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Zur Shop-Startseite › Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte

Das Machtverständnis von Niklas Luhmann

Luhmannsche Kritik an der "klassischen Theorie und Macht" und Macht als symbolisch generalisiertes Kommunikationsmedium

Titel: Das Machtverständnis von Niklas Luhmann

Hausarbeit (Hauptseminar) , 2022 , 20 Seiten , Note: 1,0

Autor:in: Paul Hempfling (Autor:in)

Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Machtverständnis von Niklas Luhmann und stellt sich dabei die Frage: Wie lässt sich Niklas Luhmanns Verständnis von Macht fassen und wie versucht er sich von der "klassischen Theorie der Macht" abzusetzen? Dabei wird die These vertreten, dass Luhmann, obwohl er sich von der "klassischen Theorie der Macht" lösen will und sich klar gegen die Konfliktorientierung stellt, dies zwar in einigen Punkten glaubhaft schafft, sich jedoch in den Grundstrukturen nicht von den von ihm selbst ausgemachten Problematiken der klassischen Theorie lösen kann. Als analytische Grundlage für die Arbeit dienen folgende Texte Luhmanns: das Kapitel 2 "Macht als Medium" aus Luhmanns Buch "Die Politik der Gesellschaft", der Artikel "Klassische Theorie der Macht, Kritik ihrer Prämissen" sowie Luhmanns Buch "Macht im System".

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Luhmanns Kritik an der "klassischen Theorie der Macht"
  • Luhmanns Machtbegriff
  • Schlussbetrachtung
  • Literaturverzeichnis

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Arbeit analysiert das Machtverständnis von Niklas Luhmann und untersucht, wie er sein Konzept von der "klassischen Theorie der Macht" abgrenzt. Sie argumentiert, dass Luhmann, trotz seiner Bemühungen, sich von der klassischen Theorie zu lösen, in seinen Grundstrukturen nicht vollständig von den von ihm selbst identifizierten Problemen abweicht.

  • Luhmanns Kritik an der klassischen Theorie der Macht
  • Luhmanns Machtbegriff als symbolisch generalisiertes Kommunikationsmedium
  • Die Funktion und Anwendung von Macht im Luhmannschen Verständnis
  • Kritik an Luhmanns Machtkonzept
  • Die Relevanz von Luhmanns Werk für die heutige Gesellschaft

Zusammenfassung der Kapitel

  • Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik ein und erläutert die Relevanz des Machtbegriffs im Kontext des menschlichen Zusammenlebens. Sie beleuchtet die verschiedenen Denkschulen der Macht und stellt die Kategorien "power-over" und "power-to" vor.
  • Luhmanns Kritik an der "klassischen Theorie der Macht": Dieses Kapitel untersucht die Kritikpunkte Luhmanns an der "klassischen Theorie der Macht", die er als kausalitätsbasiert und an den Realitäten des gesellschaftlichen Lebens vorbei konstruiert betrachtet.

Schlüsselwörter

Die zentralen Schlüsselwörter und Fokusthemen der Arbeit sind: Niklas Luhmann, Macht, Systemtheorie, klassische Theorie der Macht, symbolisch generalisiertes Kommunikationsmedium, Politik, Gesellschaft, Kausalität, Kritik, Soziologie.

Ende der Leseprobe aus 20 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Das Machtverständnis von Niklas Luhmann
Untertitel
Luhmannsche Kritik an der "klassischen Theorie und Macht" und Macht als symbolisch generalisiertes Kommunikationsmedium
Hochschule
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg  (Politikwissenschaften)
Veranstaltung
Seminar 2: "Macht"
Note
1,0
Autor
Paul Hempfling (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2022
Seiten
20
Katalognummer
V1256800
ISBN (PDF)
9783346694768
ISBN (Buch)
9783346694775
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Niklas Luhmann Macht Machtbegriff Symbolisch generalisiertes Kommunikationsmedium Kritik klassische Theorie der Macht
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Paul Hempfling (Autor:in), 2022, Das Machtverständnis von Niklas Luhmann, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1256800
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Leseprobe aus  20  Seiten
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