Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Drama „Odysseus Heimkehr“, geschrieben von Stefan Schütz. Wie schon in zahlreichen früheren Werken behandelt Schütz in „Odysseus Heimkehr“ das Thema der Macht und übt gleichzeitig eine radikale Kritik an den Gesellschaftsformen seiner Zeit. Schütz nutzt dafür einen mythischen Stoff, weil Mythen auch noch heute eine hohe Erklärungskraft besitzen und stets zur Gegenwart sprechen.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Leben und Werk
- Inhaltsüberblick
- Interpretation
- Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit analysiert Stefan Schütz' Drama „Odysseus Heimkehr“ und untersucht dessen Auseinandersetzung mit Machtstrukturen und Gesellschaftskritik. Das Stück nutzt den mythischen Stoff der Odyssee, um zeitgenössische Probleme zu beleuchten.
- Macht und Herrschaft
- Gesellschaftskritik
- Die Rolle des Mythos
- Anpassung vs. Aufbegehren
- Manipulation und Intrige
Zusammenfassung der Kapitel
Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema des Dramas „Odysseus Heimkehr“ von Stefan Schütz ein und skizziert dessen Auseinandersetzung mit Macht und Gesellschaftskritik im Kontext der mythischen Erzählung.
Leben und Werk: Dieses Kapitel bietet einen biographischen Überblick über Stefan Schütz, seinen Werdegang und die Entstehung von „Odysseus Heimkehr“, inklusive wichtiger Stationen seiner Karriere und Auszeichnungen. Es verortet das Stück in seinem Gesamtwerk.
Inhaltsüberblick: Dieser Abschnitt beschreibt die Handlung des Stücks: Odysseus’ Rückkehr nach Ithaka, ein von Schorf befallenes Volk, der Machtkampf mit Telemachos und Penelope, und Odysseus’ Versuche, die Situation zu meistern. Der Fokus liegt auf der Beschreibung der zentralen Konflikte und Charaktere.
Schlüsselwörter
Stefan Schütz, Odysseus Heimkehr, Macht, Gesellschaftskritik, Mythos, Anpassung, Aufbegehren, Manipulation, Intrige, DDR-Theater, Gerhart-Hauptmann-Preis, Alfred-Döblin-Literatur-Preis.
- Citation du texte
- Norman Riedel (Auteur), 2008, Über Stefan Schütz "Odysseus Heimkehr": Eine Gesellschaftskritik, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/125003