Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Grundlagen der Agenda-Setting-Forschung und bezieht diese Ansätze auf das spezifische Thema des Ukraine-Konflikts. Sie verfolgt das Ziel, einen geeigneten Forschungsaufbau einer derartigen Studie zu konstatieren. Dabei fokussiert sie sich auf die Differenzierung zwischen Individual- und Aggregatanalyse in Bezug auf die Korrelation von Medien- und Publikumsagenda im Kontext der aktuellen Kriegsthematik.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
 - Theorie: Agenda-Setting-Forschung
- Medienagenda
 - Publikumsagenda
 - Individualanalyse
 - Aggregatanalyse
 
 - Praxis: Ukraine-Konflikt
- Vision Forschungsdesign
 - Chancen und Grenzen Individualanalyse
 - Chancen und Grenzen Aggregatanalyse
 
 - Fazit: Vergleich und Ausblick Forschungsdesign
 - Quellen
 
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Arbeit untersucht die Anwendung des klassischen Agenda-Setting-Ansatzes im Kontext des aktuellen Ukraine-Konfliktes. Sie analysiert, wie die Medienagenda die Publikumsagenda beeinflusst und welche Chancen und Grenzen sich für Forschungsdesigns bieten, die Individual- und Aggregatanalyse einsetzen.
- Die Bedeutung der Medienagenda für die Relevanz von Themen in der Öffentlichkeit
 - Die Unterschiede zwischen Individual- und Aggregatanalyse in Bezug auf die Messung von Medien- und Publikumsagenda
 - Die Möglichkeiten und Herausforderungen der Anwendung von Agenda-Setting-Forschung im Kontext des Ukraine-Konflikts
 - Die Rolle von Gatekeepern und anderen Einflussfaktoren auf die Medienagenda
 - Die Verbindung zwischen Medienagenda, Publikumsagenda und Policy Agenda
 
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung stellt den Kontext der Arbeit vor und beleuchtet die Relevanz des Ukraine-Konflikts im aktuellen medialen Diskurs. Kapitel 2 befasst sich mit der Theorie des Agenda-Settings und definiert die zentralen Konzepte: Medienagenda, Publikumsagenda, Individualanalyse und Aggregatanalyse. Kapitel 3 fokussiert auf die Praxisanwendung des Agenda-Setting-Ansatzes im Kontext des Ukraine-Konflikts und präsentiert ein mögliches Forschungsdesign. Es wird die Unterscheidung zwischen Individual- und Aggregatanalyse hinsichtlich ihrer Möglichkeiten und Grenzen im Hinblick auf die Forschungsfrage beleuchtet.
Schlüsselwörter
Die zentralen Schlüsselwörter dieser Arbeit sind Agenda-Setting-Forschung, Medienagenda, Publikumsagenda, Individualanalyse, Aggregatanalyse, Ukraine-Konflikt, Forschungsdesign, Chancen, Grenzen. Die Arbeit analysiert die Anwendung von Agenda-Setting-Methoden in einem konkreten Fall und beleuchtet die Relevanz dieser Forschungsansätze für das Verständnis der Medienlandschaft im Kontext aktueller politischer Ereignisse.
- Citar trabajo
 - Lara Peters (Autor), 2022, Die Individual- und Aggregatanalysemethode. Chancen und Grenzen für Agenda-Setting-Forschungen im Kontext des aktuellen Ukraine-Konfliktes, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1245792