Die vorliegende Arbeit untersucht den theoretischen Ansatz des "Doing Gender" nach West/Zimmerman und den Ansatz der diskursiven Performativität nach Judith Butler auf die Subjektkonstitution im Zusammenhang mit dem Geschlecht. Es stellt sich die Frage, wie West/Zimmerman das Subjekt verglichen mit Butler verstehen.
Ziel der Arbeit ist es, Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den Ansätzen aufzuzeigen. Dafür wird ein auf Literaturarbeit basierender Vergleich vorgenommen, der nicht nur die Theorien an sich, sondern auch deren theoretischen Hintergrund, also die Ethnomethodologie nach Harold Garfinkel und den Diskursbegriff Michel Foucaults, an relevanten Stellen einbezieht.
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