Die Beziehungen zwischen Dominikanern und Franziskanern ih ihren gemeinsamen Wirkungsfeldern


Trabajo Escrito, 2002

26 Páginas, Calificación: 1,3


Extracto


Inhaltsverzeichnis

I Einleitung

II Historische Entwicklung der Bettelorden bis zum Beginn des 16. Jahrhunderts
1. Franziskaner
2. Dominikaner

III Beziehungen zwischen Dominikanern und Franziskanern in ihren gemeinsamen Wirkungsfeldern
1. Theologische Forschung/ Studium
2. Inquisition
3. Ausbreitung/ Missionierung
4. Armutskonzepte
5. Franziskaner, Dominikaner - Zusammenarbeit oder Konkurrenz

IV Ergebisse

V Anhang
1. Quellenverzeichnis
2. Literaturverzeichnis

I. Einleitung

Dominikaner und Franziskaner waren zwei der wenigen Orden, die ein Leben in Armut mit einer Nähe zur Römischen Kurie zu verbinden suchten. Beide Bettelorden bewahrten den Protest gegen den Klerus und Fehlverhalten von Kirche vor dem totalen Bruch mit der Orthodoxie und entwickelten sich in christlichen Ländern und Missionsgebieten zu zentralistisch geleiteten, disziplinierten Hilfsorganen des Papstes. In beiden Orden wurde ein Schwerpunkte auf theologische Ausbildung und Studium gesetzt. Die Parallelen, die zwischen den beiden Orden bestehen, werfen die Frage auf, wie die Beziehungen zwischen Franziskanern und Dominikanern charakterisiert waren.

Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Beziehungen der Orden in ihren gemeinsamen Wirkungsfeldern. Es soll untersucht werden, ob eine praktische Zusammenarbeit im Kampf gegen die Häresie und bei der Missionstätigkeit stattfanden. Auf die Ausbreitungs- und Armutskonzepte der Orden, sowie auf die theologische Forschung soll ebenfalls eingegangen werden. Hieraus ergibt sich die Frage, ob die Relationen der Orden durch weitergehende Zusammenarbeit oder durch Konkurrenzdenken gekennzeichnet waren. Den Schwerpunkt wird auf die Beziehungen zwischen päpstlich interpretiertem Franziskanertum und Dominikanertum gesetzt, da hier weitestgehende Übereinstimmungen in Verfassung und Mentalität vorzufinden waren.

Das Thema wird in dem Sinne behandelt, dass eine zeitliche Eingrenzung vom13. Jahrhundert bis zum Beginn des 16. Jahrhundert erfolgt. Die Ordenszweige der Frauen werden dabei ausgeklammert.

Literatur, die sich auf die oben erwähnte Thematik bezieht, ist kaum vorhanden. Es gibt viele Monographien, die sich mit einem der Bettelorden beschäftigen (zu erwähnen ist hier das Standardwerk „Franziskus von Assisi und seine Bewegung“ von Helmut Feld), doch geht keines näher auf die gegenseitigen Beziehungen ein. Das Thema ist bisher kaum erforscht worden und man kann auf keinen aktuellen Forschungsstand verweisen.

Die Arbeit ist thematisch aufgebaut. Das zweite Kapitel der Arbeit gibt eine Einführung in die Thematik der Dominikaner und Franziskaner. Die historische Entwicklung der beiden Bettelorden bis zum Beginn des 16. Jahrhunderts wird beschrieben. Im dritten Kapitel werden die Beziehungen in den gemeinsamen Wirkungsfeldern der Orden(Theologische Forschung, Inquisition, Ausbreitung/ Missionierung, Armut) und die Frage nach gegenseitiger Konkurrenz untersucht. Der Schlussteil (4. Kapitel) stellt die Ergebnisse der Untersuchung dar. Nach dem Schlusswort sind Anmerkungen und Literaturverzeichnis vorzufinden.

II. Historische Entwicklung der Bettelorden bis zum Beginn des 16. Jahrhunderts

1. Franziskaner

Der Franziskanerorden (Ordo fratrum minorum) geht auf den 1181 in Assisi geborenen Franziskus[1] zurück. Er wurde 1209 von Papst Innozenz III. mündlich bestätigt. In der Frühzeit des Ordens bestimmten die Ideale der Buße, der Predigt und der Unterordnung unter den Papst die Franziskaner. Die Armut als radikaler Verzicht auf jedes, auch gemeinschaftliche Eigentum war das Hauptziel der vorwiegend von Laien getragenen Bruderschaft. Die unerwartete Ausbreitung des Ordens veranlasste Franziskus 1220 einen Protektor (Kardinal Hugolino von Ostia) von Papst Honorius III. zu erbitten. Auf Forderung der Brüder und der kirchlichen Autorität stimmte Franziskus einer Abfassung der Ordensregel zu („Regula non bullata“ 1221). Sie wurde 1223 durch eine Neufassung ersetzt (Bulle „Solet annuere“ Honorius’ III. vom 29.11.1223). Im Jahre 1225 war der Minoritenorden in fast allen europäischen Ländern verbreitet und übte Missionstätigkeiten in nichtchristlichen Ländern aus. Kurz vor seinem Tod (1226) verpflichtete Franziskus die Brüder in seinem Testament auf die in der Regel bestimmte Form des Ordens. Im Jahre 1230 wurde das Testament des heiliggesprochenen Franziskus durch den zum Papst gewählten Hugolino von Ostia (Gregor IX.) außer Kraft gesetzt und die radikale Armut im Orden beseitigt (Bulle „Quo elongati“ vom 28.9.1230). Mit der zunehmenden Umbildung in einen klerikalisierten Orden, der im universitären Lehrbetrieb eingebunden war, wurden die Konfliktfälle zwischen franziskanischem Ideal und Kirchenrecht häufiger, bis sich der Orden schließlich in das allgemeine kirchliche Rechtssystem eingliederte. Durch weitere päpstliche Regelerklärungen (1245 Bulle „Ordinem vestrum“ Innocenz’ IV.; 1279 Bulle „Exiit qui seminat“ Nikolaus’ III.) folgte eine Spaltung in päpstlich interpretiertes Franziskanertum (Kommunität) und Franziskanertum gemäß den Regeln des Franziskus (Spiritualen). Die Spiritualen „insistierten (...) erneut auf strengster Armut (...) u. trugen die Forderung über den Orden in die Gesamtkirche“[2] (Theoretischer Armutsstreit, ob Jesus und die Apostel Eigentum besessen hätten oder nicht). 1317 (Bulle „Quorundam exigit“) und 1322/ 23 (Bullen „Ad conditorem canonum“ und „Cum inter nonnullos“) erklärte Papst Johannes XXII. die Lehre, dass Jesus und die Apostel in völliger Besitzlosigkeit gelebt hätten, als häretisch und entzog die franziskanische Konzeption der Armut seiner Grundlage. Die Spiritualen und andere Anhänger dieses Ideals wurden aus Orden und Kirche ausgeschlossen und als Häretiker („Fraticellen“) verfolgt.

„Der franziskanische Armutsstreit wurde auf diese Weise zu einem kirchenpolitischen Problem, das durch die Wahl des Petrus v. Corbara zum Gegenpapst (...) sogar zum [Abendländischen] Schisma führte“.[3]

Nach der Eliminierung der Spiritualen dominierte die päpstlich interpretierte vita franciscana, die mit weiteren Konstitutionen (zum Beispiel das Rundschreiben des Generalministers Farinier 1349) zu einem immer weiteren Abrücken von der franziskanischen Urform, Armut und Predigt, führte (Konventualen). Die Observanten traten für eine Befolgung der authentischen Ideale des Franziskus ein (Martin V. (1417- 1431) hatte die im Armutsstreit von Johannes XXII. eingeführten Entscheidungen widerrufen). Mit der Zeit folgte auch hier eine stärkere Hinwendung zu den theologischen Studien. Durch kirchliche und weltliche Obrigkeit unterstützt, setzten sie sich im Orden durch. Leo X. legte 1517 durch die Bulle „Ite et vos“ die endgültige Trennung von Konventualen und Observanten fest.[4]

2. Die Dominikaner

Die Dominikaner (Ordo fratrum praedicatorum) wurden 1216 von dem Kleriker Dominikus[5] gestiftet und im gleichen Jahr durch Papst Honorius III. bestätigt (Bulle „Religiosam vitam eligentibus“). Sie entsprangen einer Gemeinschaft, die „sich der religiösen Rückgewinnung der Diözese Toulouse und ihrer Umgebung für die Orthodoxie“[6] widmete. Neben dem Ideal der Armut und der Unterordnung unter die Römische Kirche trat vor allem das Studium hervor. Es sollte die Brüder auf die Predigt- beziehungsweise Missionstätigkeit, welche das eigentliche Ziel des Ordens war, vorbereiten.

Die rasche Ausbreitung veranlasste Dominikus 1216 und 1220- 21 die Verfassung des Klerikerordens, die 1238- 41 überarbeitet wurde, zu entwickeln.

Zum Zeitpunkt des Todes von Dominikus (1221) waren die Predigerbrüder in fast allen Ländern Europas vertreten und bereits als Missionare tätig. 1232 wurde dem Bettelorden durch Papst Gregor IX. die Leitung der Inquisition übertragen. Das Abendländische Schisma führte zum Dualismus von zwei Generalmeistern (1380- 1418). Reformbewegungen führten im 15. Jahrhundert zur Konkurrenz zwischen Observanten (Ideal von monastischer Disziplin und schulischer Bildung) und Konventualen. Dennoch hat sich der Orden nicht gespalten und blieb als Einheit bestehen. Dieser Zustand wird vor allem der ausgeprägten Verfassung zugeschrieben.[7]

III. Beziehungen zwischen Dominikanern und Franziskanern in ihren

gemeinsamen Wirkungsfeldern

1. Theologische Forschung/ Studium

Im Laufe der Zeit kam es immer wieder zu heftigen Auseinandersetzungen zwischen Dominikanern und Franziskanern auf dem Gebiet der Theologie. Die Frage, ob die Armutsauffassung des Franziskus mit dem des Evangeliums übereinstimme oder nicht, war dabei der Hauptstreitpunkt.

In seinem Werk „Summa theologica“ (1267- 73) verneinte der bedeutende Dominikanergelehrte Thomas von Aquin[8] die Schriftgemäßheit des franziskanischen Armutsideals[9]. Er vertrat zudem die dominikanische Auffassung, dass die „Vollkommenheit des christlichen Lebens nicht wesentlich in der Armut, sondern in der Nachfolge Christi“[10] besteht. Beeinflusst durch die Werke Thomas von Aquins erklärte schließlich Johannes XXII. im sogenannten Theoretischen Armutsstreit die franziskanische These des besitzlosen Jesu als häretisch (1323)[11]. Andere theologische Streitpunkte waren zum Beispiel die von den Franziskanern verteidigte Unbefleckte Empfängnis Mariens[12].

Die Lehrstreitigkeiten, in denen Dominikaner meistens gegen franziskanische Ansichten vorgingen (siehe auch Kapitel 3.2 Inquisition), entfernten dabei die beiden Mendikantenorden voneinander.

Andererseits führten Angriffe von außen die Orden zusammen.

Die Privilegierung der Bettelorden durch Martin IV. (Bulle „Ad fructus uberes“ vom 13.12.1281) „auch ohne besondere Erlaubnis (der Diözesanbischöfe und Pfarrer) zu predigen und Beichte zu hören“[13] und die damit verbundene Übernahme pastoraler Aufgaben führte zu weiterer Kritik des Pfarrklerus[14]. Im Pariser Universitätsstreit (seit 1252) warfen die Lehrkörper der Universität den beiden Bettelorden ein nicht evangeliumsgemäßes Lebensideal vor[15], mit dem Ziel eine Besetzung von theologischen Lehrstühlen durch Mendikanten zu verhindern[16]. Insbesondere die Dominikaner (vor allem Thomas von Aquin) traten hier neben einzelnen Franziskanern als Verteidiger der beiden Mendikantenorden auf[17].

Ein gemeinsames Auftreten gegen Widerstände kann also erwähnt werden.

2. Inquisition

Franziskaner- und Dominikanerorden waren beide in die päpstliche Inquisition (Aufspürung und Aburteilung von Ketzern) involviert[18].

Die Dominikaner wurden ab 1232 mit der Ketzerbekämpfung beauftragt (Beauftragung des Magisters Konrad von Marburg durch Papst Gregor IX. am 11. Oktober 1231, die den Anfang einer ganzen Reihe von nahezu gleichlautenden Ketzerbekämpfungsaufträgen für Dominikaner bildete[19] ). Die Zuständigkeitsbereiche der vom Papst beauftragten Inquisitoren waren meist provinzgebunden[20]. So leiteten die Dominikaner die Ketzerbekämpfung in Norditalien, Deutschland, Frankreich und im Languedoc[21].

Die Franziskaner waren ab 1236 ebenfalls an der Inquisition beteiligt, doch nie in einem den Dominikanern vergleichbaren Ausmaß[22]. Sie wirkten hauptsächlich in der Provence und in Süditalien[23].

Die Ketzergebiete wurden also systematisch unter den beiden Bettelorden verteilt. Anlass für diese päpstliche Aufteilung der Zuständigkeitsbereiche war vermutlich der Zustand, dass die Präsenz der Dominikaner in den von den Franziskanern übernommenen Gebieten zum Zeitpunkt der Beauftragung zu gering war (siehe auch Kapitel 3.3 Ausbreitung/ Missionierung)[24]. Die Tatsache, dass die Franziskaner den Dominikanern in ihrem „Kampf gegen die Häresie zur Seite [traten]“[25], zeugt dabei von Unterstützung.

Unter der Thematik der Inquisition ist es ebenfalls interessant auf den Theoretischen Armutsstreit zu verweisen.

„Anlaß hierzu gab der Dominikaner und Inquisitor von Narbonne Johannes von Belna, der (1321) unter die Irrtümer eines Fraticellen auch die von diesem öffentlich vorgetragene Lehre rechnen wollte, Christus und die Apostel hätten weder einzeln noch gemeinschaftlich ein Eigentum besessen“[26]. Durch die Bulle „Cum inter nonnullos“ (12.11.1323) verurteilte Johannes XXII. diese These als irrig und machte so die Mehrzahl der Franziskaner, deren Grundlage das Ideal des armen Christus ist, zu Häretikern. Es ist anzunehmen, dass die Dominikaner die Inquisition gegen die Anhänger der franziskanischen Armutsauffassung führten[27].

Die Tatsache, dass Dominikaner auch auf eigenen Antrieb gegen die franziskanische Lehre vorgingen, zeugt von einer Ablehnung der Armutsauffassung des Franziskus seitens der Dominikaner.

[...]


[1] eigentlich Giovanni Bernardone, *ÿAssisi 1181,  ebenda 3.ÿ10. 1226; stammte aus einer wohlhabenden Kaufmannsfamilie. Nach Krankheit und Bekehrungserlebnissen lebte er seit 1208 als Bettler und Wanderprediger und widmete sich der Pflege der Aussätzigen. 1209 schlossen sich ihm die ersten Gleichgesinnten an. Die schnell wachsende Anhängerschaft verband Franz von Assisi zum »Orden der Minderen Brüder« (Franziskaner). Franz trat 1220 von der Leitung des Ordens zurück (Rückzug auf den Monte Alverno, dort 1224 Stigmatisation). Seine Frömmigkeit ist bestimmt durch Einfühlsamkeit und Gebet, weniger durch theologische Gelehrsamkeit. Bereits 1228 heilig gesprochen.

Vgl. Elm, K. u.a., Art. „Franziskus. 1. F. v. Assisi“, in: LexMA IV, München/ Zürich 1989, Sp. 830- 835.

[2] Frank, Karl Suso, Art. „Franziskaner“, in: LTHK³ 4, Freiburg u.a. 1995, Sp. 32.

[3] Pellegrini, L. u.a., Art. „Franziskaner“, in: LexMA IV, München/ Zürich 1989, Sp. 806.

[4] Vgl. ebd. Sp.800- 822.

Vgl. auch Frank, Karl Suso, Art. „Franziskaner“, in: LTHK³ 4, Freiburg u.a. 1995, Sp. 30- 36.

[5] *ÿCaleruega (Provinz Burgos) um 1170, ÿBologna 6.ÿ8. 1221; 1234 kanonisiert.

Vgl. Vicaire, M.- H.; Binding, G., Art. „Dominikus“, in: LexMA III, München/ Zürich 1986, Sp. 1221- 1223.

[6] Vgl. Vicaire, M.- H.; Dirks, A.; Huebner, D. v ., Art. „Dominikaner, Dominikanerinnen“, in: LexMA III, München/ Zürich 1986, Sp. 1192.

[7] Vgl. ebd. Sp. 1192- 1197.-

Vgl. auch Frank, Isnard Wilhelm, Art. „Dominikanerorden“, in: LTHK³ 3, Freiburg u.a. 1995, Sp. 309- 318.

[8] italienischer Philosoph, Theologe und Kirchenlehrer, *ÿSchloss Roccasecca (bei Aquino) um 1225, ÿAbtei Fossanova (Latium) 7.ÿ3. 1274; aus gräflichem Geschlecht, Dominikaner, Schüler von Albertus Magnus in Köln; lehrte in Paris, Orvieto, Viterbo, Rom und Neapel. Thomas von Aquin war der bedeutendste Philosoph und Theologe des Mittelalters. Er fasste den überlieferten Augustinismus mit den Lehren des erst zu seiner Zeit dem Abendland insgesamt bekannten Aristoteles in einer philosophisch- theologischen Synthese zusammen. 1323 kanonisiert.

Vgl. Elders, L., Art. „Thomas v. Aquin“, in: LexMA VIII, München 1997, Sp. 706- 711.

[9] Vgl. Feld, Helmut, Franziskus von Assisi und seine Bewegung, Darmstadt 1994, S. 467.

[10] Ebd. S. 192.

[11] Vgl. ebd. S. 499.

[12] Vgl. Heimbucher, Dr. Max, Die Orden und Kongregationen der katholischen Kirche, München/ Paderborn/ Wien³ 1965 (Band 1), S. 502.

[13] Ebd. S. 696.

[14] Vgl. ebd. S. 487.-

Vgl. auch Quellenanhang: Brief Innozenz´IV. an die Erzbischöfe von Köln und Magdeburg (Quelle 1).

[15] Vgl. Feld, Helmut, Franziskus von Assisi und seine Bewegung, Darmstadt 1994, S. 465.

[16] Vgl. Heimbucher, Dr. Max, Die Orden und Kongregationen der katholischen Kirche, München/ Paderborn/ Wien³ 1965 (Band 1), S. 698.

[17] Vgl. ebd. S. 499f., S. 698f.

[18] Vgl. Vones, Ludwig, Art. „Inquisition“, in: LThK³ 5, Freiburg u.a. 1996, Sp. 529.

[19] Vgl. Segl, Peter, „Quoniam abundavit iniquitas“. Zur Beauftragung der Dominikaner mit dem „negotium inquisitionis“ durch Papst Gregor IX, in: Rottenburger Jahrbuch für Kirchengeschichte 17, 1998, S. 63f.

[20] Vgl. Quellenanhang: Brief Papst Gregor’ IX. an den Provinzial der Dominikaner von Mainz (Quelle 2).-

Vgl. auch Frank, Isnard, Art. „Dominikanerorden“, in: LThK³ 3, Freiburg u.a. 1995, Sp. 313.

[21] Vgl. Vicaire, M.- H.; Dirks, A.; Huebner, D. v ., Art. „Dominikaner, Dominikanerinnen“, in: LexMA III, München/ Zürich 1986, Sp. 1196.

[22] Vgl. ebd. Sp. 1196.

[23] Vgl. ebd. Sp. 1196.

[24] Vgl. Quellenverzeichnis: Die Ausbreitung der Franziskaner bis 1300; Die Ausbreitung der Dominikaner bis 1500

[25] Elm, Kaspar, Franziskus und Dominikus. Wirkungen und Antriebskräfte zweier Ordensstifter, in: Vitasfratrum. Beiträge zur Geschichte der Eremiten- und Mendikantenorden des 12. und 13. Jahrhunderts (Saxonia Franciscana; Bd. 5), hrsg. v. Dieter Berg, Werl 1994, S. 140.

[26] Heimbucher, Dr. Max, Die Orden und Kongregationen der katholischen Kirche, München/ Paderborn/ Wien³ 1965 (Band 1), S. 706.

[27] Vgl. Elm, Kaspar, Franziskus und Dominikus. Wirkungen und Antriebskräfte zweier Ordensstifter, in: Vitasfratrum. Beiträge zur Geschichte der Eremiten- und Mendikantenorden des 12. und 13. Jahrhunderts (Saxonia Franciscana; Bd. 5), hrsg. v. Dieter Berg, Werl 1994, S. 127 f.

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Detalles

Título
Die Beziehungen zwischen Dominikanern und Franziskanern ih ihren gemeinsamen Wirkungsfeldern
Universidad
University of Freiburg  (FB Geschichte)
Calificación
1,3
Autor
Año
2002
Páginas
26
No. de catálogo
V12528
ISBN (Ebook)
9783638183857
ISBN (Libro)
9783638642446
Tamaño de fichero
662 KB
Idioma
Alemán
Palabras clave
Beziehungen, Dominikanern, Franziskanern, Wirkungsfeldern
Citar trabajo
Matthias Storm (Autor), 2002, Die Beziehungen zwischen Dominikanern und Franziskanern ih ihren gemeinsamen Wirkungsfeldern, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/12528

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