Ziel dieser Arbeit ist es, aufzuzeigen, ob Patienten mit einer Erkrankung aus dem schizophrenen Formenkreis durch Metakognitive Therapie eine geringere Einschränkung in ihren alltagspraktischen Fähigkeiten erleben. Im ersten Teil der vorliegenden Ausarbeitung werden theoretische Grundlagen zu Schizophrenie und Metakognitiver Therapie dargestellt und erläutert.
Im Weiteren erfolgt eine Erläuterung der Fragestellung, der methodischen Vorgehensweise zur Datenerhebung sowie einer objektiven Ergebnisdarstellung. In einer anschließenden Diskussion werden die ermittelten Ergebnisse einer kritischen Wertung unterzogen. Den Abschluss dieser Ausarbeitung bildet eine Zusammenfassung der Kernaussagen sowie ein Ausblick zur Bedeutung der Metakognitiven Therapie bei Erkrankungen aus dem schizophrenen Formenkreis.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Einleitung
- 2. Theorie
- 2.1. Schizophrenie
- 2.1.1. Wahn und Halluzination
- 2.2. Alltagspraktische Fähigkeiten
- 3. Metakognitive Therapie
- 3.1. Grundlagen
- 3.2. Durchführung Metakognitive Therapie
- 3.3. Durchführung individualisierte metakognitive Therapie+
- 3.4. Kombination MKT und MKT+
- 4. Therapeutische Fallen
- 5. Methode
- 6. Bisherige Befunde
- 7. Diskussion
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit untersucht, ob metakognitive Therapie bei Menschen mit einer Erkrankung aus dem schizophrenen Formenkreis zu einer Verbesserung ihrer alltagspraktischen Fähigkeiten führt.
- Die Auswirkungen von Schizophrenie auf kognitive Funktionen und alltagspraktische Fähigkeiten.
- Die Funktionsweise der metakognitiven Therapie und ihre Anwendung bei Schizophrenie.
- Die Rolle von Denkverzerrungen und Wahnideen bei der Entstehung von Schizophrenie.
- Die potenziellen Vorteile der metakognitiven Therapie für Menschen mit Schizophrenie.
- Die methodische Vorgehensweise und die Ergebnisse der Untersuchung.
Zusammenfassung der Kapitel
- Kapitel 1: Die Einleitung stellt die Relevanz der Thematik vor und führt in das Thema Schizophrenie und metakognitive Therapie ein.
- Kapitel 2: Dieses Kapitel behandelt die theoretischen Grundlagen von Schizophrenie und den alltagspraktischen Fähigkeiten, die durch die Erkrankung beeinträchtigt werden können.
- Kapitel 3: Dieses Kapitel befasst sich mit der metakognitiven Therapie, ihren Grundlagen und der Anwendung in der Praxis.
- Kapitel 4: Dieses Kapitel behandelt mögliche therapeutische Fallen, die bei der Anwendung der metakognitiven Therapie auftreten können.
- Kapitel 5: Dieses Kapitel beschreibt die Methodik der Untersuchung, die zur Beantwortung der Forschungsfrage eingesetzt wird.
- Kapitel 6: Dieses Kapitel präsentiert die bisherigen Befunde und Erkenntnisse zur Wirksamkeit der metakognitiven Therapie bei Schizophrenie.
Schlüsselwörter
Schizophrenie, Metakognitive Therapie, Alltagspraktische Fähigkeiten, Denkverzerrungen, Wahnideen, Kognitive Funktionen, Psychose, Individuelle Therapie, Behandlungsleitlinie, Forschungsfrage, Methodische Vorgehensweise, Ergebnisse, Diskussion.
- Arbeit zitieren
- Anonym (Autor:in), 2020, Metakognitive Therapie. Verbessert Metakognitive Therapie die alltagspraktischen Fähigkeiten von an Schizophrenie erkrankten Menschen?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1268753