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Merleau-Pontys Analyse zur Geschlechtlichkeit

Titel: Merleau-Pontys Analyse zur Geschlechtlichkeit

Bachelorarbeit , 2020 , 19 Seiten , Note: 1

Autor:in: Isabella Cermak (Autor:in)

Philosophie - Sonstiges
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Die zentrale Fragestellung dieser Arbeit wird sein, welche Rolle die Geschlechtlichkeit in Merleau-Pontys Werk Phänomenologie der Wahrnehmung einnimmt. Welche Bedeutung ihr zukommt und welche Verhältnisse und Begriffe dafür zu klären sind. Das Augenmerk dieser Arbeit wird sich daher besonders auf das Verhältnis des Ichs und der Anderen stützen, das von einer starken dialektischen Spannung durchzogen ist. Nur durch die Geschlechtlichkeit kann einem der Leib des Anderen zugänglich werden und somit in ein Leben menschlicher Verhältnisse eintreten. Merleau-Ponty beschreibt die Geschlechtlichkeit als intentional, referentiell, zur-Welt-seiend und als Ausdruck einer konkreten Situation. Auf dieser Grundlage sollen die einzelnen Schritte Merleau-Pontys dargelegt und nachvollzogen werden.

Nach einer Darstellung der Position Merleau-Pontys in Bezug auf die Geschlechtlichkeit, wird auch die Kritik von Judith Butler gegenübergestellt. Silvia Stollers Überlegungen fließen durchgehend mit ein. Im Laufe der Arbeit werden sämtliche Schlüsselbegriffe wie Sexualität, leibliche Existenz, Koexistenz und Herr-Knecht-Dialektik geklärt und erklärt.
Abschließend werde ich eine Bilanz zu Butlers Kritik ziehen und zu dem Schluss kommen, dass die Auffassungen von Merleau-Ponty gehaltvoll sind, Butler allerdings zurecht nach mehr feministischer Bereicherungen verlangt.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Abstract
  • Einleitung
  • Darstellung des Kapitels „Der Leib als geschlechtlich Seiendes“
  • Butlers Kritik an Merleau-Ponty
  • Fazit
  • Literatur

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit analysiert die Rolle der Geschlechtlichkeit in Merleau-Pontys Werk "Phänomenologie der Wahrnehmung" und untersucht deren Bedeutung im Kontext der Beziehung zwischen dem Ich und dem Anderen. Der Fokus liegt dabei auf der dialektischen Spannung, die dieses Verhältnis durchzieht, und darauf, wie die Geschlechtlichkeit den Zugang zum Leib des Anderen und die Einbindung in menschliche Verhältnisse ermöglicht.

  • Die Intentionalität der Geschlechtlichkeit bei Merleau-Ponty
  • Das Verhältnis von Ich und Anderem in Bezug auf die Geschlechtlichkeit
  • Kritik an Merleau-Pontys Position durch Judith Butler
  • Analyse der Schlüsselbegriffe Sexualität, leibliche Existenz, Koexistenz und Herr-Knecht-Dialektik
  • Bewertung von Butlers Kritik im Hinblick auf Merleau-Pontys Theorie

Zusammenfassung der Kapitel

  • Die Einleitung stellt die zentrale Fragestellung der Arbeit vor und gibt einen Überblick über die wichtigsten Themenbereiche.
  • Das Kapitel "Darstellung des Kapitels „Der Leib als geschlechtlich Seiendes“" analysiert Merleau-Pontys Sichtweise auf die Geschlechtlichkeit im Kontext des Zur-Welt-Seins und beleuchtet seine Argumentation anhand des Fallbeispiels von Schneider.

Schlüsselwörter

Die Arbeit behandelt die Themen Geschlechtlichkeit, Sexualität, leibliche Existenz, Koexistenz, Aphonie, Psychoanalyse und die Herr-Knecht-Dialektik im Kontext der phänomenologischen Philosophie Merleau-Pontys und der feministischen Kritik von Judith Butler.

Ende der Leseprobe aus 19 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Merleau-Pontys Analyse zur Geschlechtlichkeit
Hochschule
Universität Wien
Note
1
Autor
Isabella Cermak (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2020
Seiten
19
Katalognummer
V1263550
ISBN (PDF)
9783346703590
ISBN (Buch)
9783346703606
Sprache
Deutsch
Schlagworte
merleau-pontys analyse geschlechtlichkeit
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Isabella Cermak (Autor:in), 2020, Merleau-Pontys Analyse zur Geschlechtlichkeit, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1263550
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Leseprobe aus  19  Seiten
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