Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Thematik des Ecocriticism, welche in der deutschsprachigen Literatur etwa seit den 1980er Jahren zunehmend an Bedeutung gewann. Der erste Teil der Arbeit ist der Theorieteil. Hier wird der Begriff Ecocriticism näher untersucht, wobei zunächst sein Ursprung, sowie die Integration in den deutschen Literaturraum beschrieben wird. Im Anschluss werden einige Merkmale der Forschungsperspektive des Ecocriticism genannt. Daran anknüpfend folgt der Methodenteil, in dem das Anfang des 20. Jahrhunderts entstandene Drama "Gas" von Georg Kaiser als Untersuchungsmaterial dient. Hier wird im ersten Schritt ein kurzer Einblick rund um das Drama und seine Entstehung gewährt, woraufhin eine Analyse der einzelnen Akte stattfindet. Wichtig hierbei ist, dass das Drama unter dem Blickwinkel des Ecocriticism untersucht wird und mögliche Kennzeichen ausgearbeitet werden. Zum Abschluss der Arbeit folgt ein Fazit, in dem prägnant zusammengefasst wird, was im Methodenteil ausgearbeitet wurde.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Ecocriticism
3.Georg Kaisers „Gas“
3.1 Mensch oder Maschine- Analyse von „Gas“
4. Fazit
5. Literaturverzeichnis
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