Das Kooperationsprojekt Theater und Schule, kurz TUSCH, ist in Berlin in vielen anderen Bundesländern sowie unter den Experten der Theaterbranche als auch den bereits mitwirkenden Theatern durchaus bekannt. Dennoch sind die Chancen und Potenziale bei der Kompetenzentwicklung von Schülern und Schülerinnen, die die TUSCH Projekte mit sich bringen, als auch die Projekte an sich kaum bekannt. Hinzukommt, dass in der heutigen Zeit des ständigen Medienkonsums und schwindenden Interesses an darstellenden Künsten nur noch wenige ein Theater besuchen, geschweige denn selbst an einem Theaterprojekt teilnehmen. Dennoch ist es überaus wichtig, diese Projekte (wie z.B. TUSCH) mehr zu fördern und dessen Existenz an weitere Schulen weiterzugeben und weiteren Kindern und Jugendlichen die Teilhabe daran zu ermöglichen.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Einleitung
- 2 Entstehung des TUSCH-Projektes
- 2.1 Ausgestaltung der TUSCH-Partnerschaft
- 2.2 TUSCH³-Partnerschaft
- 3 Projekt „Speakers Corner - Rollenwechsel"
- 3.1 Idee zur Entstehung des Projektes
- 3.2 Durchführung
- 3.2.1 Teilnehmer
- 3.2.2 Zeitlicher Ablauf
- 3.2.3 Inhaltliche Auseinandersetzung zum Thema Geschlechterrollen
- 4 Partizipation von Kindern und Jugendlichen
- 4.1 Begriffsdefinition von Partizipation von Kindern und Jugendlichen
- 4.2 Partizipation durch inklusive Theaterarbeit
- 5 Diskussion
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Studienarbeit befasst sich mit dem Kooperationsprojekt TUSCH, das Theater und Schule zusammenbringt, und analysiert dessen Potenzial zur Förderung von Schülerkompetenzen, insbesondere im Hinblick auf inklusive Theaterarbeit. Die Arbeit beleuchtet die Entwicklung des Projektes, die konkrete Durchführung eines Beispielprojektes ("Speakers Corner - Rollenwechsel") und die Bedeutung von Partizipation von Kindern und Jugendlichen im Kontext von Theaterarbeit.
- Kooperationsprojekt TUSCH (Theater und Schule)
- Potenziale von TUSCH für die Kompetenzentwicklung von Schülern
- Inklusive Theaterarbeit im Kontext von TUSCH
- Partizipation von Kindern und Jugendlichen in der Theaterarbeit
- Das Projekt "Speakers Corner - Rollenwechsel" als Beispiel für inklusive Theaterarbeit im Rahmen von TUSCH
Zusammenfassung der Kapitel
- Kapitel 1: Die Einleitung stellt das Thema der Studienarbeit vor und erläutert die Relevanz des Themas TUSCH im Kontext der aktuellen Bildungslandschaft.
- Kapitel 2: Dieses Kapitel beleuchtet die Entstehung und Entwicklung des TUSCH-Projektes. Es beschreibt die Ausgestaltung der TUSCH-Partnerschaft und stellt die TUSCH³-Partnerschaft vor.
- Kapitel 3: Dieses Kapitel analysiert das Projekt "Speakers Corner - Rollenwechsel" als Beispiel für die praktische Umsetzung von TUSCH in der Schule. Es beschreibt die Idee, die Durchführung, die Teilnehmer, den zeitlichen Ablauf und die inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Thema Geschlechterrollen im Rahmen des Projektes.
- Kapitel 4: Dieses Kapitel befasst sich mit dem Thema Partizipation von Kindern und Jugendlichen in der Theaterarbeit. Es definiert den Begriff der Partizipation und beleuchtet die Möglichkeiten, die inklusive Theaterarbeit bietet, um die Partizipation von Kindern und Jugendlichen zu fördern.
Schlüsselwörter
TUSCH, Theater und Schule, inklusive Theaterarbeit, Partizipation, Kompetenzentwicklung, Schüler, Kinder, Jugendliche, "Speakers Corner - Rollenwechsel", Geschlechterrollen, Bildungslandschaft, Medienkonsum, darstellende Künste.
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- Anonym (Autor), 2019, "TUSCH". Kooperationen zwischen Theatern und Schulen bis hin zur inklusiven Theaterarbeit, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1253009