In meiner Arbeit im Rahmen des Seminars Wissensmanagement werde ich mich mit der
Frage beschäftigen, inwiefern Methoden des Zeitmanagements für das individuelle
Wissensmanagement von Nutzen sein können.
Wobei individuelles Wissensmanagement als Handlungsrahmen definiert ist, in welchem der
systematische Umgang mit Daten und Informationen unterstützt wird, um die Bewältigung von
spezifischen Aufgaben des einzelnen Menschen zu verbessern. Für diesen Prozess ist die
eigenständige Reflexion der persönlichen Handlungen die Grundlage.
Der Begriff Management in Bezug auf Wissen oder Zeit wird weniger im betriebswirtschaftlichen
Sinne des Lenkens einer Organisation verstanden, sondern als Handhabung eines Werkzeugs,
bzw. Bewältigung einer Aufgabe, abgeleitet vom Englischen Wort „to manage“.
Im Folgenden werde ich verschiedene Methoden des Zeitmanagements vorstellen und anhand
eines Selbstversuches die Möglichkeit der Umsetzung eines Zeitplanungssystems analysieren.
Inhaltsverzeichnis
- Abbildungsverzeichnis
- Einleitung
- Was ist Zeit?
- Definition des Zeitbegriffes
- Stress
- Zeitliche Rhythmen des Körpers
- Biorhythmus
- Die biologische Uhr
- Die Leistungskurve
- Zeitmanagement
- Definition
- Modelle zum Umgang mit der Zeit
- Eisenhower-Methode
- Pareto-Prinzip
- Z-E-D-E-R - Modell
- ALPEN-Methode
- „Simplify your life“
- Zeitplan
- Motivation
- Störungen
- Fazit
- Selbstversuch
- Résumé
- Literaturverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Hausarbeit befasst sich mit der Frage, wie Methoden des Zeitmanagements für das individuelle Wissensmanagement von Nutzen sein können. Dabei wird individuelles Wissensmanagement als Handlungsrahmen definiert, der den systematischen Umgang mit Daten und Informationen unterstützt, um die Bewältigung von spezifischen Aufgaben zu verbessern. Die Arbeit analysiert verschiedene Methoden des Zeitmanagements und untersucht anhand eines Selbstversuchs die Möglichkeit der Umsetzung eines Zeitplanungssystems.
- Definition und Bedeutung von Zeitmanagement
- Verschiedene Modelle und Methoden des Zeitmanagements
- Der Einfluss von Zeitmanagement auf das individuelle Wissensmanagement
- Die Rolle von Stress und Zeitdruck im Kontext von Zeitmanagement
- Praktische Anwendung von Zeitmanagementmethoden durch einen Selbstversuch
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung führt in das Thema Zeitmanagement und dessen Bedeutung für das individuelle Wissensmanagement ein. Sie definiert den Begriff des Wissensmanagements und erläutert die Relevanz von Zeitmanagement in diesem Kontext.
Das Kapitel „Was ist Zeit?“ beschäftigt sich mit der Definition des Zeitbegriffs und beleuchtet verschiedene Aspekte der Zeitwahrnehmung. Es werden die psychologischen und philosophischen Dimensionen der Zeit sowie die Auswirkungen von Stress auf die Zeitwahrnehmung behandelt.
Das Kapitel „Zeitliche Rhythmen des Körpers“ untersucht die biologischen Rhythmen, die den menschlichen Körper beeinflussen. Es werden der Biorhythmus, die biologische Uhr und die Leistungskurve erläutert.
Das Kapitel „Zeitmanagement“ stellt verschiedene Modelle und Methoden des Zeitmanagements vor. Es werden die Eisenhower-Methode, das Pareto-Prinzip, das Z-E-D-E-R - Modell, die ALPEN-Methode, „Simplify your life“, Zeitpläne und die Rolle der Motivation im Zeitmanagement behandelt.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen Zeitmanagement, Wissensmanagement, individuelle Leistungsfähigkeit, Stressbewältigung, Zeitplanung, Selbstorganisation, Effizienzsteigerung, Zeitwahrnehmung, Biorhythmus, Leistungskurve, Eisenhower-Methode, Pareto-Prinzip, ALPEN-Methode, Selbstversuch.
- Citation du texte
- Heike Vollborn (Auteur), 2008, Zeitmanagement , Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/126794