit

Anknüpfend an der Interpretation des Begriffes Innovation, wird nun der Begriff Innovationsfähigkeit definiert.

Ein Definitionsansatz für den Begriff Innovationsfähigkeit ist für die vorliegende wissenschaftliche Arbeit unabdingbar. Ähnlich wie bei dem Definitionsversuch des Begriffes Innovation, finden sich in der Literatur eine Reihe von unterschiedlichen wissenschaftlichen Ansätzen. Der Begriff Innovationsfähigkeit besteht aus den zwei einzelnstehenden Wörtern „Innovation“ und „Fähigkeit“. Laut Sammerl bedeutet „die Fähigkeit“ aus Sicht des innovierenden Unternehmens die Erschaffung, sowie Implementierung von neuartigen Produktinnovationen am Markt. Sammerl ergänzt diese Erkenntnis noch damit, dass aus prozessualer Perspektive die Innovationsfähigkeit im Einzelnen die Fähigkeit zur Problemerkenntnis, zur Ideengenerierung, zur Durchführung von Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten sowie die Produktionseinführungs- und Markteinführungsfähigkeit besteht.12 Der Autor Kell definiert den Begriff Innovationsfähigkeit wie folgt: „Innovationsfähigkeit beschreibt die Gabe, Strukturen und Prozesse neu zu denken und basierend auf den so gezogenen Schlüssen die Realität im Unternehmen bzw. im eigenen Verantwortungsbereich entsprechend zu verändern“.13 14 Bei der Gegenüberstellung beider Definitionen von Sammerl und Kell wird erkennbar, dass der Begriff Innovationsfähigkeit die Fähigkeit, innovative Produkte mit neuartigen Merkmalen, unter Betrachtung von verschiedenen Prozessen, Fähigkeiten, Bedingungen und Voraussetzungen, zu entwickeln und umzusetzen, beschreibt.

2.2.2 Notwendigkeit und Wettbewerbsvorteile durch Innovationsfähigkeit

Durch die Internationalisierung, den rasanten technologischen Fortschritt und dem Wandel von einem Verkäufer- zu einem Käufer-Markt, ist der Wettbewerbsdruck in der Dienstleistungsbranche immens angestiegen. Die Konsumenten erwarten von den Unternehmen ständig neue Innovationen, darunter sowohl Produktinnovationen als auch Kostensenkungen durch Prozessinnovationen. Dadurch nimmt die Lebensdauer der einzelnen Produktlebenszyklen stetig ab und wird zugleich komplexer. Die Unternehmen sind mehr oder weniger daran gebunden, Innovationen zu liefern, um weiterhin wettbewerbsfähig in einem Verdrängungswettbewerb bleiben zu können.

Die Notwendigkeit von Innovationen wird u.a. an der steigenden Anzahl von der Einführung von sogenannten Innovationsgremien im eigenen Unternehmen erkennbar. Sogenannte Innovationsgremien sind nicht per se für die Innovation zuständig, sondern beflügeln strategische Ausrichtungen des eigenen Unternehmens zur Förderung von Innovationen, Kapital Verteilung in dem Gebiet der Innovation und die Realisierung von Innovationsakzeptanz.15 Ein funktionierendes Innovationsmanagement in der Organisationsstruktur ist der Kern für die erfolgreiche Implementierung einer Innovation. Voraussetzung hierfür ist jedoch eine gewisse Akzeptanz für die Innovationsbereitschaft der Mitarbeiter. Zudem müssen den Mitarbeitern und Beteiligten gewisse Innovationsfreiräume gegeben werden, um den Innovationsprozess weiterhin zu fördern. Ein erfolgreiches Innovationsmanagement schafft zudem auch Preis- und Ertragsvorteile, die sich langfristig zu einer besseren Marktposition des innovierenden Unternehmens auswirken.16 Grundsätzlich ist es von Vorteil, das innovative Leitbild auch in den Leitsätzen und der Kultur eines Unternehmens zu manifestieren, denn die Unternehmenskultur spielt eine wichtige Rolle bei der Innovationsakzeptanz durch die Mitarbeiter.17 Zwischen den Innovations­vorgängen und der Unternehmenskultur, konnte eine hohe Korrelation von 0,57 nachgewiesen werden.18 19

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Innovationsfähigkeit Unternehmen einige Vorteile hinsichtlich des Unternehmenserfolges und der Wettbewerbsposition bietet. Innovationsstarke Unternehmen können ihre Ressourcen effizienter einsetzen, Prozesse verschlanken und somit die Wirtschaftlichkeit der Produkte erhöhen. Darüber hinaus können innovative Unternehmen besser auf Veränderungen und Anforderungen im Marktumfeld reagieren. Ein weiterer Vorteil ist die Abhebung von der Konkurrenz mit Hilfe von innovativen Produkten bzw. Dienstleistungen. Dies spiegelt sich in dem iq besonders hohen Nutzen aus Sicht der Kunden wider.

2.3 Zusammenfassung und Ableitung der Forschungsfrage

Nachfolgend werden die wesentlichen Befunde des zweiten Kapitels „methodische Grundlagen“ mit der in Kapitel 3 behandelten Methodik mit vereinigt und eine Forschungsfrage abgeleitet.

Es wird deutlich, dass die Innovationsfähigkeit eine immer wichtigere Rolle für gewinnorientierte Unternehmen einnimmt, um sich langfristig am Markt zu behaupten. Die Globalisierung, der technologische Wandel, die individuelleren Kundenansprüche und die sinkenden Produktlebenszyklen sind nur eine der wenigen Gründe, welche den Wettbewerbsdruck stimuliert und den Drang zu einem erfolgreichen Innovationsmanagement bestärken. Doch eine Innovation muss gut bedacht sein und erfordert die Berücksichtigung vieler Kriterien und Voraussetzungen. Es ergibt sich die Forschungsfrage, wie die Innovationsfähigkeit im eigenen Unternehmen gemessen werden kann und welchen Einfluss diese auf die Wettbewerbsposition hat.

3 Methodik

3.1 Begründung der Methodenwahl

Um die Innovationsfähigkeit des Unternehmens aus Sicht der Mitarbeiter zu messen, wird auf das Hilfsmittel eines quantitativen Fragebogens zurückgegriffen. Ein Fragebogen ist eine Ansammlung von aufeinander abgestimmten Fragen.

Bei dem in dieser Ausarbeitung erstellten Fragebogen, handelt es sich um eine Befragungsform im Rahmen einer Primärforschung. Eine Primärforschung zeichnet sich dadurch aus, dass neue, zuvor nicht vorhandene Daten, erhoben werden, mit welcher eine vorher definierte Forschungsfrage beantwortet werden soll.20 21 Das bedeutet, es soll mit dem quantitativen Verfahren eines Fragebogens die Innovationsfähigkeit des Unternehmens aus Sicht der Mitarbeiter bemessen werden, um darauf aufbauend, Optimierungs­maßnahmen zu ergreifen.

Der online Fragebogen bringt einige Vorteile mit sich. Zum einen können die Daten aufgrund des standardisierten Aufbaus von geschlossenen Fragen gleicherweise verglichen, analysiert und interpretiert werden. Ein weiterer Vorteil erweist sich durch die effiziente und vergleichsweise schnelle Datenauswertung.22 23 Der Fragebogen wird per Mail an alle Beschäftigten versendet. Dies hat den Vorteil einer kostengünstigen Methode, sowie eine flächendeckende Ansprache sämtlicher Mitarbeiter im Unternehmen und die Erhebung einer möglichst breiten Informationsmasse. Zudem sind die Antworten direkt nach der Beantwortung des Online-Fragebogens verfügbar.

Das Management der Meta Bank AG hat sich vor dem Hintergrund der Forschungsfrage bewusst für die Mitarbeiterbefragung entschieden. Ein Grund hierfür ist, dass die Mitarbeiter das operative Geschäft in ihren Abteilungen täglich bewältigen und daher auch die Innovationen, sowie Innovationsprozesse des Unternehmens bestmöglich bewerten können. Außerdem spielt die Akzeptanz und Organisationsstruktur eine wichtige Rolle im Innovationsprozess. Die Organisationsstrukturen bzw. Unternehmens­hierarchien wurden über die Zeit flacher und der Bottom Up Ansatz gewinnt immer mehr an Bedeutung. Bei diesem werden die Mitarbeiter bereits in einer frühen Projektphase involviert und können sich konstruktiv einbringen. Dadurch wird die Mitarbeitermotivation im Unternehmen deutlich gesteigert. Die Produktivität, sowie das Gefühl der Unternehmenszugehörigkeit nehmen ebenfalls zu.24 25

[...]


1 (Gallo, 2010, S. 87)

2 Vgl. (Kupfer, 2020)

3 Vgl. (Horn, 1996, S. 95- 100)

4 Vgl. (Flick, 2010, S. 395 - 407)

5 Vgl. (Specht, 2018)

6 Vgl. (Schemme, 2014, S. 295 ff.)

7 (Tschudi, 2018, S. 96)

8 (Fagerberg, 2004, S. 6)

9 (Hauschildt, 2016, S. 4)

10 Vgl. (Schallmo, 2013, S. 24-25)

11 Vgl. (Sabine Biege, 2013, S. 142ff.)

12 Vgl. (Sammerl, 2016, S. 36-39)

13 (Kell, 2005, S. 91)

14 Vgl. (Trantow S., 2011.S.1-14)

15 Vgl. (George Westerman, 2014, S. 143)

16 Vgl. (Schwab, 2018, S.4ff.)

17 Vgl. (Disselkamp, 2018, S. 59 ff.)

18 Vgl. (Sammerl, 2016)

19 Vgl. (Sammerl, 2016, S. 137- 139)

20 Vgl. (Kallus, 2017, S. 11 ff.)

21 Vgl. (Altobelli, 2017, S. 17)

22 Vgl. (Kallus, 2017, S. 11-18)

23 Vgl. (Wright, 2005)

24 Vgl. (Disselkamp, 2018, S. 59 ff.)

25 Vgl. (Redlich, 2011)

Ende der Leseprobe aus 32 Seiten

Details

Titel
Innovationsfähigkeit in Unternehmen. Entwicklung eines Fragebogens zur Evaluation
Hochschule
SRH Fernhochschule
Veranstaltung
Empirische Forschung / Organizational Studies
Note
1,3
Jahr
2022
Seiten
32
Katalognummer
V1234820
ISBN (Buch)
9783346658548
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Innovationsfähigkeit, Innovation, Innovationsfähigkeit in Unternehmen, Fragebogen, Strukturbaum, Entwicklung eines Fragebogens, Dienstleistungsunternehmen, BWL, empirische Forschung, Orgnizational Studies, SRH, SRH mobile university, SRH Fernhochschule, Erhebung Innovationsfähigkeit
Arbeit zitieren
Anonym, 2022, Innovationsfähigkeit in Unternehmen. Entwicklung eines Fragebogens zur Evaluation, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1234820

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