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Zusammenhang von Rechtseinheit und politischer Einigung. Eine Analyse diverser Quellen im Zeitraum von 1500 v. Chr. bis 1949

Titre: Zusammenhang von Rechtseinheit und politischer Einigung. Eine Analyse diverser Quellen im Zeitraum von 1500 v. Chr. bis 1949

Dossier / Travail , 2021 , 30 Pages , Note: 12,0

Autor:in: Julia Hartmann (Auteur)

Droit - Philosophie, Sociologie et Histoire du Droit
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Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage nach dem Zusammenhang zwischen Rechtseinheit und politischer Einheit sowie der Vorstellung von politischer Einigung in den verschiedenen Epochen der letzten Jahrhunderte. Hierfür werden Quellen unterschiedlicher Zeit einbezogen, beginnend bei 1500 v. Chr., über die Zeit des Römischen Reiches, des Alten Reiches, der Aufklärung, des Dritten Reiches sowie zuletzt aus der Zeit der Teilung Deutschlands von 1949. Ziel der Arbeit ist es, durch Analyse und Vergleich dieser Quellen herauszufinden, welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede sich zu dieser Frage ergeben.

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • Text 1: Codex Hammurapi, Prolog (Auszug)
  • Text 2: Constitutio,Imperatoriam' (Einleitung + Ziff. 1)
  • Text 3: Reichskammergerichtsordnung i.d.F. 07.08.1495, Präambel (Auszug)
  • Text 4: F. A. J. THIBAUT, Ueber die Nothwendigkeit eines allgemeinen bürgerlichen Rechts für Deutschland, Heidelberg 1814, S. 32 f.
  • Text 5: Gesetz über den Neuaufbau des Reichs v. 30.01.1934
  • Text 6: Art. 146 GG i.d.F. vom 23.05.1949
  • Text 7: P. KOSCHAKER, Europa und das Römische Recht, München 1947 (Schluss)

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Hausarbeit beleuchtet die Entwicklung des Rechts durch verschiedene historische Dokumente. Dabei werden wichtige Aspekte des Rechts und der Verfassungsgeschichte in Deutschland und Europa betrachtet.

  • Die Rolle des Rechts im gesellschaftlichen Zusammenleben
  • Die Entwicklung von Rechtsordnungen und deren Einflüsse
  • Die Bedeutung von Gesetzen und Verfassungen für die Gestaltung des Staates
  • Die Einbindung historischer Quellen in die Rechtsgeschichte

Zusammenfassung der Kapitel

Text 1: Codex Hammurapi, Prolog (Auszug)

Der Prolog des Codex Hammurapi beschreibt die Rechtsetzung durch den babylonischen König Hammurapi. Er betont die göttliche Legitimation seiner Herrschaft und den Zweck seiner Rechtsprechung, die Gerechtigkeit im Land zu gewährleisten. Die Bedeutung von Recht und Gerechtigkeit im alten Mesopotamien wird hervorgehoben.

Text 2: Constitutio,Imperatoriam' (Einleitung + Ziff. 1)

Justinian I., oströmischer Kaiser, erläutert in seiner Constitutio die Bedeutung von Recht und Gesetz für die Führung eines Staates. Er betont die Notwendigkeit, sowohl im Krieg als auch im Frieden durch rechtliche Ordnung zu regieren, um Frieden und Gerechtigkeit zu gewährleisten. Die Constitutio bekräftigt die Rolle des römischen Rechts als Grundlage für die Rechtssprechung und die Verwaltung.

Text 3: Reichskammergerichtsordnung i.d.F. 07.08.1495, Präambel (Auszug)

Die Präambel der Reichskammergerichtsordnung beschreibt die Errichtung des Gerichts zur Aufrechterhaltung des Landfriedens im Heiligen Römischen Reich. Der Zweck des Gerichts ist die Gewährleistung von Recht und Ordnung innerhalb des Reiches. Die Bedeutung eines zentralen Gerichts zur Streitbeilegung und Rechtssicherheit wird hervorgehoben.

Text 4: F. A. J. THIBAUT, Ueber die Nothwendigkeit eines allgemeinen bürgerlichen Rechts für Deutschland, Heidelberg 1814, S. 32 f.

Thibaut plädiert für die Einführung eines einheitlichen Bürgerlichen Gesetzbuches in Deutschland. Er argumentiert, dass dies zu einem stärkeren Zusammenhalt der deutschen Staaten und zu einer gesteigerten Rechtsicherheit führen würde. Er betont die Bedeutung der Rechtsgleichheit und der Stärkung des Gemeinschaftsgefühls durch ein gemeinsames Rechtsverständnis.

Text 5: Gesetz über den Neuaufbau des Reichs v. 30.01.1934

Das Gesetz über den Neuaufbau des Reichs von 1934 beschreibt die Übertragung der Hoheitsrechte der Länder auf das Reich. Die Landesregierungen werden der Reichsregierung unterstellt und die Reichsregierung erhält die Befugnis, neue Verfassungsrechte zu setzen. Die zentralen Inhalte des Gesetzes werden zusammengefasst.

Text 6: Art. 146 GG i.d.F. vom 23.05.1949

Artikel 146 des Grundgesetzes von 1949 befasst sich mit der Gültigkeit des Grundgesetzes. Es besagt, dass das Grundgesetz seine Gültigkeit verliert, sobald eine neue Verfassung in Kraft tritt, die vom deutschen Volk in freier Entscheidung beschlossen wurde. Die Bedeutung des Grundgesetzes als Übergangsregelung wird hervorgehoben.

Schlüsselwörter

Die vorliegende Hausarbeit fokussiert auf die folgenden Themenbereiche: Rechtsgeschichte, Verfassungsgeschichte, Codex Hammurapi, Constitutio, Reichskammergerichtsordnung, Bürgerliches Gesetzbuch, Deutsches Reich, Grundgesetz, Recht und Gerechtigkeit.

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Résumé des informations

Titre
Zusammenhang von Rechtseinheit und politischer Einigung. Eine Analyse diverser Quellen im Zeitraum von 1500 v. Chr. bis 1949
Université
University of Frankfurt (Main)
Cours
Rechts- und Verfassungsgeschichte I
Note
12,0
Auteur
Julia Hartmann (Auteur)
Année de publication
2021
Pages
30
N° de catalogue
V1270443
ISBN (PDF)
9783346752215
ISBN (Livre)
9783346752222
Langue
allemand
mots-clé
König Hammurabi Babylonien Codex Hammurabi Codex Justinian Reichskammergerichtsordnung F.A.J. Thibaut Reichsneuaufbaugesetz Art. 146 GG Paul Koschaker Europa und das Römische Recht Römisches Recht Nationalsozialismus
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Citation du texte
Julia Hartmann (Auteur), 2021, Zusammenhang von Rechtseinheit und politischer Einigung. Eine Analyse diverser Quellen im Zeitraum von 1500 v. Chr. bis 1949, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1270443
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