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Persistenz von Kalenderanomalien. Eine empirische Untersuchung anhand ausgewählter Aktienmärkte

Título: Persistenz von Kalenderanomalien. Eine empirische Untersuchung anhand ausgewählter Aktienmärkte

Tesis de Máster , 2021 , 109 Páginas , Calificación: 1,3

Autor:in: Anonym (Autor)

Economía de las empresas - Inversiones y finanzas
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Ziel dieser Arbeit ist es, die gängigsten Kalenderanomalien, also den Wochenend-Effekt, den Januar-Effekt, den Sell-in-May-Effekt, den Monatswechsel-Effekt und den Feiertags-Effekt, in Hinblick auf ihre Existenz auf dem deutschen Aktienmarkt zu untersuchen. Die Analyse soll auf Basis der bekannten deutschen Indizes – etwa dem DAX, MDAX, SDAX, TecDAX, HDAX und CDAX – mit einem Untersuchungszeitraum von rund 60 Jahren erfolgen. Anschließend ist aus den empirischen Erkenntnissen eine profitable Handelsstrategie zu entwickeln, um zu zeigen, ob eine Überrendite erzielbar ist.

Wenn saisonale Effekte über den gesamten Untersuchungszeitraum erkannt werden, ist anschließend zu prüfen, ob die Effekte mit der Zeit schwächer werden oder sogar verschwinden. Die Persistenz eines Effekts ist maßgeblich für die Entwicklung einer saisonalen Handelsstrategie. In der Literatur ist häufig die Erwähnung zu finden, dass die öffentliche Bekanntmachung von Anomalien dazu führt, dass diese schnell verschwinden. Das Timing des Verschwindens fällt häufig mit dem Zeitpunkt wissenschaftlicher Veröffentlichungen zusammen. Werden Anomalien für kurze Perioden – etwa einige Tage – beobachtet, sind für die Handelsstrategie beispielsweise Hebelprodukte aus dem Derivatebereich zu nutzen.

Damit ist zu vermeiden, dass anfallende Transaktionskosten die Gewinne schmälern. Für längere Halteperioden, etwa mehrere Monate, sind auch günstigere Produkte wie Exchange Traded Funds (ETFs) oder Index-Zertifikate zu nutzen. Anlegende können mit diesen Produkten an der Wertentwicklung eines Basiswertes (etwa eines Index) 1:1 oder überproportional partizipieren. Die Funktionsweisen einzelner Produkte werden im Laufe der Arbeit beschrieben. Für den deutschen Aktienmarkt liegt eine umfangreiche Untersuchung der genannten Kalenderanomalien mit anschließender Induktion einer Handelsstrategie nach aktuellem Kenntnisstand nicht vor. Die vorliegende Arbeit soll diese Forschungslücke schließen.

Extracto


Inhaltsverzeichnis

  • Zielsetzung
    • Problemstellung und Praxisrelevanz
    • Struktur und Methode
  • Theoretische Grundlagen
    • Kapitalmarkttheorie
      • Portfoliotheorie
      • Capital Asset Pricing Modell
      • Markteffizienzhypothese und Random-Walk-Theorie
      • Kritik an der Markteffizienzhypothese
    • Behavioral-Finance-Theorie
      • Erkenntnisse aus der Behavioral-Finance-Theorie
      • Prospect-Theorie und weitere Konzepte
      • Kapitalmarktanomalien
      • Grenzen der Behavioral-Finance-Forschung
  • Kalenderanomalien und Stand der bisherigen Forschung
    • Januar-Effekt
      • Forschungsstand zum Januar-Effekt
      • Erklärungsansätze für den Januar Effekt
    • Monatswechsel-Effekt
      • Forschungsstand zum Monatswechsel-Effekt
      • Erklärungsansätze für den Monatswechsel-Effekt
    • Wochentags-Effekt
      • Forschungsstand zum Wochentags-Effekt
      • Erklärungsansätze für den Wochentags-Effekt
    • Feiertags-Effekt
      • Forschungsstand zum Feiertags-Effekt
      • Erklärungsansätze für den Feiertags-Effekt
    • Sell-in-May-Effekt (Halloween-Effekt)
      • Forschungsstand zum Sell-in-May-Effekt
      • Erklärungsansätze für den Sell-in-May-Effekt
  • Zertifikate, Hebelprodukte und Arbitrage
    • Zertifikate
    • Contracts for Difference
    • Arbitrage
  • Empirische Untersuchung
    • Datenbasis
    • Methodisches Vorgehen
    • Voraussetzungen des ungepaarten t-Test
    • Sell-in-May-Effekt (Halloween-Effekt)
      • Ergebnisse der Untersuchung
      • Induktion der Handelsstrategie
    • Januar-Effekt
      • Ergebnisse der Untersuchung
      • Induktion der Handelsstrategie
    • Monatswechsel-Effekt
      • Ergebnisse der Untersuchung
      • Induktion der Handelsstrategie
    • Wochentags-Effekt
      • Ergebnisse der Untersuchung
      • Induktion der Handelsstrategie
    • Feiertags-Effekt
      • Ergebnisse der Untersuchung
      • Induktion der Handelsstrategie
  • Zusammenfassung und Ausblick

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Master-Thesis befasst sich mit der Persistenz von Kalenderanomalien an ausgewählten Aktienmärkten. Die Arbeit untersucht empirisch, ob bestimmte Muster in den Kursbewegungen von Aktien an bestimmten Tagen oder in bestimmten Monaten auftreten. Die Arbeit zielt darauf ab, die bestehenden Theorien über Kapitalmarktmechanismen und Anomalien zu untersuchen und anhand empirischer Daten zu validieren.

  • Analyse der Persistenz von Kalenderanomalien, insbesondere des Januar-Effekts, des Monatswechsel-Effekts, des Wochentags-Effekts, des Feiertags-Effekts und des Sell-in-May-Effekts
  • Untersuchung der Auswirkungen dieser Anomalien auf die Rendite von Anlageportfolios
  • Entwicklung und Bewertung von Handelsstrategien, die auf den ermittelten Kalenderanomalien basieren
  • Diskussion der theoretischen und praktischen Relevanz der gefundenen Ergebnisse
  • Beurteilung der Grenzen und der Anwendbarkeit der ermittelten Ergebnisse

Zusammenfassung der Kapitel

Die Arbeit beginnt mit einer Einleitung, die die Problemstellung und die Praxisrelevanz des Themas erläutert. Anschließend werden die theoretischen Grundlagen für die Untersuchung dargelegt, wobei insbesondere die Kapitalmarkttheorie und die Behavioral-Finance-Theorie behandelt werden. Im dritten Kapitel werden verschiedene Kalenderanomalien vorgestellt und der Stand der bisherigen Forschung zusammengefasst. Das vierte Kapitel befasst sich mit Zertifikaten, Hebelprodukten und Arbitrage, die im Zusammenhang mit den Kalenderanomalien relevant sind. Das fünfte Kapitel präsentiert die empirische Untersuchung, die auf Grundlage realer Daten durchgeführt wurde. In diesem Kapitel werden die Ergebnisse der Untersuchung für jede der untersuchten Kalenderanomalien dargestellt und die daraus abgeleiteten Handelsstrategien diskutiert. Die Arbeit schließt mit einer Zusammenfassung und einem Ausblick auf zukünftige Forschungsarbeiten.

Schlüsselwörter

Die Arbeit befasst sich mit den Schlüsselbegriffen Kalenderanomalien, Kapitalmarktmechanismen, Behavioral Finance, Januar-Effekt, Monatswechsel-Effekt, Wochentags-Effekt, Feiertags-Effekt, Sell-in-May-Effekt, empirische Untersuchung, Handelsstrategien, Rendite, Risiko, Arbitrage, Zertifikate, Hebelprodukte.

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Detalles

Título
Persistenz von Kalenderanomalien. Eine empirische Untersuchung anhand ausgewählter Aktienmärkte
Universidad
University of Applied Sciences Essen
Calificación
1,3
Autor
Anonym (Autor)
Año de publicación
2021
Páginas
109
No. de catálogo
V1254774
ISBN (PDF)
9783346694683
ISBN (Libro)
9783346694690
Idioma
Alemán
Etiqueta
Kapitalmarktanomalien Kalendereffekte Behavioral-Finance Kalenderanomalien Handelsstrategie
Seguridad del producto
GRIN Publishing Ltd.
Citar trabajo
Anonym (Autor), 2021, Persistenz von Kalenderanomalien. Eine empirische Untersuchung anhand ausgewählter Aktienmärkte, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1254774
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