Leistet die Medienöffentlichkeit einen Beitrag zur Stigmatisierung von Hartz IV-Empfängern?


Ensayo, 2019

7 Páginas, Calificación: 1,0

Anónimo


Resumen o Introducción

Viele haben Vorurteile gegenüber Hartz-IV-Empfängern. Doch welche Rollen spielen unsere (Massen-) Medien bei der Beeinflussung der Wahrnehmung der Leistungsempfänger in unserer Gesellschaft?

In den Medien wird die Meinung, durch die Wahl der Begriffe und die Ausdrucksweise stark beeinflusst. Oft tauchen in den Medien Überschriften auf, wie "Wohlfahrt als Hauptstörfaktor für den Standort D", in welchen vermittelt wird, dass "wir" uns den Wohlfahrtsstaat nicht mehr leisten könnten. Somit steht dieser im Kreuzfeuer der Kritik und in einer Krise, welche er jedoch nicht selbst hervorgerufen hat. Den Beziehern von Sozialhilfen und Hartz IV wird damit vorgeworfen, den deutschen Staat in bestimmter Weise auszurauben und auszunutzen. Auch hier sind die gewählten Begriffe der Medien nicht objektiv, sondern setzen Vorurteile voraus und sind abwertend. Insgesamt kann man die mediale Berichterstattung über die Reformmaßnahmen seit 2002 in drei Stadien gliedern. Diese sollen in dem folgenden Essay erötert werden.

Detalles

Título
Leistet die Medienöffentlichkeit einen Beitrag zur Stigmatisierung von Hartz IV-Empfängern?
Universidad
University of Frankfurt (Main)
Calificación
1,0
Año
2019
Páginas
7
No. de catálogo
V1266244
ISBN (Ebook)
9783346710581
Idioma
Alemán
Palabras clave
Hartz IV, Hartz 4, Stigmatisierung, Unterschicht, Medien
Citar trabajo
Anónimo, 2019, Leistet die Medienöffentlichkeit einen Beitrag zur Stigmatisierung von Hartz IV-Empfängern?, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1266244

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