Pädagogischer Umgang mit spielerischer Aggressivität im Kindergarten


Hausarbeit, 2022

31 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe

Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Aggressivität und Gewalt
2.1 Aggressivität und Gewalt im Allgemeinen
2.2 Aggressivität und Gewalt im Kindergarten
2.3 Spielimmanente Aggressivität
2.4 Spielimmanente und spielexterne Aggressivität
2.5 Kinder spielen gerne Gewalt
2.6 Auswirkungen von spielimmanenter Aggressivität

3 Das Freispiel
3.1 Die Freispielzeit
3.2 Die pädagogische Bedeutung des Freispiels
3.3 Die Rolle der pädagogischen Fachkraft im Freispiel

4 Umsetzung im Kindergarten
4.1 Die professionelle pädagogische Haltung zu spielimmanenter Aggressivität
4.2 Beobachtung von spielimmanenter Aggressivität
4.3 Direkter Umgang mit spielimmanenter Aggressivität am Kind
4.4 Reflexion mit den Kindern

5 Resümee und Fazit

Literaturverzeichnis

Eigenständigkeitserklärung

1 Einleitung

„Der geordnete Kampf ist ein Spiel“ (Huizinga, 1965, S. 90). Bereits im letzten Jahrhundert wurden von Kindern Spiele mit aggressiven und gewalttätigen Inhalten gespielt. Schon damals wurde ein gespielter Kampf als vollwertiges Spiel angesehen. In der heutigen Zeit ist es allerdings immer öfter der Fall, dass kindliche Spiele, die einen gespielten Kampf beinhalten, von vorneherein verurteilt und verboten werden. Häufig schauen pädagogische Fachkräfte bei Spielen, die aggressive Inhalte aufweisen, entweder einfach weg oder sie intervenieren sofort. Dass das nicht die Lösung des Problems sein kann, scheint klar. Aber handelt es sich hierbei überhaupt um ein Problem? Und wenn ja – was genau ist das Problem?

Da auch ich selbst in der Vergangenheit oft Schwierigkeiten im Umgang mit Aggressivität im kindlichen Spiel hatte, war es mir ein Anliegen, dieses Thema, vor allem in Bezug auf die Freispielzeit im Kindergarten, genauer zu betrachten. Eine Situation, die ich bei Schulkindern beobachtet habe, hat dieses Anliegen noch weiter verstärkt. Die Kinder haben sich im Wald in zwei Gruppen, die zwei Länder darstellten, eingeteilt und begonnen, Krieg zu spielen. Sie haben so getan, als ob sie sich bekämpfen und ein Land siegen wird. Allerdings war dieser Krieg die ganze Zeit nur auf der Spielebene. Dieses Spiel hat mich beeindruckt und schlussendlich dazu bewegt, mich mit diesem Thema zu beschäftigen. In der vorliegenden Arbeit sollen zu diesem Zweck zunächst die Termini ‚Aggressivität‘ und ‚Gewalt‘ voneinander abgegrenzt und dann jeweils einzeln für sich betrachtet werden. Im Weiteren werden diese Begriffe in die Ebene des Spiels der Kinder eingeordnet, d. h. wie sich Aggressivität und Gewalt im Spiel äußern kann und wie sich diese auf das Spiel auswirken. Des Weiteren sollen die Ursachen für eine solche spielerische Aggressivität – spielimmanente Aggressivität – erläutert und deren Folgen aufgezeigt werden. Bevor der tatsächliche Umgang mit spielerischer Aggressivität beschrieben wird, soll zuerst noch auf die Methode des Freispiels eingegangen werden, da in der Zeit des Freispiels am häufigsten spielimmanente Aggressivität zu beobachten ist. Danach wird ein möglicher Umgang mit spielerischer Aggressivität im Kindergarten vorgestellt. Dazu werden zunächst verschiedene pädagogische Haltungen zu dem Thema dargestellt und miteinander verglichen. Danach wird in drei Schritten – Beobachtung, Handlung, Reflexion – ein möglicher Umgang mit spielimmanenter Aggressivität beschrieben.

Am Ende dieser Arbeit wird der:die Leser:in Kinder, die Spiele mit aggressiv scheinenden Inhalten spielen, mit einem besseren Gewissen spielen lassen können und weiß, wie er:sie mit dem Thema grundsätzlich umgehen kann. Um dies erreichen zu können, wird unter anderem der Frage nachgegangen, was ein angemessener Umgang mit spielimmanenter Aggressivität im Freispiel ist. Kämpfen in kindlichen Spielen ist nach wie vor ein wichtiges Thema in Kindertageseinrichtungen, welches auch in Zukunft nicht an Relevanz verlieren, sondern eher noch hinzugewinnen wird. Daher ist es essenziell, dass sich pädagogische Fachkräfte intensiv mit diesem Thema auseinandersetzen, um den Kindern, die eigentlich nur spielen wollen, gerecht werden zu können.

2 Aggressivität und Gewalt

Aggressivität und Gewalt sind beides Begriffe, die ein sehr weites Wortfeld erfassen können. Im Kindergarten wird aggressives Verhalten oft verurteilt. Es kann aber durchaus der Fall sein, dass es sich nur um eine spielimmanente Aggressivität handelt. Die klassischen Entstehungstheorien zu Aggressivität sind jedoch trotzdem zu beachten.

2.1 Aggressivität und Gewalt im Allgemeinen

Aggressionen sind laut Definition „ein zielgerichtetes Verhalten, das darauf ausgerichtet ist, anderen Personen, Sachen oder sich selbst […] Schaden zuzufügen“ (Vollmer, 2017, S. 71). Das bedeutet, dass eine Aggression immer das bewusste Ziel hat, gezielt jemandem oder etwas zu schaden. Es handelt sich dabei oft um Handlungsweisen, die sich aus Affekten ergeben. Das schließt aber nicht aus, dass Aggressionen auch willkürlich, aus Impulsen heraus oder geplant entstehen können. Ein Verhalten der Selbstbehauptung muss allerdings klar von dem Terminus Aggression ferngehalten werden, denn hier geht es nur darum, auf die eigene Meinung oder den eigenen Standpunkt zu bestehen, allerdings ohne jemanden dadurch zu verletzen (Vgl. Aronson, Wilson, & Akert, 2014, S. 433).

Um zu erklären, wie Aggressionen entstehen, können verschiedene Theorien herangezogen werden. Eine der bekanntesten ist die Frustrations-Aggressions-Theorie von J. Dollar und N. Miller aus dem Jahr 1939. Diese Theorie besagt, dass jede Aggression eine Folge von Frustration sei. Auch umgekehrt geht die Theorie davon aus, dass jede Frustration eine Art von Aggression nach sich zieht. Eine Frustration wird dabei als Störung einer zielgerichteten Aktivität definiert. Des Weiteren gibt es einen Zusammenhang zwischen der Frustration und der Aggression. Die Aggression kann gehemmt oder verschoben werden. Wenn das frustrationsauslösende Objekt nicht selbst die Aggression des frustrierten Menschen auf sich zieht, wird die Aggression vorerst gehemmt. Dann kann sie auf ein anderes Objekt oder einen Menschen verschoben und an diesem abreagiert werden. Wird sie überhaupt nicht abreagiert, kann das zur Folge haben, dass der frustrierte Mensch selbstaggressiv wird, also aggressives Verhalten gegen sich selbst ausübt. (Vgl. Myschker & Stein, 2018, S. 465) Schon zwei Jahre nach Veröffentlichung der Theorie wiederrief Miller allerdings den zweiten Teil der Hypothese, der besagt, dass aus jeder Frustration eine Aggression folgt. Eine Aggression sei nur eine von vielen möglichen Reaktionen (Vgl. Fromm, 1989, S. 61).

Neben der Frustrations-Aggressions-Theorie stellt K. Lorenz mit der Triebtheorie eine andere Art der Aggressionsbildung dar. Aggression sei ein Trieb, der ständig mit Energie versorgt wird. Diese Energie wird in den Nervenzentren gestaut und angesammelt. Wenn sich genug oder zu viel Energie dort angesammelt hat, ist mit einer Explosion zu rechnen. Diese Explosion wird dann als die Aggression bezeichnet. Reize von außen können den Energiezufluss beschleunigen, verlangsamen, stoppen oder auch rückführen. Dass eine Aggression durch eine solche Explosion entsteht, ist allerdings nicht zwingend auf einen Reiz zurückzuführen. Die Grundidee dieser Theorie kann sinnbildlich in einem hydraulischen Modell dargestellt werden, bei dem gestautes Wasser oder Dampf in einem geschlossenen Behälter Druck ausübt. (Vgl. Fromm, 1989, S. 16f)

Aggressionen lassen sich laut Erich Fromm Grundsätzlich in „biologisch adaptive, dem Leben dienende, gutartige Aggression[en] oder […] biologisch nichtadaptive, bösartige Aggression[en]“ (1989, S. 167) unterteilen. Die von ihm als gutartig bezeichnete Aggression ist eine Reaktion, die Tiere und Menschen gleichermaßen zeigen, welche eine akute Bedrohung der vitalen Interessen abwenden oder die Ursache einer derartigen Bedrohung beseitigen soll. Diese Reaktion ist phylogenetisch und nicht spontan. Wichtig ist, dass die gutartige Aggression reaktiv ist und dabei defensiv wirkt. Sie entwickelt sich nicht von allein. Im Gegensatz dazu steht die bösartige Aggression, die Fromm als biologisch nichtadaptiv bezeichnet. Diese stellt keine Verteidigung gegen eine Bedrohung dar. Sie schadet dem aggressiven Menschen sowie demjenigen Menschen, der angegriffen wird. Diese bösartigen Aggressionen stammen aus einem verwurzelten Potenzial der Existenz des Menschen. (Vgl. 1989, S. 167)

Vitiello und Stoff haben verschiedene Begriffspaare zusammengestellt, die die Ausdrucksformen aggressiven Verhaltens aufzeigen.

Erstens kann zwischen feindseliger und instrumenteller Aggression unterschieden werden. Bei einer feindseligen Aggression kann davon ausgegangen werden, dass eine Person einer anderen Person aufgrund von Gefühlen des Ärgers Schmerzen zufügen möchte. Auf der anderen Seite steht die instrumentelle Aggression, bei der zwar auch eine Person einer anderen Person Schmerzen oder eine Verletzung zufügt, dies aber nicht als Ergebnis im Vordergrund steht. Die Schädigung dient vielmehr einem anderen Zweck. Beispielsweise um etwas zu gewinnen.

Zweitens kann eine Unterscheidung zwischen offener und verdeckter Aggression gemacht werden. Eine offene Aggression wirkt meist feindselig, unkontrolliert und offen trotzig. Es wird gekämpft oder gestritten. Die verdeckte Aggression hingegen wirkt verstohlen und versteckt. Sie ist eher instrumentell und wird kontrolliert verübt.

Eine dritte Unterscheidung betrifft den Gegensatz von reaktiver und proaktiver Aggression. Bei einer reaktiven Aggression handelt es sich um eine Reaktion auf eine Bedrohung oder auf eine Provokation. Die proaktive Aggression hingegen ist zielgerichtet und wird ausgeführt, um etwas Bestimmtes zu erreichen.

Viertens kann zwischen affektiver und räuberischer Aggression unterschieden werden. Die affektive Aggression ist eher unkontrolliert, ungeplant und impulsiv, während eine räuberische Aggression zielorientiert, kontrolliert, geplant und versteckt stattfindet. (Vgl. Petermann & Koglin, 2013, S. 10)

Aggression darf allerdings nicht mit Gewalt als solche gleichgesetzt werden. Gewalt lässt sich allgemein definieren als „Einsatz von physischem oder psychischem Zwang gegenüber Menschen sowie die physische Einwirkung auf Tiere oder Sachen“ (Schubert / Klein, 2020, zit. n. Bundeszentrale für politische Bildung, 2020). Auf den ersten Blick ist die Definition sehr ähnlich zu der oben genannten Definition von Aggression. Der Unterschied wird allerdings klarer, wenn die in der Soziologie genutzte Definition betrachtet wird: „G[ewalt] bedeutet den Einsatz physischer oder psychischer Mittel, um einer anderen Person gegen ihren Willen a) Schaden zuzufügen, b) sie dem eigenen Willen zu unterwerfen (sie zu beherrschen) oder c) der solchermaßen ausgeübten G[ewalt] durch Gegen-G[ewalt] zu begegnen.“ (Schubert / Klein, 2020, zit. n. Bundeszentrale für politische Bildung, 2020) In dieser Definition wird zusätzlich der Aspekt genannt, dass Gewalt entgegen dem Willen der anderen Person geschieht. Des Weiteren werden die Aspekte des Unterwerfens und der Gegen-Gewalt hinzugefügt. Das bedeutet, dass Gewalt als Begriff ein viel breiteres Feld abdeckt als Aggression. Mit Gewalt kann eine größere Zahl von Verhaltensweisen beschrieben werden, da die Definition den Begriff weiter fasst. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass Aggression im Gegensatz zu Gewalt nicht grundsätzlich etwas Negatives ist, da die verantwortungsvolle Anwendung von Aggression mit einer demokratischen Grundordnung im Einklang steht (Vgl. Dückers, 2006, S. 12). In der Literatur werden diese Begriffe meistens zusammen behandelt. Für die Entstehung von Gewalt werden dieselben Theorien herangezogen wie für die Entstehung von Aggression.

2.2 Aggressivität und Gewalt im Kindergarten

Wenn die Worte Aggressivität und Kindergarten zusammen gehört werden, wird oft zuerst an Streitereien, Schimpfworte oder an-den-Haaren-Ziehen gedacht. Wenn hier allerdings tiefer gegangen wird, kann das Thema der Aggressivität im Kindergarten noch sehr viel umfangreicher werden. Es geht hier oft um große Gefühle und Ängste der Kinder, die durch Verhaltensweisen von anderen Kindern oder Erwachsenen ausgelöst werden. Kinder werden z. B. ausgeschlossen oder eingeschüchtert. Das sind nur zwei alltägliche Beispiele dafür, wie sich Aggressionen im Kindergarten auch äußern oder entwickeln können.

Im Kindergarten kommen oft Aggressionen vor. Auch wenn sie häufig nur wenige Momente dauern, sind sie da. Aggressionen können sich in vier grundlegenden Arten äußern. Die physische Aggression ist diejenige Art, die sich viele wohl als die am häufigsten auftretende Art von Aggression vorstellen. Es handelt sich dabei um eine tatsächliche körperliche Auseinandersetzung. Es können kampforientiert Waffen zum Einsatz kommen und es wird mit aller Kraft verteidigt. Eine verbale Aggression, bei der nur Worte zum Einsatz kommen, kann allerdings genauso verletzend sein. Zwar nicht körperlich, aber dennoch sozial und psychisch. Diese zweite Art von Aggression hat eine große, oft unterschätzte psychische Verletzungskraft. Außerdem ist die verbale Aggression die am häufigsten vorkommende Art, denn es sind schnell Beleidigungen ausgesprochen oder es wird wie nebenbei über ein anderes Kind gelästert. Bei der dritten Art, die als indirekte oder stille Aggression bezeichnet wird, wird eine Person ganz leise und ignoriert bewusst das Gegenüber. Diese Art wird oft gar nicht als eine Form der Aggression aufgefasst. Doch auch das deutliche Zeigen von Desinteresse und emotionaler Ablehnung stellt eine Aggression dar. Die vierte Art von Aggression zielt auf das Verbreiten von negativen Aussagen über ein Opfer ab. Bei der sogenannten relationalen Aggression werden solche Aussagen direkt oder indirekt über das Opfer getätigt und so sein:ihr Ruf beschädigt. (Vgl. Haug-Schnabel, 2009, S. 26f)

Im Kindergartenalter gibt es keine Aggressivität aus reiner Boshaftigkeit. Aggressionen haben immer eine Ursache. Kinder wollen etwas verteidigen oder um etwas kämpfen. Beispielsweise möchten Kinder oft eigenständiger werden. Aber Erzieher:innen helfen – zumindest in den Augen der Erzieher:innen – den Kindern, damit etwas schneller geht. Dagegen wehren sich Kinder oft, teilweise mit aggressiven Äußerungen, weil sie ein Bedürfnis nach Selbstwirksamkeit und Eigenerfahrungen haben. (Vgl. Haug-Schnabel, 2009, S. 12f) Diese Aggressivität der Kinder kann oft falsch verstanden werden, wenn Erzieher:innen diese Verhaltensweisen persönlich nehmen und diese Erlebnisse daher zu nah an sich heranlassen. Sie müssen in solchen Situationen an ihre professionelle Berufsrolle denken und wissen, dass Kinder danach streben, Dinge selbst zu erreichen.

Die Begriffe Aggressivität und Gewalt werden in Kindergärten oft sehr themenbezogen eingesetzt. Der Terminus Gewalt wird meistens nur in Verbindung mit Spielen erwähnt. Wenn Kinder mit Waffen oder anderen Gegenständen spielen, die verletzend sein sollen, wird ein solches Spiel von Erzieher:innen oft als ‚Spiel mit Gewalt‘ bezeichnet. Aggressivität wird dagegen meist nicht mit Spielen assoziiert, von Aggressivität sprechen die Fachkräfte meist nur dann, wenn ein Kind anderen Kindern etwas antut, wenn es um sich schlägt oder andere Verhaltensweisen zeigt, die anderen Kindern oder dem Kind selbst schaden. Oft stimmt diese Beobachtung. Allerdings kann auch ein Spiel aggressive Inhalte haben und Gewalt kann von Kindern auch außerhalb von Spielsituationen gezeigt werden.

2.3 Spielimmanente Aggressivität

Wie im vorherigen Abschnitt beschrieben, kann auch in einer Spielsituation Aggressivität von den Kindern ausgehen. Oft handelt es sich dabei um eine sogenannte spielimmanente Aggressivität. Der Terminus ‚Immanenz‘ wird benutzt, wenn etwas in etwas anderem enthalten ist oder wenn etwas sich in einem Bereich befindet und die Grenzen von diesem Bereich nicht verlässt. Unter diese Form von Aggressivität werden alle Spiele gefasst, die innerhalb des Spiels aggressive Handlungen zeigen.

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Details

Titel
Pädagogischer Umgang mit spielerischer Aggressivität im Kindergarten
Note
1,0
Autor
Jahr
2022
Seiten
31
Katalognummer
V1254017
ISBN (Buch)
9783346690241
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Kindergarten, Aggressivität, Aggression, Spielimmanente Aggressivität, spielimmanente Aggression, Gewalt, kindliche gewalt, Freispiel, Gewalt im kindlichen Spiel, Aggressivität im kindlichen Spiel, Erzieher, Aggressionstheorie
Arbeit zitieren
Lukas Rühle (Autor:in), 2022, Pädagogischer Umgang mit spielerischer Aggressivität im Kindergarten, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1254017

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