In der vorliegenden Arbeit wird zuerst die phantastische Kinder- und Jugendliteratur (PKuJL) anhand des Studienseminars und anschließend von Tzvetan Todorov (T.T.) definiert. Infolgedessen werden Parallelen zu Kings Werk aufgezeigt. Danach wird ebenfalls das Böse in der PKuJL definiert, wovon sich der Kampf zwischen Gut und Böse ableitet. Hierfür werden ebenfalls Parallelen zu Kings Roman aufgezeigt. Am Schluss wird aus den genannten Aspekten ein Resümee gezogen, um diese Arbeit abzurunden.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Abhandlung
- Seminardefinition der Phantastischen Kinder- und Jugendliteratur
- Minimalistische Definition nach Tzvetan Todorov
- Stephen Kings,Es' in Bezug auf phantastischer Kinder- und Jugendliteratur
- Definitionsversuch des Das Bösen in phantastischer Kinder- und Jugendliteratur
- Parallelen zu Es
- Kampf zwischen Gut und Böse in,Es
- Schlussgedanke
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit befasst sich mit der Definition der phantastischen Kinder- und Jugendliteratur und untersucht, wie Stephen Kings Roman „Es“ in diesen Kontext passt.
- Definition der phantastischen Kinder- und Jugendliteratur anhand verschiedener Ansätze
- Analyse der Elemente des Phantastischen in Stephen Kings „Es“
- Bedeutung des Bösen in der phantastischen Kinder- und Jugendliteratur
- Darlegung des Kampfes zwischen Gut und Böse im Kontext des Romans „Es“
- Schlussfolgerung und Zusammenfassung der Ergebnisse
Zusammenfassung der Kapitel
- Einleitung: Die Einleitung stellt Stephen King als Autor von Horrorliteratur vor und beleuchtet die Bedeutung seiner Kindheitserfahrungen für sein Schaffen. Sie führt den Roman „Es“ als Beispiel für die Thematik der Konfrontation mit dem Bösen in der Kindheit ein und skizziert den Aufbau der vorliegenden Arbeit.
- Seminardefinition der Phantastischen Kinder- und Jugendliteratur: Dieses Kapitel beschreibt die Definition der Phantastischen Kinder- und Jugendliteratur (PKuJL) im Rahmen des Studienseminars. Es wird das Zwei-Welten-Modell erläutert und der Fokus auf die phantastischen Elemente gelegt, die sich im Zentrum um Kinder- und Jugendfiguren drehen.
- Minimalistische Definition nach Tzvetan Todorov: Dieses Kapitel widmet sich der minimalistischen Definition von Tzvetan Todorov, der die subjektive Reaktion des Lesers auf unerklärliche Ereignisse als Kriterium für das Phantastische ansieht. Es werden die drei Kriterien von Todorov dargestellt und anhand von Beispielen erläutert.
- Stephen Kings,Es' in Bezug auf phantastischer Kinder- und Jugendliteratur: Dieses Kapitel untersucht, inwieweit Stephen Kings „Es“ in das Genre der PKuJL fällt, obwohl es im Originaltitel „It“ ein Horrorroman ist. Es werden die Genre-Beziehungen von „Es“ zu Horror, Adoleszenzroman, Entwicklungsroman und Coming-of-Age-Roman beleuchtet.
- Definitionsversuch des Das Bösen in phantastischer Kinder- und Jugendliteratur: Dieses Kapitel ergründet das Konzept des Bösen in der PKuJL und zeigt die Parallelen zu „Es“ auf. Es werden die verschiedenen Ausdrucksformen des Bösen im Kontext der PKuJL und in Stephen Kings Roman analysiert.
- Parallelen zu Es: Dieses Kapitel beleuchtet die Parallelen zwischen den in der Arbeit dargestellten Definitionen der PKuJL und der Darstellung des Bösen im Roman „Es“. Es werden konkrete Beispiele aus dem Roman herangezogen und in den Kontext der PKuJL gesetzt.
- Kampf zwischen Gut und Böse in,Es: Dieses Kapitel beschäftigt sich mit dem Kampf zwischen Gut und Böse in „Es“ und verdeutlicht, wie dieser Kampf in der PKuJL typischerweise dargestellt wird. Es werden die Charaktere und ihre Motivationen in diesem Kampf analysiert.
Schlüsselwörter
Phantastische Kinder- und Jugendliteratur, Stephen King, „Es“, Horrorliteratur, Tzvetan Todorov, Böses, Gut und Böse, Zwei-Welten-Modell, Adoleszenzroman, Bildungsroman, Coming-of-Age-Roman.
- Arbeit zitieren
- Baran Sönmez (Autor:in), 2019, Phantastische Kinder- und Jugendliteratur. Kinder als Hauptprotagonisten im Kampf gegen Manifestationen des Bösen in Stephen Kings "Es", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1249502