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Der Conatus. Wie frei oder determiniert ist der Mensch in seinem Selbsterhaltungsstreben?

Titel: Der Conatus. Wie frei oder determiniert ist der Mensch in seinem Selbsterhaltungsstreben?

Essay , 2022 , 10 Seiten , Note: 2,0

Autor:in: Anonym (Autor:in)

Philosophie - Sonstiges
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Ziel dieser Arbeit ist es, zu ergründen, inwieweit der „Conatus“, welcher übersetzt wird als das „Selbsterhaltungsstreben“, frei von Determination ist beziehungsweise worin der Ursprung dessen liegt. Um dies genauer erläutern zu können, befasst sich diese Arbeit zuerst mit der ausführlichen Definition des Begriffes „Conatus“. Weiterhin wird auf die Wirkmechanismen der Affekte eingegangen, welche als „körperlicher, materieller Wirkungsvorgang“ bezeichnet werden. Abschließend soll die Ursächlichkeit alles Seins durch die Immanenz eines unendlich Seienden, bei Spinoza als „Gott“ bezeichnet, hinzugezogen werden.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Der Conatus – wie frei oder determiniert ist der Mensch in seinem Selbsterhaltungsstreben?
    • Erläuterung des Conatus-Prinzips
    • Beeinflussung des Individuums durch die Affekte
    • Begründungsverhältnis durch die immanente Macht Gottes
  • Conclusio

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Ziel dieser Arbeit ist es, zu ergründen, inwieweit der „Conatus“, welcher übersetzt wird als das „Selbsterhaltungsstreben“ (Saar 2013), frei von Determination ist bzw. worin der Ursprung dessen liegt.

  • Definition des Begriffes „Conatus“
  • Wirkmechanismen der Affekte
  • Ursächlichkeit des Seins durch die Immanenz Gottes
  • Analyse des Spinoza-Textes „Die Ethik“
  • Integration von Saars Schriften zur Spinozakritik

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung stellt den „Conatus“ als zentralen Begriff in Spinozas Ethik vor und skizziert die Forschungsfrage, die sich mit der Freiheit oder Determination des Selbsterhaltungsstrebens auseinandersetzt. Die Kapitel 2.1 bis 2.3 befassen sich mit verschiedenen Aspekten des Conatus-Prinzips. Kapitel 2.1 liefert eine detaillierte Definition des Begriffs, während Kapitel 2.2 die Wirkungsweise der Affekte beleuchtet, die als „körperlicher, materieller Wirkungsvorgang“ (Saar 2017: 125) bezeichnet werden. Kapitel 2.3 untersucht die Ursächlichkeit des Seins durch die Immanenz eines unendlich Seienden, bei Spinoza als „Gott“ bezeichnet (vgl. Spinoza 1977: 5).

Schlüsselwörter

Conatus, Selbsterhaltungsstreben, Determination, Freiheit, Affekte, Immanenz, Gott, Spinoza, Ethik, Politik und das Imaginäre, Immanenz der Macht.

Ende der Leseprobe aus 10 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Der Conatus. Wie frei oder determiniert ist der Mensch in seinem Selbsterhaltungsstreben?
Hochschule
Technische Universität Dresden
Veranstaltung
Spinoza
Note
2,0
Autor
Anonym (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2022
Seiten
10
Katalognummer
V1255445
ISBN (PDF)
9783346692276
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Spinoza Conatus Determination
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Anonym (Autor:in), 2022, Der Conatus. Wie frei oder determiniert ist der Mensch in seinem Selbsterhaltungsstreben?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1255445
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