Wie die Welt sich entwickelt. Philosophische Studie über das Verhältnis von Hegel und Marx


Wissenschaftlicher Aufsatz

15 Seiten


Leseprobe


Wie entwickelt sich die Welt?

Philosophische Studie über das Verhältnis von Hegel und Marx

Es ist zum tieferen Verständnis von Theoretikern immer aufschlussreich, ihren Hintergrund auszuleuchten, aus dem heraus sie ihre Gedankenwelt entfalten. Hegel schrieb im Bewusstsein, in einer geistfeindlichen Zeit zu leben. Er ahnte noch bevor sich die warenproduzierende kapitalistische Gesellschaft voll ausgebildet hatte, dass die bürgerliche Aufklärung durch ihre exklusive Aussprache für ein reines Nützlichkeitsdenken das Terrain für einen monotonen Konsumterror freilegen sollte, der heute nunmehr konsumierende Personen, aber keine Persönlichkeiten mehr aufkommen lässt. Marx hat den Leitfaden seiner Studien im Januar 1859 präzise vorgezeigt und seine Schüler auf diesen verpflichtet. Aber nicht alle Marxisten folgen immer dieser Spur, aus der sich der wissenschaftliche Qualitätsgehalt ihrer eigenen theoretischen Ausarbeitungen erst ergeben würde: “In der gesellschaftlichen Produktion ihres Lebens gehen die Menschen bestimmte, notwendige, von ihrem Willen unabhängige Verhältnisse ein, Produktionsverhältnisse, die einer bestimmten Entwicklungsstufe ihrer materiellen Produktivkräfte entsprechen. Die Gesamtheit dieser Produktionsverhältnisse bildet die ökonomische Struktur der Gesellschaft, die reale Basis, worauf sich ein juristischer und politischer Überbau erhebt und welcher bestimmte gesellschaftliche Bewußtseinsformen entsprechen. Die Produktionsweise des materiellen Lebens bedingt den sozialen, politischen und geistigen Lebensprozeß überhaupt. Es ist nicht das Bewußtsein der Menschen, das ihr Sein, sondern umgekehrt ihr gesellschaftliches Sein, das ihr Bewußtsein bestimmt. Auf einer gewissen Stufe ihrer Entwicklung geraten die materiellen Produktivkräfte der Gesellschaft in Widerspruch mit den vorhandenen Produktionsverhältnissen oder, was nur ein juristischer Ausdruck dafür ist, mit den Eigentumsverhältnissen, innerhalb deren sie sich bisher bewegt hatten. Aus Entwicklungsformen der Produktivkräfte schlagen diese Verhältnisse in Fesseln derselben um. Es tritt dann eine Epoche sozialer Revolution ein.“1

Beide Theoretiker sind im Sog sozialpolitisch wichtiger Revolutionen nicht glücklich geworden. Schon bald zerschellte der Freiheitstraum Hegels, in dessen Jugendschrift ‘Das Älteste Systemfragment des deutschen Idealismus‘ aus dem Jahr 1800 die französische Revolution noch richtig als Drang zur Anarchie gedeutet und der Staat als lebensfeindliches mechanisches Räderwerk denunziert wurde, an der harten Klippe der Wirklichkeit. Hegel knickte ein und wurde preußischer Staatsphilosoph, für den der Staat den Gang Gottes durch die Welt repräsentierte. Mag der Übergang vom Anarchisten zum Staatsgötzen auch schleichend gewesen sein, am Ende schlägt ein brutaler Bruch in der Lebenskontinuität zu Buche. Die tief innerliche, ruhelose Dialektik erlitt in seinen Händen eine, wie Marx es nennt, “Mystifikation“, die “das Bestehende zu verklären schien2 “. Hegels Jugendfreund Hölderlin, seiner jugendlichen Staatsfeindschaft die Treue haltend, und Marx lehnten jeden Etatismus ab, aber um welchen Preis? Hölderlin wurde von Staats wegen für wahnsinnig erklärt, Marx, der als Revolutionär den rationellen Kern der Dialektik unter der mystischen Hülle, die Hegel ihr übergestülpt hatte, bewahren musste, erwartete nach der Niederschlagung der 48er Revolution den baldigen Ausbruch einer neuen, um sie wieder von Köln aus anzuheizen. Marx wird keinen Fuß mehr in diese Stadt setzen und nach heftigen Krankheitsattacken, die die Arbeit am Kapital wieder und wieder unterbrachen, 1883 im Londoner Exil sterben. Wir verdanken dem Revolutionär aber noch die klare Abgrenzung seiner dialektischen Methode von der des Anpassungskünstlers Hegel, der sich selbst verraten hatte. Im Nachwort zur zweiten Auflage des Kapitals wird unmissverständlich festgehalten, dass die dialektische Methode des Revolutionärs von der des Reaktionärs das direkte Gegenteil ist.3 Die revolutionäre Dialektik, die sich im weltweiten Spannungsverhältnis zwischen Revolution und Konterrevolution zu behaupten bzw. durchzusetzen hat, strömt den Odem Mephistos aus: Sie poliert den Geist, der stets verneint, denn alles, was entsteht, ist wert, dass es zugrunde geht.4 Und so auch der Kapitalismus, den Lenin als monopolistischen einen bereits sterbenden genannt hat.5

In der Phänomenologie des Geistes hat der idealistische Dialektiker Hegel 1806 die Größe des Geistes, dieses Abgottes der Idealisten, aus seinem Gegensatz bestimmt. Der Geist sei umso größer, aus je größerem Gegensatz er in sich zurückkehre.6 Es ist positiv hervorzuheben, dass dem Idealisten hier ein sehr zutreffender Entwurf einer dialektisch konzipierten Entwicklung gelungen ist. Was ihm entging - dass der zu sich selbst gewordene Geist nicht eine Entwicklung des Geistes seiner selbst war, sondern nur Reflex sich entwickelnder Materie, wirklich dialektisch verlaufender Prozesse in der Natur und in der menschlichen Gesellschaft.

Die bisher in den Naturwissenschaften vorherrschende Lehre der Mechanik musste vor dem Hintergrund der technisch-industriellen Revolution dynamisiert werden. Solange die Welt als Komplex fertiger Dinge galt, solange war der mechanische Materialismus ausreichend als ideologischer Grund und Boden. Zwar kannte der mechanische Materialismus in Ansätzen schon eine sich über Gegenteile ausgestaltende evolutionäre Bewegungskonzeption; aber er stutzte, geprägt durch sein bisheriges, in die Jahre gekommenes Weltbild, vor einer Widerspiegelung von sich auch über Gegensätze vollziehenden Entwicklungsprozessen: Ursache wird Wirkung, die zur Ursache der Wirkung werdenden Ursache umschlug. Die Wirkung konnte ausnutzen, dass ohne sie die Ursache nicht Ursache war und die Plätze somit vertauscht werden konnten. Das ist ein Geheimnis der Hegelschen Philosophie. Obwohl die Wirkung sich als das Abgeleitete zu generieren scheint, verweist sie doch als Ergänzung auf das wechselseitige aufeinander Angewiesensein. Der Kunstgriff hier besteht darin, ‘ohne‘ in ‘durch‘ zu transformieren: wenn die Ursache ohne Wirkung nicht Ursache ist, dann ist sie Ursache auch erst durch die Wirkung, also liegt das Potential für die Ursache in der Wirkung. Der Schwerpunkt hat sich auf die Gegenseite verschoben: Wirkung ist Ursache geworden, Ursache Wirkung. Den Zeitgenossen galt Hegel als Begriffshexer, eine zutreffende Bezeichnung, die heute in den ordinären Geschichten der Philosophie leider ausgespart bleibt. Eine Folge seines Wirkens war das Aufblühen reziproker Denkweisen, in denen das sich Durchdringen der Gegensätze favorisiert wurde und sich gebieterisch eine Notwendigkeit des objektiven Zusammenhangs herausbildete. Hegel sah sich stark in der Tradition Heraklits, schon dieser wusste: “Unsterbliche sterblich, Sterbliche unsterblich, lebend einander ihren Tod, ihr Leben einander sterbend.“7 Politische Brisanz war im Denken Heraklits und Hegels allemal mitgegeben, der Knecht konnte den Herrn als Ursache einer inhumanen Konstellation entdecken und zugleich sich als die Ursache ihrer Aufhebung.

Die cartesianische Tradition der mathematischen Methode hatte in sich das Bleigewicht starrer Oppositionen, ein Wechsel der Gegenpole ineinander war von vornherein ausgeschlossen. Den Antinomien der metaphysischen Denkweise lagen fixe Kategorien zugrunde, die durch ihre starre Position gerade sichere Fixpunkte für ein Netz wissenschaftlich sicherer rationaler Aussagesysteme abgeben sollten. Die sich dynamisierenden naturwissenschaftlichen Disziplinen ließen sich immer widerwilliger in das Korsett der Mathematik zwängen, dialektische Gesetzlichkeiten repräsentierten sie viel authentischer. Der mechanisch-mathematische Materialismus hatte sich hingegen an fixen Grenzen festgebissen, so dass sein Kausalitätsbegriff ein purer war, der Hürde der flüssigen Wechselwirkung, die umzustoßen sowohl technisch, primär in England, als auch politisch, primär in Frankreich, das Gebot der Stunde war, wurde er so nicht mächtig. In der traditionellen Metaphysik galt Gott als Ursache von allem, in der aristotelischen Tradition galt er als unbewegter Beweger, ehe Spinoza ihn heimholte. Der unbewegte Beweger - diese widersprüchliche Wortkonstruktion muss in einem Weltbild unterlaufen, das bar tiefer Dialektik ist. Erst durch die Wechselwirkung kann universelle Bewegung eine weltimmanente, also eine aus sich selbst heraus werden, nach Lenin in spiralförmiger Art8.

So gehörte dieser mechanische Materialismus, primär mathematisch operierende, noch ganz der alten Welt, der prädialektischen an. Er konnte den aufkommenden jungen Wissenschaften, der Biologie, der Physiologie, der Embryologie und der Geologie schon nicht mehr genügen. Das Tor zu einer neuen Welt hat dann erst Hegel 1806 aufgestoßen durch die Quintessenz der Phänomenologie des Geistes: Dass der Geist es selbst sei. Dass der Geist es selbst ist, will sagen, dass der Geist alles, das Universum in der Hand hat. Was einer näheren Klärung noch bedarf, doch zunächst: Das Eigenartige ist, dass zunächst nicht vom Materialismus her das den technischen und politischen Umbrüchen der neuen Zeit entsprechende adäquate dynamische Weltbild stammte, sondern vom Idealismus. Marx weist in der ersten Feuerbachthese auf den Hauptmangel des bisherigen Materialismus hin, die Wirklichkeit nur unter der Form des Objekts, nicht subjektiv gefasst zu haben. Die tätige Seite wurde daher vom Idealismus entwickelt, ihm gemäß allerdings nur abstrakt9. Las man Hegel aber spiegelverkehrt materialistisch, dann war der entscheidende Durchbruch gelungen und auch fassbar. Durch die Dialektik erst gelang die Selbsterfassung des Universums als eines sich gesetzmäßig entwickelndes. Die korrigierende Hand, die nicht Ordnung brachte, sondern eine sinnvolle Entwicklung aus dem Chaos der weltgeschichtlichen Entwicklung eruierte, war eine von einem dialektisch denkenden Kopf gesteuerte. Also musste die Welt als eine sich ständig entwickelnde, als prozesshafte interpretiert werden. Der Dialektiker unterwirft alles der historischen Betrachtungsweise. Noch Lenin weist in seiner am 11. Juli 1919 in Moskau an der Swerdlow-Universität gehaltenen Vorlesung über den Staat ganz den Denkgestus Hegels auf, als er seinen jungen Zuhörern erläutert, dass man auch an die Frage des Staates historisch herangehen müsse: Wie ist er in der Geschichte entstanden, welche Hauptetappen hat er in seiner Entwicklung durchlaufen, was ist aus ihm jetzt geworden?10 10. Nicht anders hätte Hegel 1819 eine Vorlesung über den Staat an der Berliner Humboldt-Universität konzipiert.

Hegel, der sich als Retter des Geistes in einer geistfeindlichen Zeit verstand, sicherte die Selbstbewegung des geistigen Universums durch ihm immanente innere Widersprüche wie Marx die des materiellen, das das geistige nur als Überbauauswirkung anerkannte. Steht die Entdeckung der Selbstbewegung im Zentrum, dann ist es zunächst sekundär, ob der Idealismus oder der Materialismus das Erstzugriffsrecht hat, wenn es auch sehr wichtig werden wird, die Affinität des Idealismus zu Religion und Pfaffentum aufzuzeigen wie die des Materialismus zu den letzten Forschungsergebnissen der Naturwissenschaften. Hegel galten die entdeckten logischen Entwicklungsgesetze, dass sie von ihm entdeckt worden waren, hielt er als objektiver Idealist für nicht so wichtig, als apriorisch und auch teleologisch. Zwar gelangen ihm trotz falscher idealistisch-teleologischer Ansätze relativ tiefe Einblicke in die Entwicklungsgesetze der menschlichen Gesellschaft, deren Bewegungsgesetze, und insbesondere die der kapitalistischen Gesellschaft, aber durch einen materialistischen Ansatz erst der objektive Materialist Marx entdeckte. Obwohl Hegel noch nicht auf der Höhe der industriellen Revolution wirkte, gelangen ihm aufrüttelnde Erkenntnisse, wie zum Beispiel die, dass bei allem Reichtum, den die bürgerliche Gesellschaft produziere, diese nicht reich genug sei, die Armut des Pöbels zu steuern.11 Was bei Hegel sich aus der geistigen Entwicklung hervortat, aus der autarken Bewegung des Geistes, das entwickelte Marx, der die menschliche Geschichte als einen naturgeschichtlichen Prozess auffasste, aus dem Widersprich zwischen Produktivkräften und den Produktionsverhältnissen, die aus Entwicklungsformen der Kräfte in deren Fessel umschlagen. Und es zeigte sich zugleich der Unterschied zwischen beiden fundamentalen Richtungen der Weltphilosophie: Der Idealist, in dessen Denken sich das Universum als sich selbst erfasste, in dessen Denken das Universum sich überkreuzte, hielt die Weltphilosophie damit für eine zu ihrem Abschluss gekommene. Da das Universum zur Selbsterkenntnis seiner Entwicklungsgeschichte und seines Selbstgrundes gekommen war, war eine weitere Aufgabe der Weltphilosophie für Hegel bereits obsolet. Mit der Auskunft, dass sich Weltgeschichte dialektisch entfalte, endete für Hegel jede Auskunftspflicht der Philosophie. Mit seinem Denken lag eine totale Identität von Weltgeschichte und Dialektik vor. Das Studium beider fiel in eins. Die Weltgeschichte ist ihre Erkenntnisgeschichte. Die dialektische Methode bewirkt das durch sich selbst Finden und das durch sich selbst Erkennen in allem. Damit war alles ausgedrückt, Schweigen das Substantielle, Schweigen das Elementare der Philosophie. Als Rousseau nach seiner Rückkehr aus dem englischen Exil seine Pariser Vorlesungen aus seinen Bekenntnissen beendet hatte, herrschte im ganzen Saal Schweigen. Nur Frau von Egmont schien ihm erregt, schließlich beruhigte auch sie sich. Im Hintergrund jeder großen Philosophie wartet das unendlich grauenhafte Schweigen, es lauert förmlich. Man kann nur über einzelne Menschen und ihre unanwendbare Sterblichkeit sprechen; über die Menschheit überhaupt können auch Vielwisser nichts Tiefes sagen. Das Alltägliche ist der Sprache preisgegeben, oft so, worauf Husserl aufmerksam machte, dass sie im Licht strenger Wissenschaftlichkeit als absurd vorliegt; über das Essentielle scheint es nur Vermutungen geben zu können und den Streit der philosophischen Schulen. Diesen meinte Hegel beendet zu haben, und zwar aus dem unvergänglichen Bedürfnis des Menschengeistes heraus, alle Widersprüche überwinden zu wollen.12 Nicht dieser oder jener große Philosoph hatte die Wahrheit ausgesprochen, die Wahrheit lag in der sich als Kreis erreicht habenden Kette der Philosophiegeschichte, und die meinte nun Hegel in Händen zu halten. Mit dem Kreis schloss die Zahl der Kettenglieder als vollständig ab, ein neues Kettenglied der Philosophie konnte nicht mehr kommen, die Weltphilosophie hatte sich bereits total in sich eingefügt – ein geschlossener Kreis. Das geflügelte Wort von Ernst Bloch lautet dazu: Hegel leugnete die Zukunft, keine Zukunft wird Hegel leugnen. Die Wahrheit der Philosophie ist der rote Finalfaden ihrer Geschichte. Heinrich Heine schrieb, dass mit Hegel alle Philosophie ende.

[...]


1 Karl Marx, Zur Kritik der politischen Ökonomie, Werke, Band 13, Dietz Verlag Berlin, 1960, 8f.

2 Karl Marx, Das Kapital, Werke, Band 23, Dietz Verlag Berlin, 1960, 27.

3 a.a.O.

4 Johann Wolfgang von Goethe, Faust, Der Tragödie erster Teil, Cotta Verlag, Tübingen, 1808, 86.

5 Lenin, Der Imperialismus und die Spaltung des Sozialismus, Werke Band 22, Dietz Verlag Berlin, 1960, 102.

6 Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Phänomenologie des Geistes, Rheinisch-Westfälische Akademie der Wissenschaften, Band 9, Felix Meiner Verlag Hamburg, 1980, 189.

7 Heraklit, Fragmente, Artemis & Winkler Verlag, Zürich und München, 2007, 23.

8 Lenin, Zur Frage der Dialektik, in: Lenin, Marx-Engels-Marxismus, Dietz Verlag, Berlin, 1957,317.

9 Vergleiche Karl Marx, Thesen über Feuerbach, Werke, Band 3, Dietz Verlag Berlin, 1960, 5.

10 Lenin, Über den Staat, in: Marx – Engels – Marxismus, Dietz Verlag Berlin, 1957, 464.

11 Vergleiche Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Grundlinien der Philosophie des Rechts, Edition Suhrkamp, Suhrkamp Verlag, Frankfurt/M., 1979, 389.

12 Friedrich Engels, Ludwig Feuerbach und der Ausgang der klassischen deutschen Philosophie, Werke, Band 21, Dietz Verlag Berlin, 1960, 270.

Ende der Leseprobe aus 15 Seiten

Details

Titel
Wie die Welt sich entwickelt. Philosophische Studie über das Verhältnis von Hegel und Marx
Autor
Seiten
15
Katalognummer
V1245086
ISBN (eBook)
9783346685698
ISBN (Buch)
9783346685704
Sprache
Deutsch
Schlagworte
welt, philosophische, studie, verhältnis, hegel, marx
Arbeit zitieren
Heinz Ahlreip (Autor:in), Wie die Welt sich entwickelt. Philosophische Studie über das Verhältnis von Hegel und Marx, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1245086

Kommentare

  • Noch keine Kommentare.
Blick ins Buch
Titel: Wie die Welt sich entwickelt. Philosophische Studie über das Verhältnis von Hegel und Marx



Ihre Arbeit hochladen

Ihre Hausarbeit / Abschlussarbeit:

- Publikation als eBook und Buch
- Hohes Honorar auf die Verkäufe
- Für Sie komplett kostenlos – mit ISBN
- Es dauert nur 5 Minuten
- Jede Arbeit findet Leser

Kostenlos Autor werden