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Die florentinischen Bankiersfamilien der Bardi und Peruzzi als vormoderne "super-companies"? Untersuchungen anhand einer Schlussbilanz

Titel: Die florentinischen Bankiersfamilien der Bardi und Peruzzi als vormoderne "super-companies"? Untersuchungen anhand einer Schlussbilanz

Hausarbeit , 2018 , 14 Seiten , Note: 2,0

Autor:in: Anonym (Autor:in)

Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Waren die Bardi und Peruzzi überhaupt etatmäßig in der Lage, die überlieferten Zahlungen an die englische Krone durchzuführen? Ist ihre Superlative überhaupt gerechtfertigt? Um diese Fragen zu klären, haben sich die Geschäftsbücher der beiden Handelsbanken als besonders geeignet herausgestellt. In der vorliegenden Arbeit wird nun diskutiert, inwieweit ein Auszug dieser Quellen zuverlässige Argumente über deren Liquidität und Kapital liefert.

Wie in der Wissenschaft schon oft diskutiert, vermutet mancher Historiker die Geschäfte der Handelsbanken mit dem englischen König Edward III. als Grund hierfür, da sie ihm enorme Darlehen ausstellten, von denen er einen Großteil nicht zurückzahlen konnte. In der Forschungsliteratur ist neben derer aus dem italienischen Raum vor allem die englische sehr umfangreich. Hierbei hat sich vor allem Hunt sehr intensiv mit der Geschichte der beiden Bankiersfamilien befasst, weswegen sich diese Hausarbeit zum größten Teil auf seine Thesen stützen wird.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Vorstellung der Quelle - Schlussbilanz der Bardi von 1335
  • Quellenkritik
  • Quelleninterpretation und Aussagewert der Quelle
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Hausarbeit befasst sich mit der Frage, ob die florentinischen Bankiersfamilien der Bardi und Peruzzi als „super-companies“ im vormodernen Kontext bezeichnet werden können. Anhand der Schlussbilanz der Bardi aus dem Jahr 1335 wird die Liquidität und das Kapital der Handelsbank untersucht, um die Frage zu beantworten, ob die Bardi in der Lage waren, die überlieferten Zahlungen an den englischen König Edward III. zu leisten.

  • Die Entstehung des Frühkapitalismus im 14. Jahrhundert
  • Die Rolle der Bankiersfamilien Bardi und Peruzzi als „super-companies“
  • Die Bedeutung der Schlussbilanz als Quelle für die Analyse der Liquidität
  • Die Herausforderungen der Geschäftsbeziehung mit dem englischen König Edward III.
  • Die Entwicklung des Handels und des Bankwesens im mittelalterlichen Europa

Zusammenfassung der Kapitel

  • Kapitel 1: Die Einleitung stellt den historischen Kontext und die Forschungsfrage vor. Sie erläutert die Bedeutung der Bardi und Peruzzi im Frühkapitalismus und die Bedeutung ihrer Schlussbilanz als Quelle für die Analyse ihrer Liquidität.
  • Kapitel 2: Die Schlussbilanz der Bardi von 1335 wird vorgestellt und wichtige Informationen zu ihrer Entstehung, Struktur und Aussagekraft erläutert. Die Bedeutung der doppelten Buchführung und die Analyse der Gewinne in verschiedenen Geschäftszweigen werden hervorgehoben.

Schlüsselwörter

Frühkapitalismus, Bankiersfamilien, Bardi, Peruzzi, „super-companies“, Schlussbilanz, Liquidität, Kapital, Handelsnetzwerke, Geschäftsbeziehung, englischer König, Edward III.

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Details

Titel
Die florentinischen Bankiersfamilien der Bardi und Peruzzi als vormoderne "super-companies"? Untersuchungen anhand einer Schlussbilanz
Hochschule
Universität Mannheim  (Historisches Institut)
Veranstaltung
Italienische Städte im Hoch- und Spätmittelalter
Note
2,0
Autor
Anonym (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2018
Seiten
14
Katalognummer
V1254743
ISBN (PDF)
9783346691460
ISBN (Buch)
9783346691477
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Spätmittelalter Bankiersfamilien
Arbeit zitieren
Anonym (Autor:in), 2018, Die florentinischen Bankiersfamilien der Bardi und Peruzzi als vormoderne "super-companies"? Untersuchungen anhand einer Schlussbilanz, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1254743
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