Folgende Arbeit beschäftigt sich mit verschiedenen möglichen Faktoren, welche verantwortlich für das Entstehen von Stottern sein können. Die Fallbeschreibung, welche mich überhaupt erst zu dem Ansatz, unter welchem diese Arbeit steht brachte, folgt im Anschluss an die theoretische Arbeit. Der Hauptteil dieser Arbeit besteht darin, Stottern aus psychophysiologischer (neuropsychologischer und neurophysiologischer) Sicht zu beschreiben und in Bezug zur umgeschulten Händigkeit zu setzen. Ich hoffe, dass mir in folgender Arbeit der Transfair von Literatur, eigenen Gedanken und beobachteten praktischen und realen Tatsachen gelingt.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Erscheinungsbilder des Stotterns
- Einige Ansätze zur Erforschung des Stotterns
- Stottern aus neuropsychophysiologischer Sicht
- Das menschliche Gehirn
- Funktionen der Gehirnhemisphären
- Stottern und Hemisphärenambivalenz
- Stottern und eine neuromotorische Koordinationsstörung
- Zusammenfassende Beurteilung
- Überleitung
- Umgeschulte Linkshändigkeit
- Allgemeine Händigkeit
- Linkshändigkeit
- Umschulung der Linkshändigkeit
- Warum eine Umschulung der Linkshändigkeit?
- Wie findet eine Umschulung statt?
- Folgen einer umgeschulten Händigkeit
- Allgemeine Zusammenfassung
- Fallbeispiel
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit untersucht die möglichen Faktoren, die zum Stottern beitragen können. Der Fokus liegt dabei auf der neuropsychophysiologischen Perspektive des Stotterns und dem Zusammenhang mit umgeschulter Händigkeit. Der Text analysiert die verschiedenen Erscheinungsbilder des Stotterns, erläutert verschiedene Ansätze zur Erforschung des Stotterns und geht auf die Funktionen der Gehirnhemisphären ein.
- Neuropsychophysiologische Aspekte des Stotterns
- Zusammenhang zwischen Stottern und umgeschulter Händigkeit
- Verschiedene Ansätze zur Erforschung des Stotterns
- Funktionen der Gehirnhemisphären
- Erscheinungsformen des Stotterns
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung führt in die Thematik des Stotterns und dessen mögliche Ursachen ein. Das zweite Kapitel beschreibt die verschiedenen Erscheinungsbilder des Stotterns, während das dritte Kapitel verschiedene Ansätze zur Erforschung des Stotterns beleuchtet.
Kapitel 4 beschäftigt sich mit dem Stottern aus neuropsychophysiologischer Sicht, wobei die Anatomie und Physiologie des Gehirns erläutert werden. Hier werden auch die Funktionen der Gehirnhemisphären und der Zusammenhang zwischen Stottern und Hemisphärenambivalenz bzw. einer neuromotorischen Koordinationsstörung untersucht.
Kapitel 7 befasst sich mit der umgeschulten Linkshändigkeit, einschließlich der allgemeinen Händigkeit, der Linkshändigkeit und den Folgen einer Umschulung.
Schlüsselwörter
Die Arbeit befasst sich mit Stottern, Neuropsychologie, Neurophysiologie, Gehirnhemisphären, Hemisphärenambivalenz, neuromotorische Koordinationsstörung, umgeschulte Linkshändigkeit, Sprachentwicklung, Sprechfähigkeit, Sprechstörungen.
- Arbeit zitieren
- Anke Grams (Autor:in), 2000, Stottern aus neuropsychopysiologischer Sicht und in Bezug auf die umgeschulte Händigkeit, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/12485