Das narrative Interview im Kontext qualitativer Sozialforschung


Dossier / Travail, 2009

23 Pages, Note: 1,0


Extrait


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Qualitative Sozialforschung

3 Biographieforschung
3.1 Grundannahmen
3.2 Biographische Kategorien (nach Andreas Hanses)
3.3 Prozessstrukturen des Lebenslaufs (nach Fritz Schütze)

4 Erzähltheoretische Grundlagen
4.1 Die Besonderheiten der Stegreiferzählung
4.2 Die spezifischen Zugzwänge des Erzählens

5 Das autobiographisch-narrative Interview als Erhebungsform
5.1 Schritte der Durchführung
5.2 Die Transkription der Tonbandaufnahme

6 Die Rekonstruktion sozialer Prozesse – über den Umgang mit lebensgeschichtlichen Stegreiferzählungen

7 Grenzen des narrativen Interviews

8 Fazit

LITERATURVERZEICHNIS

1 Einleitung

Bei dem narrativen Interview handelt es sich, wie der Name schon sagt, um eine sehr offene Form des Interviews mit einem besonders hohen Narrativitätsgrad. Als Forschungsinstrument in den Sozialwissenschaften und auch als pragmatischer Ansatz in der Sozialpädagogik beruht seine Entwicklung und Herausarbeitung auf theoretischen Grundlagen der Soziologie. In der Methodologie des narrativen Interviews, wie es von Fritz Schütze entwickelt worden ist, ist der einzelfallorientierte Zugang „zu unterschiedlichen Ebenen der Erfahrungsbildung im Alltag“ (Bohnsack 2007, S. 91) von besonderem Interesse. Der handlungstheoretische und methodologische Bezugsrahmen ist dabei von mehreren soziologischen Richtungen geprägt – insbesondere aus dem Einfluss der Phänomenologischen Soziologie (nach Alfred Schütz) und der Chicagoer Schule (nach George Herbert Mead) bzw. dem später unter Blumer bekannt gewordenen Symbolischen Interaktionismus geht eine phänomenologisch-interaktionistische Soziologie hervor, durch die Schützes Ethnomethodologie und seine Überlegungen zum Datenerhebungs- und Auswertungsverfahren des narrativen Interviews beeinflusst sind (vgl. Bohnsack 2007, S. 91).

In welcher Weise das narrative Interview nun im Rahmen der qualitativen und rekonstruktiven Sozialforschung eingebettet ist, soll in der vorliegenden Hausarbeit dargestellt werden. Dazu werden zunächst eine Annäherung an den Begriff „qualitative Sozialforschung“ vorgenommen und Grundannahmen der dort anzusiedelnden Biographieforschung herausgearbeitet. In welchen Zusammenhängen Biographie geleistet und konstituiert wird, zeigen die Unterkapitel „Biographische Kategorien (nach Andreas Hanses)“ und „Prozessstrukturen des Lebenslaufs (nach Fritz Schütze)“ auf. Weiterhin werden die erzähltheoretischen Grundlagen, die für das narrative Interview und seine Auswertung von Bedeutung sind, angeführt. Nach einer Erläuterung des Interviewverfahrens werden Schritte der Auswertung und Analyse sowie das rekonstruktive Interesse an narrativen Interviews nähergebracht.

Abschließend erfolgen eine kurze Darstellung über die Grenzen der Verwendung dieser Erhebungsform sowie eine Ergebniszusammenfassung im Fazit.

2 Qualitative Sozialforschung

Nicht nur in klassischen Disziplinen und Grundlagenfächern nimmt die qualitative Forschung einen wichtigen Platz ein, sondern erhält auch zunehmend in anwendungsorientierten Fächern wie Soziale Arbeit, Pflegewissenschaften oder Public Health mehr Aufmerksamkeit. Im Bereich der Sozialwissenschaften allgemein ist kaum noch ein Forschungsfeld zu finden, in dem nicht qualitative Forschung eingesetzt wird (vgl. Flick u. a. 2008, S. 13).

Dabei versteht sich qualitative Forschung sowohl als Alternative wie auch als Ergänzung zu quantitativen, standardisierten Forschungsmethoden, die oftmals auf Verfahren der Statistik zurückgreifen. Innerhalb der empirischen Sozialforschung verfolgt die quantitative Forschung das Ziel, „(...) soziale und psychische Phänomene genau zu definieren, sie möglichst objektiv zu 'messen' und anhand dieses Datenmaterials Hypothesen zu überprüfen.“ (Mayr zit. nach Seel 2004., S. 4).

Qualitatives Forschen hat dagegen den Anspruch, „Lebenswelten 'von innen heraus' aus der Sicht der handelnden Menschen“ (Flick u. a. 2008, S. 14) zu beschreiben und will damit zu einem besseren Verständnis sozialer Wirklichkeiten beitragen, indem auf Abläufe, Deutungsmuster und Strukturmerkmale aufmerksam gemacht wird. Qualitative Sozialforschung bedient sich damit alltäglichen Phänomenen, welche jedoch den sich in der Selbstverständlichkeit des Alltags befindlichen Akteuren in der Regel unbewusst sind. In sehr dichter und genauer Beschreibung versucht die qualitative Forschung die Wirklichkeit nicht einfach nur abzubilden, sondern nutzt das Fremde, Unerwartete bzw. das von der Norm Abweichende „als Erkenntnisquelle und Spiegel, der in seiner Reflexion das Unbekannte im Bekannten und Bekanntes im Unbekannten als Differenz wahrnehmbar macht und damit erweiterte Möglichkeiten von (Selbst-) Erkenntnis eröffnet“ (ebd.).

Im Gegensatz zur quantitativen Forschung geht also die qualitative Sozialforschung nicht von zu untersuchenden Hypothesen aus, sondern versucht herauszufinden, wie Menschen einen bestimmten Sachverhalt sehen, welche individuelle Bedeutung sie ihm zuschreiben und welche Handlungsmotive in dem Zusammenhang auftreten. Aus dieser beobachtenden Haltung heraus werden Theorien im Nachhinein abgeleitet und Folgerungen für die Praxis geschlossen (vgl. Seel 2004, S. 4).

Daraus ergeben sich zwei wesentliche Kennzeichen qualitativer Sozialforschung:

Zum einen basieren qualitative Forschungsmethoden auf dem Prinzip der Offenheit, das besagt, dass der Zugang zu einem Thema, einem Forschungsfeld oder zu Untersuchungspersonen möglichst wenig Vorentscheidungen enthalten sollte. Da im Gegensatz zur standardisierten Forschung keine Hypothesen und Prüfkriterien vorab festgelegt werden, kann der Feldzugang und die Auswahl der Untersuchungspersonen flexibel gehandhabt und den neuen Erfordernissen und Fragestellungen im Laufe des Forschungsprozesses angepasst werden. Ebenfalls soll darauf geachtet werden, dass die Datenerzeugung möglichst wenig vom Forscher beeinflusst wird (vgl. Ludwig-Mayerhofer 2009, S.1). Damit besteht die Attraktivität und Aktualität der qualitativen Forschung darin, dass ihre Zugangsweisen zu untersuchten Phänomenen häufig offener sind und sie damit „näher dran“ ist als andere Forschungsstrategien (vgl. Flick u. a. 2008, S. 17). „In Antworten auf die Fragen in einem Leitfadeninterview, in biographischen Erzählungen, in ethnographischen Beschreibungen des Alltags oder der Prozesse in Institutionen wird häufig ein wesentlich konkreteres und plastischeres Bild davon deutlich, was es aus der Perspektive der Betroffenen heißt, z. B. mit einer chronischen Krankheit zu leben, als dies mit einer standardisierten Befragung erreicht werden kann.“ (ebd.).

Zum anderen ist die qualitative Sozialforschung fast immer an dem Verstehen einer sozialen Welt als einer sinnhaft konstituierten Welt interessiert. Ihre Sinnerschließung erfolgt über das Verfahren der Hermeneutik (vgl. Ludwig-Mayerhofer 2009, S.1).

Im Wesentlichen orientiert sich die qualitative und explorative Sozialforschung an theoretischen und methodologischen Konzepten des Symbolischen Interaktionismus. Dieser geht davon aus, dass sich menschliches Verhalten nicht hinreichend beschreiben ließe, wenn der Mensch isoliert von seiner Umwelt, also Umwelt und Mensch als voneinander getrennte Welten, betrachtet würden und „[...] davon ausgegangen wird, daß jedem Ding eine Bedeutung als vorab gegebene und unveränderbare innewohnt oder daß Bedeutungen lediglich Schöpfungen der internen psychischen oder geistigen Struktur des Menschen sind [...]“ (Blumer 1973 vgl. in: Abraham 1992, S. 10). Der Symbolische Interaktionismus stellt heraus, dass Bedeutungen nur in der Vermittlung zwischen dem Menschen und seiner Umwelt herstellbar sind und somit in einen interaktiven Wahrnehmungs- und Handlungsprozess eingebunden sind bzw. aus ihm heraus entstehen (vgl. ebd.).

Die inzwischen relativ zahlreichen Verfahren und Perspektiven der qualitativen Forschung lassen sich nicht leicht zusammenführen. Trotz der Heterogenität der Ansätze, die unter dem Begriff der qualitativen Forschung zusammengefasst werden, lassen sich dennoch vier Grundannahmen festhalten, die allen gemeinsam sind:

1. Soziale Wirklichkeit lässt sich als Ergebnis gemeinsam in sozialer Interaktion hergestellter Bedeutungen und Zusammenhänge verstehen. Das heißt auch, dass Menschen auf der Basis von gemeinsam geteilten Bedeutungen, die sie Objekten, Personen, Situationen und Ereignissen zuschreiben, handeln.
2. Aus der alltäglichen Herstellung einer gemeinsamen Welt resultieren Reflexivität und Prozesscharakter sozialer Wirklichkeit.
3. „Objektive“ Lebensbedingungen werden durch subjektive Bedeutungen für die Lebenswelt relevant.
4. Der kommunikative Charakter sozialer Wirklichkeit lässt die Rekonstruktion sozialer Wirklichkeit zum Ansatzpunkt der Forschung werden. (vgl. Flick u. a. 2008, S. 20ff.)

Ausgehend von diesen Grundannahmen werden in der qualitativen Forschungspraxis noch weitere Kennzeichen erforderlich. So gibt es vor allem nicht die eine Forschungsmethode. Qualitative Forschung zeichnet sich durch ein methodisches Spektrum unterschiedlicher Ansätze statt der Verwendung einer Einheitsmethode aus. Besonders zentral ist dabei die Gegenstandsangemessenheit von Methoden, das heißt, der zu untersuchende Gegenstand und die herangetragene Fragestellung bilden den Bezugspunkt für die Auswahl und Bewertung der Methoden. Es soll damit verhindert werden, dass das aus der Forschung ausgeschlossen bleibt, was mit bestimmten Methoden nicht untersucht werden kann.

Desweiteren orientiert sich die Forschungspraxis am Alltagsgeschehen und / oder Alltagswissen der Menschen, berücksichtigt die Verschiedenheit von Perspektiven der Betroffenen und greift auf das „Verstehen“ als Erkenntnisprinzip zurück. Typisch ist dabei auch die reflexive Haltung des Forschers über sein Handeln und seine Wahrnehmung im untersuchten Feld, die nicht als Störquelle, sondern als wesentlicher Teil der Erkenntnis verstanden wird.

In ihrer Zielsetzung versteht sich qualitative Forschung immer noch als eine entdeckende Wissenschaft (vgl. ebd., S. 22ff.). „An die Entdeckung des Neuen in den Daten schließt sich häufig die Entwicklung von Theorien aus der Empirie als Großziel qualitativer Forschung an.“ (Flick u. a. 2008, S. 24).

3 Biographieforschung

Biographieforschung ist innerhalb der qualitativen Sozialforschung anzusiedeln. Biographien sind erzählte Lebensgeschichten, also Produkte von Kommunikations- und Erinnerungsprozessen, und als solche primärer Forschungsgegenstand der Biographieforschung. Sie können verstanden werden als „sinngebende Ordnungen von kontingenten Erlebnissen und Erfahrungen in der zeitlichen Dimension der Lebensgeschichte [...], die die Person sowohl auf gesellschaftliche Erfordernisse hin als auch in der Verarbeitung von individuell Erlebtem und Erfahrenem integriert“ (Breckner 2001 zit. nach Juhasz/Mey 2003, S. 90). Strukturiert werden Biographien also nicht nur durch individuelle Erwartungen des Biographieträgers, sondern auch durch die soziale Welt und ihren sozialstrukturellen Bedingungen (vgl. Juhasz/Mey 2003, S. 90). Dabei akzeptiert die qualitative Biographieforschung, dass Biographien Einzelner als soziale Konstrukte angelegt sind, setzt den Betrachtungsschwerpunkt jedoch auf das Erforschen individueller Verarbeitungsformen gesellschaftlicher und milieuspezifischer Erfahrungen (vgl. Marotzki 2008, S. 176). Die Festlegung einer Normalbiographie gestaltet sich schwierig und ist angesichts der sich immer weiter ausbildenden Vielfältigkeit individueller Lebensführung und Werthaltung sowie einer „gesteigerte(n) Ausdifferenzierung gesellschaftlicher Sinnwelten“ (Marotzki 2008, S. 177) auch nicht sinnvoll. Biographieforschung im Allgemeinen versucht, in - je nach Ansatz[1] - unterschiedlicher Gewichtung und Fragestellung die Vermittlung zwischen Struktur und Handlung zu untersuchen. „Qualitative Biographieforschung erhält ihre Chance gerade dadurch, dass sie sich der Komplexität des Einzelfalls stellt.“ (ebd.).

Als Methode dient meist die Analyse biographischer Interviews (vgl. Juhasz/Mey 2003, S. 90).

3.1 Grundannahmen

Trotz oft unterschiedlicher disziplinärer Herkunft (Sozialpsychologie, Psychoanalyse, Linguistik usw.) und erkenntnistheoretischer Meinungsverschiedenheit von Biographieforschern kann man einige gemeinsam geteilte Annahmen dieses Forschungszweigs, welcher innerhalb der qualitativen Sozialforschung anzusiedeln ist, festhalten. So wird Biographie als etwas komplexes befunden, da sie sich aus mehreren, teilweise hierarchisch bestimmten und aufeinander bezogenen Dimensionen zusammensetzt. Zu diesen Dimensionen gehören z. B. der Bezug zwischen Tiefenstruktur und Selbstdarstellung (Performanz), zwischen Individuum und sozialer Welt oder dem Erfahren von Krisenpunkten neben dem Erfahren durchgehender Phasen. In dieser Komplexität besteht nicht nur die Bedeutung von Biographieforschung, sondern zugleich ihr Anspruch (vgl. Baacke / Schulze 1993, S. 52).

Desweiteren wird Biographie als sozial- und weltbezogen verstanden. Ihre Erforschung bedingt eine verstärkte Einnahme von Innensichten und „subjektive(n) Verarbeitungsformen von Interaktionen“ (Baacke / Schulze 1993, S. 52).

Sowohl aktuelle wie auch historische Ereignisse, also der historische Kontext, Sozialisation und Alter, aber auch Zukunftshoffnungen und -aussichten, dienen als konstituierende Merkmale (vgl. ebd.). Zeitlichkeit also konstituiert Biographie insofern, dass diese als Entfaltung eines „Grundplans“ (Entwurf der eigenen Biographie) zu verstehen ist und der Biographieträger sich als jemanden wiedererkennt, der er war und sein wird bzw. sein will. Dieses, und auch in Bezug auf andere Mitmenschen, „die an sich und mit mir ebenso handeln“ (Baacke / Schulze 1993, S. 52), macht den Identitätspunkt von Biographie aus.

Biographien werden meist in Narrationen vermittelt und ihre Vertextungen (Fallgeschichten, Interviewtranskriptionen) als Forschungsmaterial genutzt. Dabei besteht ein enger Zusammenhang zwischen biographietheoretischen und erzähltheoretischen Annahmen. Die Entsprechungen zwischen Lebensstrukturen und Erzählstrukturen rechtfertigen die Beschäftigung mit den Texten und deren Ziel, ein Leben anhand einer Textvorlage zu verstehen oder gar erklären zu wollen.

Dabei sind die Datengewinnung (z. B. das autobiographisch-narrative Interview) und die Datenauswertung (wiederum das autobiographisch-narrative Interview) nicht unmittelbar trennbar: Das narrative Interview stellt nicht nur eine biographieanalytische Methode der Datengewinnung dar, sondern auch zugleich ihre Auswertung.

Grundsätzlich sind auf der Ebene der Forschungsmethoden die Einbeziehung verschiedenster Aspekte und Sichtweisen aufgrund der Multidimensionalität von zu verbindenden Forschungsparadigmen (wie sozialstrukturelle und psychologische, historische und sozialökologische Zugänge) unausweichlich und die Beschäftigung des Forschers mit sich selbst – da er selbst ein Teil der zu erforschenden Welt ist - sehr sinnvoll. Die Beschäftigung mit der biographischen Methode erfordert daher forschungspraktisch nicht das Bearbeiten von zahlenmäßig vielen Fällen, sondern zwingt sogar zur Beschäftigung mit wenigen (vgl. ebd.).

[...]


[1] Auf weitere Ausführungen zu einzelnen Ansätzen der biographischen Sozialforschung wie die Objektive Hermeneutik, Lebensweltanalyse, Gegenstandsbezogene Theorie, das idealtypisch-geleitete Verstehen und Symbolischer Interaktionismus wurde im Rahmen dieser Arbeit verzichtet.

Fin de l'extrait de 23 pages

Résumé des informations

Titre
Das narrative Interview im Kontext qualitativer Sozialforschung
Université
University of Kassel  (Fachbereich Sozialwesen)
Cours
Rekonstruktion sozialer Prozesse
Note
1,0
Auteur
Année
2009
Pages
23
N° de catalogue
V126881
ISBN (ebook)
9783640329700
Taille d'un fichier
514 KB
Langue
allemand
Annotations
Bei dem narrativen Interview handelt es sich, wie der Name schon sagt, um eine sehr offene Form des Interviews mit einem besonders hohen Narrativitätsgrad. Als Forschungsinstrument in den Sozialwissenschaften und auch als pragmatischer Ansatz in der Sozialpädagogik beruht seine Entwicklung und Herausarbeitung auf theoretischen Grundlagen der Soziologie. In der Methodologie des narrativen Interviews, wie es von Fritz Schütze entwickelt worden ist, ist der einzelfallorientierte Zugang „zu unterschiedlichen Ebenen der Erfahrungsbildung im Alltag“ (Bohnsack 2007, S. 91) von besonderem Interesse.
Mots clés
Interview, Kontext, Sozialforschung
Citation du texte
Christiane Low (Auteur), 2009, Das narrative Interview im Kontext qualitativer Sozialforschung, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/126881

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