Stottern aus neuropsychopysiologischer Sicht und in Bezug auf die umgeschulte Händigkeit


Trabajo Escrito, 2000

19 Páginas


Extracto


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Erscheinungsbilder des Stotterns

3 Einige Ansätze zur Erforschung des Stotterns

4 Stottern aus neuropsychophysiologischer Sicht
4.1 Das menschliche Gehirn
4.2 Funktionen der Gehirnhemisphären
4.3 Stottern und Hemisphärenambivalenz
4.4 Stottern und eine neuromotorische Koordinationsstörung

5 Zusammenfassende Beurteilung

6 Überleitung

7 Umgeschulte Linkshändigkeit
7.1 Allgemeine Händigkeit
7.2 Linkshändigkeit
7.3 Umschulung der Linkshändigkeit
7.3.1 Warum eine Umschulung der Linkshändigkeit?
7.3.2 Wie findet eine Umschulung statt?
7.3.3 Folgen einer umgeschulten Händigkeit

8 Allgemeine Zusammenfassung

9 Fallbeispiel

10 Abschluss

11 Literaturangaben

1 Einleitung

Folgende Arbeit beschäftigt sich mit verschiedenen möglichen Faktoren, welche verantwortlich für das Entstehen von Stottern sein können.

Die Fallbeschreibung, welche mich überhaupt erst zu dem Ansatz, unter welchem diese Arbeit steht brachte, folgt im Anschluss an die theoretische Arbeit.

Der Hauptteil dieser Arbeit besteht darin, Stottern aus psychophysiologischer (neuropsychologischer und neurophysiologischer) Sicht zu beschreiben und in Bezug zur umgeschulten Händigkeit zu setzen.

Ich hoffe, dass mir in folgender Arbeit der Transfair von Literatur, eigenen Gedanken und beobachteten praktischen und realen Tatsachen gelingt.

2 Erscheinungsbilder des Stotterns

Stottern ist eine Störung der fließenden Rede infolge krampfartiger Bewegungen der Sprechmuskulatur, im Bereich der Atmung, der Stimmgebung und der Artikulation

Sprechsymptome des Stotterns richten sich meist auf den Wortanfang.

Die hierfür bekannten Erscheinungsformen sind gehäufte Laut- und Silbenwiederholungen (klonisches Stottern), sowie Blockierungen und krampfartige Stockungen der Sprechbewegung (tonisches Stottern).

Jede einzelne Erscheinungsform des Stotterns zu analysieren und wiederzugeben würde an dieser Stelle den Rahmen sprengen. Deshalb beschränke ich mich auf den Hinweis, dass jedes Stottern eine eigene und individuelle Erscheinungsform aufweist. Grob gesehen, in oben genannte Kategorien eingegliedert wird.

Stottern beginnt meistens im Kindesalter (drei bis fünf Jahre), wobei grade die ersten Erscheinungsformen der Sprechunflüssigkeiten als entwicklungsbedingt anzusehen sind.

Auf diesen Punkt werde ich im folgenden Teil aus neurophysiologischer Sicht noch einmal eingehen.

Manifestieren sich die Stottersymptome in zunehmenden Alter (fünf Jahre aufwärts) und erweisen sich als chronisch, ist das Stottern nicht mehr entwicklungsbedingt.

Für den Stotterer selber und die Umwelt wird ein Sprechproblem erlebbar.

Viele Fallbeispiele zeigen, dass Stottern abhängig von Sprechart und Umfeld auftritt. So ist eine bekannte Tatsache, dass Stotterer beim Verändern ihrer Form der Äußerung, zum Beispiel beim Singen, keine Stottersymptome zeigen.

Auch die Situation in welcher gesprochen wird, ist ausschlaggebend für den Verlauf des Stotterns. Auch hier gibt es unzählige Fallbeispiele nahezu in jeder Literatur zum Thema Stottern, dass in angespannten und anstrengenden Situationen für den Stotternden das Stottern stärker und öfter auftritt.

3 Einige Ansätze zur Erforschung des Stottern

Literatur und Forschungsansätze zum Stottern sind breit vertreten.

Trotzdem scheint es bislang noch keine medizinisch festgelegten Fakten zu geben, an denen sich eine mögliche Therapie orientieren könnte.

Verschiedene Ansätze welche bestehen, lassen verschiedene Therapien mit wieder verschiedenen Zielvorstellungen entstehen.

Grob vereinfacht lassen sich zwei Hauptrichtungen in der Theorie des Stotterns finden:

„Entweder wird Stottern global als eine Störung der Sprechweise oder als Ausdruck einer allgemeineren Störung der Person betrachtet.“[1]

Auch Peter Fiedler beschreibt die Forschungen in der Vergangenheit als die Konkurrenz zweier Grundauffassungen:

„Auf der einen Seite vertraten und vertreten Forscher die Position, das Stottern sei (..) auf somatisch-physiologische, möglicherweise genetische Faktoren zurückzuführen. Auf der anderen Seite stehen die Vertreter psychologischer und sozialer Erklärungsmodelle..“[2]

Im Verlauf der folgenden Zeit schien ein Zusammenschnitt der beiden Theorieansätze angestrebt zu werden.

Es wurde versucht, den Abstand zwischen beiden Extrempositionen zu verringern.

Stottern wird unter dem Aspekt der Neuropsychologie betrachtet. Diese wieder teilen sich in drei Bereiche:

„(1) in einer möglichen Wahrnehmungsstörung bzw. Störung der Autoregulation des Sprechens (die Sprechstörung resultiert aus einer Interferenz oder Störung der für Autoregulation des Sprechens bedeutsamen Feedbacksignale), (2) in einer möglichen Desynchronisation kortikaler Steuerungsimpulse (vermutete Störungen liegen eher im Bereich zentraler Prozesse, v.a. im Gefolge einer Hemisphärenambivalenz der Sprachsteuerung) sowie schließlich (3) in einer Ineffizienz bzw. Überforderung des neuromuskulären Kontrollsystems (vermutete Störungen liegen eher im Bereich peripherer Prozesse).“[3]

Hier stellt Peter Fiedler dar, dass die ursprünglichen Grundpositionen sich sehr angenähert haben.

Aktuelle Theoreme des Stotterns sind tabellarisch von Hans-Joachim Motsch festgehalten und teilen sich auf in folgende Erklärungsansätze:

Neuropsychologisch/neurophysiologisch (Stottern ist eine sprachliche Koordinationsstörung aufgrund zu hoher Erregung und inadäquater Erregungsverarbeitungsmechanismen, ungenügender Temporeduktion, mangelnder Programmantizipation, Labilität in den artikulatorischen Musterstrukturen u.a.)

Entwicklungstheoretisch (Endpunkt einer Entwicklung, welche mit einer Verunsicherung des Kindes in den Interaktionen mit seinen Bezugspersonen begonnen hat).

Neurosetheoretisch (Symptom einer selbstunsicheren Persönlichkeit).

Systemtheoretisch (Konfliktlösungsversuch des Systems Familie, durch Delegation des Symptoms „Stottern“ an ein Kind, die gefährdete Stabilität der Familie zu sichern).

Kognitionstheoretisch (Ergebnis selbstblockierenden Denkens).

Lerntheoretisch (gelerntes Verhalten, welches seinen Ausgangspunkt von unpathologischen Verhaltensweisen genommen hat).[4]

4 Stottern aus neuropsychophysiologischer Sicht

4.1 Das menschliche Gehirn

Vorweg eine zusammengefasste und gekürzte Darstellung zur Anatomie und Physiologie des menschlichen Gehirnes.

Aufgeteilt ist das Gehirn in zwei Hemisphären, rechts und links. Verbunden werden diese beiden Hemisphären durch einen aus Milliarden Nervenfasern bestehenden Balken genannt

Corpus callosum.

Die Hemisphären sind kontralateral organisiert. Periphere Reize auf der einen Seite werden hauptsächlich von der gegenüberliegenden Hemisphäre verarbeitet.

Die Kreuzung findet im oberen Rückenmark statt.

Eine partielle Kreuzung findet bei den Sehnerven statt:

„Die Kreuzung besteht nicht einfach darin, dass das linke Auge nach rechts geschaltet wird und das rechte nach links. Vielmehr bezieht sich die Trennung ursprünglich auf die Umgebung. Die linke Hälfte des Gesichtsfeldes wird in der rechten Hemisphäre ausgewertet, die rechte Hälfte in der linken Hemisphäre des Gehirns.“[5]

4.2 Funktionen der Gehirnhemisphären

Forschungen zur Folge verfügen wir heute über das Wissen, dass die beiden Hemisphären nicht nur in der physiologischen Funktion geteilt sind, sondern auch über verschiedene Aufgabenbereiche verfügen, betreffend sämtlicher Tätigkeitsgebiete:

„..die Rezeption (Aufnahme), die Verarbeitung und die Reaktion hinsichtlich der emotionalen wie kognitiven Bereiche und auch die Geschicklichkeit, das manuelle Reaktionsvermögen und das Abrufen der gespeicherten Inhalte.“[6]

Dieses Wissen basiert größtenteils auf Untersuchungen an Gehirnkranken mit verschiedenen Gehirnverletzungen („klinische Daten“). In den letzten Jahrzehnten konnten aufgrund der fortgeschrittenen Methoden Untersuchungen an Menschen mit unbeeinträchtigtem Nervensystem stattfinden (zum Beispiel nachzulesen in: Ornstein, Robert: Die Psychologie des Bewusstseins. Ebenso: Deglin, Wadim L.: „Unsere zwei Gehirne“. Vortrag Juni 1975). Sehr bekannt in diesem Zusammenhang der sogenannte Wada-Test. Dieser wird meist vor Gehirnoperationen angewendet, um festzustellen in welcher Hemisphäre die Sprache lokalisiert ist. Jede Hemisphäre wird einzeln anästhesiert. Dabei wird eine Kanüle an die rechte oder linke Arteria carotis (große Arterie am Hals des Patienten) angelegt. Durch diese Kanüle wird dann ein Barbiturat injiziert. „Jede Karotisarterie versorgt jeweils die auf derselben Seite gelegene Hemisphäre mit Blut; so gelangt das in die rechte Karotis gespritzte Natriumamobarbital ausschließlich zur rechten Hemisphäre und umgekehrt.“[7]

Es wird also eine Hemisphäre eingeschläfert.

„Wenn das Anästhetikum in diejenige Hemisphäre gespritzt wurde, die das Sprechen kontrolliert, so ist der Patient dosisabhängig ungefähr zwei bis fünf Minuten lang sprachlos. Bei Injektion in die andere Seite beginnt er gewöhnlich innerhalb von Sekunden wieder zu zählen und kann dann auch ohne große Schwierigkeiten auf Fragen antworten, obwohl seine andere Hirnhälfte weiterhin betäubt ist.“[8].

Demnach sind jeder Gehirnhemisphäre spezielle Funktionen zugeteilt. Diese Funktionsaufteilungen lassen sich auf die meisten Menschen übertragen.

Allem voran steht die Erkenntnis, dass „die linke Hemisphäre (die sensorisch und motorisch die rechte Körperseite kontrolliert) das analytisch, logisch-sprachliche Denken beherrscht und linear, d.h. aufeinanderfolgend operiert, während die rechte Hemisphäre das synthetische, ganzheitliche Denken bevorzugt, welche beziehungsreich und gleichzeitig ist.“[9]

In der linken Hemisphäre befindet sich das Sprachzentrum, wobei Geschwind auch von rudimentären Ansätzen in der rechten Gehirnhemisphäre spricht.[10]

In Anbetracht der Tatsache, dass Stotternde beim Singen keine Stottersymptome zeigen, ist es interessant, dass die rechte Hemisphäre zuständig ist für das Melodie- und Tongedächtnis.

Auch interessant, dass zunehmend mehr Jungen als Mädchen stottern.

Mit zunehmendem Alter erhöht sich der Anteil beträchtlich. Rolf Bindel nennt Prozentzahlen zum Verhältnis Junge zu Mädchen: Im Vorschulalter 2,5:1, im Alter von zehn Jahren: 4,4:1

Und im Erwachsenenalter die drastische Steigerung von 10:1.[11]

Auch scheint Stottern im Regelfall stärkere Ausprägungen bei Jungen zu haben.

Erkenntnissen nach, verfügen Mädchen über eine sprachliche Überlegenheit. Das zeigt sich allein schon darin, dass Mädchen ihre Sprache eher als Jungen entwickeln und „zusammenhängende Aussagen erscheinen bei Mädchen im Durchschnittsalter von 21,7 Monaten – bei Jungen erst im Alter von 26,8 Monaten.“[12] Die zerebralen Funktionen sind bei Mädchen unilateraler in der linken Hemisphäre, in der sich das Sprachzentrum befindet, organisiert.

Folgend eine (unvollständige) Tabelle über einige Aufteilungen bezüglich der Funktionen der Gehirnhemisphären.

Hemisphärenspezialisation[13]

linke Hemisphäre rechte Hemisphäre

(rechte Körperseite) (linke Körperseite)

analytisch, logisch-sprachliches Denken synthetisches, ganzheitliches

Denken, linear, d.h. aufeinanderfolgend Denken, beziehungsreich und

Gleichzeitig

Zeit Raum und Perspektive

Sprachzentrum körperliche Vorstellung im Raum

räumliche Orientierung

bildhafte Vorstellung

grammatikalisches Verständnis Erkennen von Gesichtern

sprachliche Sinnerfassung Melodiegedächtnis

der Worte Erkennen von Tonhöhe und Tonfall

Wortschatz, insbesondere abstrakter in der Stimme

Begriffe Gefühlsverständnis

Die Aktivitäten der jeweiligen Hemisphäre müssen aufeinander abgestimmt sein. Es wäre falsch zu denken, jede Hemisphäre würde wie ein eigenständiges Gehirn funktionieren.

Menschen mögen sich im Gleichgewicht der relativen Aktivierung der beiden Gehirnhälften unterscheiden und damit verbundene stärker ausgeprägte Fähigkeiten besitzen.

4.3 Stottern und Hemisphärenambivalenz

Basierend auf oben beschriebenen Ergebnissen zur Hemisphärenforschung entwickelten Moore Haynes (1980) und Corballis (1981) eine Erklärung, in welcher die Hemisphärenforschung den wichtigsten Bestandteil bildete.

Peter Fiedler fasst zusammen, dass ausgehend von einer Hemisphärenambivalenz Stottern eine „Folge eines sich wiederholenden Versagens oder eines Ausbleibens oder auch der rechtshemisphärisch induzierten Irritation der linkshemisphärischen Sprech-Segmentierungsversuche“[14] ist.

Interessant auch die weitere Forschung Fiedler/Standop (1986). Hierbei wird das anfangs kurz genannte entwicklungsbedingte Stottern erklärt. Sprachliche Entwicklungsprozesse durchlaufen „eine längere Phase der bilateralen Sprachrepräsentation; diese konsolidieren sich mit zunehmender Kompetenz bis zum fünften und sechsten Lebensjahr (..) in der linken Hemisphäre.“[15]

Weiter wird erklärt, dass es sich um eine Schädigung des Hirnes handeln könnte (Umwelteinflüsse, äußere Faktoren, vererbte Faktoren, krankheitsbedingt..) welche eine Lateralisation der Sprachverarbeitung verhindere. Die Folge kann eine Hemisphärenambivalenz sein (Brown/Hecaen 1976; LeCours 1975; Krashen 1973).

Von dieser Hemisphärenambivalenz „können die Sprachwahrnehmung, die sprachliche Informationsverarbeitung und die Koordinationsfunktion des Sprechens betroffen sein, wobei Stottern offensichtlich eine Ambivalenz der expressiven Sprachprozessierung voraussetzt (Sussman/McNeilage 1975; Wood et al. 1980).(..) LeDoux/Wilson/Gazzaniga weisen darauf hin, dass für jede Art von Motorik-Kontrolle wesentlich scheint, dass die rechte Hemisphäre Bewegungen visuo-spatial koordiniert, während die linke Hemisphhäre für die kinästhetisch-interozeptive Bewegungskoordination zuständig scheint. Aus diesem Grund ergänzen Fiedler/Standop (1986) die Segmentierungs-Hypothese von Moore/Haynes um eine Hypothese der Feedback-Dysfunktion: In dem Maße, wie der Stotternde die Artikulations-Motorik rechtshemisphärisch mitkoordiniert, verliert er zeitweilig das für eine störungsfreie Autoregulation des Sprechens unverzichtbare kinästhetische und proprio-interozeptive Feedback.“[16]

Rolf Bindel fasst aus neurolinguistischen Untersuchungen die Folgerung:

„(1)Im Moment des Stotterns interferieren Wahrnehmungs- und Empfindungsprozesse der rechten Hemisphäre mit der willkürlichen Sprachproduktion der linken Hemisphäre.
(2)Bei der spontanen Kommunikation benötigt der Stotterer wahrscheinlich mehr Verarbeitungszeit, als er sich selber zugesteht.
(3)Bei stotternden Kindern ist eine sprachliche Labilität zu beachten, insbesondere bei schwierigeren Anforderungen ist sprachliches Reagieren verzögert.“[17]

[...]


[1] Bindel, Rolf: Stottern als dialogische Fehlentwicklung, 1987. S.1

[2] Grohnfeldt, Manfred: Störungen der Redefähigkeit Band 5, 1992. S.:43

[3] Grohnfeldt, Manfred:s.o.:S.:44

[4] Grohnfeldt, Manfred:s.o.:S.:32

[5] Betz, Dieter: Psychophysiologie der kognitiven Prozesse, 1974. S.: 47

[6] Sattler, Johanna Barbara:Der umgeschulte Linkshänder, 1999. S.:27

[7] Ornstein, Robert:Die Psychologie des Bewußtseins, 1976. S.:72

[8] Springer, Sally P.;Deutsch,Georg:Linkes rechtes Gehirn.Funktionelle Asymmetrien, 1987.S.:15

[9] Sattler, Johanna Barbara:Der umgeschulte Linkshänder, 1999. S.:33

[10] Geschwind, Norman: Specializations of the human brain, 1979. S.:158-168

[11] Bindel,Rolf:Stottern als dialogische Fehlentwicklung,1987. S.:56

[12] Bindel,Rolf:Stottern als dialogische Fehlentwicklung,1987. S.:57

[13] Sattler, Johanna Barbara:Der umgeschulte Linkshänder, 1999. S.:38

[14] Grohnfeldt, Manfred: Störungen der Redefähigkeit, 1992. S.:49

[15] Grohnfeldt, Manfred:s.o. S.:49-50

[16] Grohnfeldt, Manfred:s.o. S.50

[17] Bindel,Rolf:Stottern als dialogische Fehlentwicklung, 1987. S.:61

Final del extracto de 19 páginas

Detalles

Título
Stottern aus neuropsychopysiologischer Sicht und in Bezug auf die umgeschulte Händigkeit
Universidad
University of Duisburg-Essen  (FB Sprachheilpädagogik)
Autor
Año
2000
Páginas
19
No. de catálogo
V12485
ISBN (Ebook)
9783638183574
Tamaño de fichero
388 KB
Idioma
Alemán
Notas
Dichter Text - einzeiliger Zeilenabstand. 171 KB
Palabras clave
Stottern, umgeschulte Händigkeit
Citar trabajo
Anke Grams (Autor), 2000, Stottern aus neuropsychopysiologischer Sicht und in Bezug auf die umgeschulte Händigkeit, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/12485

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