1. Einleitung
2. Der Kampf um § 3 Absatz 2 GG
3. Die Neue Frauenbewegung
3.1. Ursprung
3.2. Kampf um § 218
3.3. Entstehung einer feministischen Subkultur
3.4. Zwischenresumée
4. Erste Institutionalisierung
4.1. Wer fordert sie ein
4.2. Richtungsweisende Gesetzesänderungen und –neuerungen im
Zuge der Neuen Frauenbewegung
4.3. Frauengleichstellungsstellen als Instrumente zur Durchsetzung
der Gleichberechtigung
4.4. Innerparteiliche Frauenorganisationen
5. Das ambivalente Verhältnis von Feministinnen gegenüber
der Institutionalisierung der Neuen Frauenbewegung
6. Wahlverhalten der Frauen
7. Fazit
8. Bibliographie
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Der Kampf um § 3 Absatz 2 GG
- Die Neue Frauenbewegung
- Ursprung
- Kampf um § 218
- Entstehung einer feministischen Subkultur
- Zwischenresumée
- Erste Institutionalisierung
- Wer fordert sie ein
- Richtungsweisende Gesetzesänderungen und -neuerungen im Zuge der Neuen Frauenbewegung
- Frauengleichstellungsstellen als Instrumente zur Durchsetzung der Gleichberechtigung
- Innerparteiliche Frauenorganisationen
- Das ambivalente Verhältnis von Feministinnen gegenüber der Institutionalisierung der Neuen Frauenbewegung
- Wahlverhalten der Frauen
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Hausarbeit untersucht die Institutionalisierung der Neuen Frauenbewegung in der Bundesrepublik Deutschland von 1949 bis in die 1990er Jahre. Sie beleuchtet den Prozess der Institutionalisierung, die beteiligten Akteure und die damit verbundenen Kontroversen innerhalb der Frauenbewegung selbst.
- Die Entstehung und Entwicklung der Neuen Frauenbewegung im Kontext des Kampfes um §3 Absatz 2 GG.
- Der Kampf um die Reform des § 218 StGB und die Herausbildung einer feministischen Subkultur.
- Die Rolle von Frauengleichstellungsstellen und Frauenministerien in der Institutionalisierung.
- Die Bedeutung innerparteilicher Frauenorganisationen für die Durchsetzung frauenpolitischer Ziele.
- Das ambivalente Verhältnis von Feministinnen zur Institutionalisierung und die Auswirkungen auf das Wahlverhalten von Frauen.
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung skizziert den Kontext der Institutionalisierung der Frauenbewegung. Das Kapitel über den Kampf um § 3 Absatz 2 GG zeigt die Bedeutung weiblichen Engagements für die Durchsetzung von Gleichberechtigung auf. Die Entstehung der Neuen Frauenbewegung wird im folgenden Kapitel beleuchtet, wobei der Ursprung in der Studentenbewegung und die Erfahrungen der Frauen im SDS hervorgehoben werden. Der Kampf um § 218 StGB und die Entwicklung einer feministischen Subkultur werden ebenfalls behandelt. Die Anfänge der Institutionalisierung, einschließlich richtungsweisender Gesetzesänderungen und der Entstehung von Frauengleichstellungsstellen, werden in einem weiteren Kapitel dargestellt. Schließlich wird das ambivalente Verhältnis der Feministinnen zur Institutionalisierung und der Einfluss auf das Wahlverhalten von Frauen diskutiert.
Schlüsselwörter
Neue Frauenbewegung, Institutionalisierung, Gleichberechtigung, § 3 Absatz 2 GG, § 218 StGB, Feministische Subkultur, Frauengleichstellungsstellen, Frauenpolitik, Wahlverhalten, innerparteiliche Frauenorganisationen.
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- Christine Scheiter (Autor), 2005, Die Geschichte der Neuen Frauenbewegung und ihre Institutionalisierung, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/124646