Entwurf für eine planmäßige Lehrunterweisung 17 Seiten
Bremsscheibenschlag messen
Am Tischmodel
Inhaltsverzeichnis
Thema
1. Entwurf einer planmäßige Lehrunterweisung
2. Beschreibung des Auszubildenden
2.1. Personaldaten
2.2. Lern- und Leistungsfähigkeit
2.3. Sozialverhalten
2.4. Motivation
2.5. Vorkenntnisse
3. Festlegung der Lernziele
3.1. Lernzielgliederung
3.2. Lernzielbereiche
4. Unterweisungsmethode
4.1. Begründung der Methodenwahl
4.2. Benötigte Arbeitsmittel
4.3. Arbeitssicherheit
5. Unterweisung nach der erarbeitenden Methode
5.1. Vorbereitungsphase
5.2. Erarbeitungsphase
5.3. Kontrollphase
5.4. Übungsphase
6. Arbeitszergliederung
7. Lernerfolgskontrolle
8. Ausbildungsrahmenplan
2.1 Personaldaten
Ausbildungsberuf : Kraftfahrzeugmechatroniker
Name des Auszubildenden : Vor- & Zuname des Lehrlings
Alter des Auszubildenden : 18 Jahre
Ausbildungszeitpunkt : 1. Ausbildungsjahr, 26 Woche
Vorbildung : Realschulabschluss
2.2 Lern- und Leistungsfähigkeit
Mein Auszubildende Herr X. hat während seiner Zeit, die er bisher bei mir beschäftigt ist, bewiesen, dass er in der Lage ist, seine erworbenen theoretischen Kenntnisse in die Praxis umzusetzen, wobei er manchmal einige Hilfestellungen braucht. Er versucht, sein Wissen und Können zu erweitern. Bei praktischen Arbeiten ist er oft unkonzentriert, weil ihm ab und zu die handwerkliche Begabung fehlt.
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3.1 Lernzielgliederung
Richtlernziel: (§4 Abs. 2 Nr. 7)
Messen und Prüfen an Systemen
Groblernziel: (§4 Abs. 2 Nr. 7f)
Längen, insbesondere mit Messschiebern, Messschrauben und Messuhren, messen, Einhaltung von Toleranzen und Passungen prüfen
Feinlernziel: Der Lehrling soll in der Unterweisung lernen, an einem ausgebauten McPherson-Federbein, den Bremsscheibenschlag messen
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4.1 Begründung der Methodenwahl
Bei meiner Arbeitsunterweisung habe ich mich Aufgrund der Vorausbildung, Kenntnis- und Wissenstandes von Herr X´s. für die erarbeitende Methode entschieden. Die Vier- Stufen Methode währe keine Herausforderung für Stefan gewesen. Mir wäre somit bewusst, dass Herr X. dadurch unterfordert wird und eine mögliche Unkonzentriertheit aufkommen würde.
Inhaltsverzeichnis
1. Entwurf einer planmäßige Lehrunterweisung
2. Beschreibung des Auszubildenden
2.1. Personaldaten
2.2. Lern- und Leistungsfähigkeit
2.3. Sozialverhalten
2.4. Motivation
2.5. Vorkenntnisse
3. Festlegung der Lernziele
3.1. Lernzielgliederung
3.2. Lernzielbereiche
4. Unterweisungsmethode
4.1. Begründung der Methodenwahl
4.2. Benötigte Arbeitsmittel
4.3. Arbeitssicherheit
5. Unterweisung nach der erarbeitenden Methode
5.1. Vorbereitungsphase
5.2. Erarbeitungsphase
5.3. Kontrollphase
5.4. Übungsphase
6. Arbeitszergliederung
7. Lernerfolgskontrolle
8. Ausbildungsrahmenplan
1. Entwurf einer planmäßige Lehrunterweisung
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
2. Beschreibung des Auszubildenden
2.1 Personaldaten
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
2.2 Lern- und Leistungsfähigkeit
Mein Auszubildende Herr X. hat während seiner Zeit, die er bisher bei mir beschäftigt ist, bewiesen, dass er in der Lage ist, seine erworbenen theoretischen Kenntnisse in die Praxis umzusetzen, wobei er manchmal einige Hilfestellungen braucht. Er versucht, sein Wissen und Können zu erweitern. Bei praktischen Arbeiten ist er oft unkonzentriert, weil ihm ab und zu die handwerkliche Begabung fehlt.
2.3 Sozialverhalten
Herr X. hatte anfänglich Schwierigkeiten, sich in das Team der Firma einzugliedern, welches auf seine stark ausgeprägte Schüchternheit und auf sein mangelndes Selbstbewusstsein zurückzuführen war. Nachdem er jedoch einige Zeit bei uns beschäftigt war, begann er sicherer zu werden und man konnte erkennen, dass er sich gut in unserem Betrieb eingelebt hat. Mit den Mitarbeitern kommt Herr X. gut zurecht und zeigt ihnen gegenüber stets Respekt. Rat und Hilfestellungen nimmt er gerne an. Bei Kritik jedoch wirkt er vorerst unzufrieden, versucht aber dann aus seinen Fehlern zu lernen. Anfallende Arbeit nimmt er selbständig wahr und setzt das ihm anvertraute Werkzeug entsprechend ein, wobei er seinen Arbeitsbereich nicht immer ordentlich hält.
2.4 Motivation
Herr X. ist ein selbstständiger Auszubildender, der die Gabe hat, sich auch bei Misserfolgen neu zu motivieren, um die ihm gestellten Aufgaben zu erfüllen. Bei manchen Problemlösungen braucht er jedoch Hilfestellungen, um auf das gewünschte Ergebnis zu kommen. Nach seiner Berufsausbildung möchte er zunächst einmal Berufserfahrungen sammeln, um später sein angestrebtes Ziel, den Meisterbrief zu machen, erreichen zu können.
2.5 Vorkenntnisse
In der Arbeitsunterweisung geht es um das Thema Bremsscheibenschlag messen. Es ist zu erwähnen, dass Herr X. bei dieser Arbeit schon häufiger unter Anleitung bei Gesellen mitwirken konnte. In der Berufsschule wurde bereits auf das Thema im Lenfeld 1 und 2 eingegangen. Des Weiteren war Herr X. auf einer überbetrieblichen Ausbildung zum Sachgebiet Werkstoffverarbeitung.
3. Festlegung der Lernziele
3.1 Lernzielgliederung
Richtlernziel: (§4 Abs. 2 Nr. 7)
Messen und Prüfen an Systemen
Groblernziel: (§4 Abs. 2 Nr. 7f)
Längen, insbesondere mit Messschiebern, Messschrauben und Messuhren, messen, Einhaltung von Toleranzen und Passungen prüfen
Feinlernziel: Der Lehrling soll in der Unterweisung lernen, an einem ausgebauten McPherson-Federbein, den Bremsscheibenschlag messen
- Operationales Feinlernziel:
Das Ziel im Sinne der Ausbildung ist erreicht, wenn der Auszubildende nach der Unterweisung die Fähigkeiten besitzt, selbstständig und fachgerecht ein Bremsscheibenschlag zu messen. Die Arbeitsaufgabe, sollte nach entsprechender Übungsphase in einer Zeit von fünf Minuten bewältigt werden können.
3.2 Lernzielbereiche
Kognitive Lernziele
Die Kognitiven Lernziele sind:
- Unfallverhütungs- sowie Umweltschutzbestimmungen
- Die Wirklichkeit von genauen Arbeiten erkennen
- Wissen, welche Folgen ein Tätigkeiten verursachen kann
- Arbeitsabläufe kennen und selbstständig erklären können
Affektive Lernziele
Die Affektiven Lernziele sind:
- Sorgsames und genaues Messen am Bremssystem
- Sorgfältiges umgehen mit Messinstrumenten
- Ordnung und Sauberkeit am Arbeitsplatz
- Unfallverhütungs- und Umweltschutzbestimmungen eigenständig beachten
Psychomotorische Lernziele
Die Psychomotorischen Lernziele sind:
- Nötige Handgriffe und Handfertigkeiten ausführen zu können
- Messinstrumente fachgerecht anzusetzen
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