Trompe l’oeil in greek painting has been the subject of the author’s thesis. The main topics have been the discussion of different definitions of the term "Trompe l’oeil", analysis of ancient sources concerning naturalistic paintings and the analysis of preserved mosaics and paintings up to the roman conquest, that imitate items in size, colour and place, where they are expected to be seen. This is the main aspect of Trompe l’oeil: deceiving the eye by imitating something in the most perfect way and in Greek, Etruscan and Italic tombs several examples are preserved and discussed in the book.
The most prominent examples of ancient Trompe l’oeil are the anecdote of the competition between the painters Zeuxis and Parrhasios at the end of the 5th century B.C., the so called asarotos oikos (unswept floor) of the mosaicist Sosos of Pergamon (2nd century B.C) recorded in several roman copies and the signature of the mosaicist Hephaistion – also coming from Pergamon- showing a small piece of papyrus fixed to the floor by red sealing-wax. Just one corner is rolled up.
Although the basis for the publication was set 10 years ago, no compilation of written and existing ancient examples was published within this time. Therefore the old manuscript was adapted and two small chapters concerning attic stelai and pinakes were added.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Einleitung
- 2. Forschungsgeschichte
- 3. Die Geschichte der griechischen Malerei vom Ende der Archaik bis zum Ende des Hellenismus
- 4. Die Entwicklung des neuzeitlichen Trompe l’oeil’s
- 5. Begriffsdefinition
- 5.1. Trompe l’oeil da Cavaletto
- 5.2. Das architektonische Trompe l’oeil
- 5.3. Die trompe l’oeil-artige Malweise
- 5.4. Der Illusionismus
- 5.5. Die Voraussetzungen
- 5.5.1. Die Größe, Farbe und Struktur
- 5.5.2. Der Aufstellungsort
- 5.5.3. Die Verbindung zwischen Wand und Bildhintergrund
- 6. Die technischen Voraussetzungen für die antike dreidimensionale Malerei
- 6.1. Die Verwendung von Licht und Schatten
- 6.2. Die Perspektive
- 6.3. Die Bauzeichnung
- 7. Die antiken Quellen
- 7.1. Die Trauben und der Vorhang, oder der Wettkampf zwischen Zeuxis und Parrhasios
- 7.1.1. Die Trauben (T 1 - T 5)
- 7.1.2. Der Vorhang (T 1)
- 7.2. Tiere werden durch eine Malerei getäuscht
- 7.2.1. Das Rebhuhn des Protogenes (T 6, T 7)
- 7.2.2. Die Raben von Rom (T 8)
- 7.2.3. Eine Schlange verscheucht Vögel (T 9)
- 7.2.4. Das Pferd des Apelles (T 10, T 11)
- 7.3. Der Schwamm oder wie Fortuna die Malerei förderte (T 12 - 17)
- 7.4. Die räumliche Tiefe
- 7.4.1. Alexander der Große als Zeus (T 18)
- 7.4.2. Der Stier des Pausias (T 19)
- 7.4.3. Der Schildträger des Polygnot (T 20)
- 7.4.4. Das Götterbild von Arsinoe II. (T 28)
- 7.5. Wie der Bildinhalt durch eine Erwartungshaltung beeinflußt wird
- 7.5.1. Die Kämpfer des Parrhasios (T 21)
- 7.5.2. Der Soldat des Theon (T 22)
- 7.5.3. Herondas (T 23, T 24)
- 7.6. Der ungefegte Boden (T 25 - 27)
- 7.1. Die Trauben und der Vorhang, oder der Wettkampf zwischen Zeuxis und Parrhasios
- 8. Die Signatur des Hephaistion
- 9. Der Vorhang
- 9.1. Tomba della Mercareccia
- 9.2. Tomba della Tappezzeria
- 9.3. Tarent
- 9.4. Sarkophag aus der Tomba degli Anina
- 9.5. Casa Ellenistica, Centuripe
- 9.6. Tomba del Cacciatore
- 9.7. Capua, San Prisco, Grab 8
- 9.8. Monte Sannace, Grab 8
- 10. Gibt es Trompe l’oeil in der griechischen Grabmalerei?
- 10.1. Gräber mit Gegenständen des täglichen Lebens
- 10.1.1. Das Grab von Ainea
- 10.1.2. Ein Kammergrab in Eretria
- 10.1.3. Die Tomba dei Rilievi
- 10.1.4. Albanella
- 10.1.5. Capaccio Scalo, Tomba 1/1964
- 10.1.6. Andriuolo, Tomba 23
- 10.1.7. Arcioni, Tomba 271/1976
- 10.1.8. Andriuolo, Tomba 12
- 10.1.9. Weege 38
- 10.1.10. Athen
- 10.1.11. Ein bemaltes Grab aus Tanagra
- 10.1.12. Tarent
- 10.1.13. Marmorstele eines Athleten
- 10.1.14. Grabstele des Metrodoros
- 10.1.15. Attische Grabstelen
- 10.1.16. Pinakes
Häufig gestellte Fragen (FAQ) zu: Inhaltsverzeichnis einer umfassenden Sprachvorschau
Was ist der Gegenstand dieser Sprachvorschau?
Die Sprachvorschau bietet einen umfassenden Überblick über ein Werk, das sich mit der Geschichte und den Techniken der dreidimensionalen Malerei, insbesondere des Trompe l’oeil, befasst. Der Fokus liegt dabei auf der antiken griechischen Malerei und deren Vergleich mit neuzeitlichen Beispielen.
Welche Themen werden in der Sprachvorschau behandelt?
Die Vorschau umfasst eine Einleitung, einen Überblick über die Forschungsgeschichte, eine Darstellung der Entwicklung der griechischen Malerei, die Geschichte des neuzeitlichen Trompe l’oeil, eine detaillierte Begriffsdefinition von Trompe l’oeil in verschiedenen Ausprägungen (inkl. Voraussetzungen wie Größe, Farbe, Struktur, Aufstellungsort und Verbindung zwischen Wand und Bildhintergrund), die technischen Voraussetzungen der antiken dreidimensionalen Malerei (Licht, Schatten, Perspektive, Bauzeichnung), eine Analyse antiker Quellen mit verschiedenen Beispielen (z.B. Zeuxis und Parrhasios, Protogenes, Apelles), die Signatur des Hephaistion, eine Untersuchung des Vorhangmotivs in verschiedenen Kontexten (Tomba della Mercareccia, Tomba della Tappezzeria usw.) und die Frage nach dem Vorkommen von Trompe l’oeil in der griechischen Grabmalerei (mit zahlreichen Beispielen von Gräbern und Grabstelen).
Welche Struktur hat die Sprachvorschau?
Die Sprachvorschau ist strukturiert als Inhaltsverzeichnis mit Kapitelüberschriften und Unterkapiteln. Sie enthält Kapitelübersichten und Schlüsselbegriffe, die einen schnellen Überblick über den Inhalt ermöglichen.
Welche antiken Quellen werden in der Sprachvorschau analysiert?
Die Sprachvorschau analysiert verschiedene antike Quellen, die sich auf die Illusionistische Malerei beziehen. Beispiele hierfür sind die Geschichten um den Wettkampf zwischen Zeuxis und Parrhasios (Trauben und Vorhang), die Täuschung von Tieren durch Malerei (Rebhuhn des Protogenes, Raben von Rom usw.), die Geschichte des Schwamms und Fortunas Einfluss auf die Malerei, sowie Beispiele für räumliche Tiefe in der antiken Malerei (Alexander der Große als Zeus, Stier des Pausias usw.).
Welche Beispiele für Trompe l’oeil in der griechischen Grabmalerei werden genannt?
Die Sprachvorschau untersucht zahlreiche Beispiele für Gräber und Grabstelen, um die Frage nach dem Vorkommen von Trompe l’oeil in der griechischen Grabmalerei zu beantworten. Es werden spezifische Gräber wie das Grab von Ainea, Gräber in Eretria, die Tomba dei Rilievi, Albanella, Capaccio Scalo, Andriuolo, Arcioni, sowie Gräber in Tarent und Athen genannt. Auch attische Grabstelen und Pinakes werden erwähnt.
Welche Begriffsdefinitionen werden in der Sprachvorschau gegeben?
Die Sprachvorschau bietet detaillierte Begriffsdefinitionen für verschiedene Arten von Trompe l’oeil (da Cavaletto, architektonisches Trompe l’oeil, trompe l’oeil-artige Malweise) und den Illusionismus. Zusätzlich werden die Voraussetzungen für die Erzeugung von Illusionen erläutert.
Für wen ist diese Sprachvorschau gedacht?
Diese Sprachvorschau ist für akademische Zwecke gedacht und dient der Analyse von Themen in strukturierter und professioneller Weise.
- 10.1. Gräber mit Gegenständen des täglichen Lebens
- Citation du texte
- Mag. Gudrun Kieweg-Vetters (Auteur), 2009, Trompe l'oeil in der Griechischen Malerei anhand ausgewählter Beispiele, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/126756