Seit Anfang der industriellen Revolution ist die deutsche Wohlfahrt jährlich gestiegen,d.h.der Lebensstandard ist immer höher geworden. Im Hintergrund kann man dies erklären,dass die Entwicklung des Produktionspotenzials bei Wohlfahrtswachstum die wichtigste Rolle spielt,indem einige wichtigen Wachstumsfaktoren z.B.Bevölkerungswachstum,Kapitalanlage, und technischer Fortschritt, sich miteinander im Wirtschaftswachstum zusammenwirken lassen.Besonders unter demographischer Entwicklung wandelt sich die Wachstumsfaktoren um,kaum bleibt ein Bereich davon unbeeinflusst, dies stellt Politik, Wirtschaft,und Gesellschaft in Deutschland vor enorme Herausforderungen.Genau wie Kurt Beck Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz gesagt, „Wir wissen,dass sich die Bevölkerungsstruktur in Rheinland-Pfalz verändern wird. Unsere Aufgabe als Politiker ist es,diese Veränderungen offensiv anzugehen und positiv für unser Land zu gestalten.”
Ziel der vorliegenden Arbeit soll es sein,dass das Wachstum unter geänderten Wachstumsfaktoren durch bestimmtes Modell analysiert wird,dann wird das Problem bei dynamischer Entwicklung langfristig beobachtet,mittlerweile helfen die zukünftigen Veränderungen in Wirtschaft und Gesellschaft abzuschätzen.Zum ersten Schritt werden die Grundlagen des Produktionspotenzials unter Punkt 2 erarbeitet.Durch die Methode von Peer-to-Peer wird das Produktionspotential aus Sicht
des realen BIP beobachtet,und dann wird die Produktionspotenzial im Formel von der neoklassischen Produktionsfunktion des BIP dargestellt. Zum zweiten Schritt wird das Produktionspotential unter Punkt 3 durch zwei Modelle analysiert,das postkeynesianische Modell von Harrod-Domar,und das neoklassische Modell von Solow.Das Solow-Modell liegt auf der Basis von Harrod-Domar-Modell,dann werden die gesamten Zusammenhänge von Wachstumsfaktoren statisch dargestellt. Unter Punkt 4 wird die Kapitalakkumulation als eine Wachstumsquelle bezeichnet,dann wird das Wachstum des Produktionspotentials unter Veränderungen der exogenen Faktoren von Ersparnis und Bevölkerungswachstum zuerst im Mathematik bewiesen,dann werden im Grafik die Zusammenhänge und Effekte beobachtet und analysiert. Unter Punkt 5 gilt die anderen wichtigen Wachstumsfaktoren,besonders technischer Fortschritt. Technischer Fortschritt sind aus zwei verschiedenen Sichten kurzfristig und langfristig ausgegangen,und er wird durch Mathematik bewiesen,dann im Grafik theoretisch und praktisch analysiert...
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Symbolverzeichnis
1 Einleitung
2 Die Orientierung des Produktionspotentials
2.1 Der Begriff des Produktionspotentials
2.2 Die neoklassische Produktionsfunktion
3. Modelle zum Produktionspotential
3.1 Postkeynesianisches Harrod-Domar-Modell
3.2 Neoklassische Solow-Wachstumsmodell
4 Kapitalakkumulation als eine der Wachstumsquellen von Produktionspotential
4.1 Erhöhung der Sparquote in Deutschland
4.2 Rückgang des deutschen Bevölkerungswachstums
5 Die anderen Wachstumsquellen von Produktionspotenzial
5.1 Erhöhung des technischen Fortschrittes
5.2 Totale Faktorproduktivität
6 Der Entwicklungstrend von Wachstumsfaktoren
7 Fazit
Literaturverzeichnis
Anhang
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1 PP = reales BIP
Abbildung 2 Solow Wachstumsmodell
Abbildung 3 Erhöhung der Sparquote in Deutschland
Abbildung 4 Abb.4:Erhöhte Sparquote im Solow Wachstumsmodell
Abbildung 5 Sparquote und Pro-Kopf Einkommen
Abbildung 6 Deutsches Bevölkerungswachstum
Abbildung 7 Bevölkerungswachstum im Solow Wachstumsmodell
Abbildung 8 Bevölkerungswachstum und Pro-Kopf Einkommen
Abbildung 9 Technischer Fortschritt im Solow Wachstumsmodell
Abbildung 10 Illusion von 5 Kondratieffs unter Wandel von Produktionspotential
Abkürzungsverzeichnis
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
1 Einleitung
Seit Anfang der industriellen Revolution ist die deutsche Wohlfahrt jährlich gestiegen, d.h. der Lebensstandard ist immer höher geworden. Im Hintergrund kann man dies erklären, dass die Entwicklung des Produktionspotenzials bei Wohlfahrtswachstum die wichtigste Rolle spielt, indem einige wichtigen Wachstumsfaktoren z.B. Bevölkerungswachstum, Kapitalanlage, und technischer Fortschritt, sich miteinander im Wirtschaftswachstum zusammenwirken lassen. Besonders unter demographischer Entwicklung wandelt sich die Wachstumsfaktoren um, kaum bleibt ein Bereich davon unbeeinflusst, dies stellt Politik, Wirtschaft, und Gesellschaft in Deutschland vor enorme Herausforderungen. Genau wie Kurt Beck Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz gesagt, „Wir wissen, dass sich die Bevölkerungsstruktur in Rheinland-Pfalz verändern wird. Unsere Aufgabe als Politiker ist es, diese Veränderungen offensiv anzugehen und positiv für unser Land zu gestalten.”[1]
Ziel der vorliegenden Arbeit soll es sein, dass das Wachstum unter geänderten Wachstumsfaktoren durch bestimmtes Modell analysiert wird, dann wird das Problem bei dynamischer Entwicklung langfristig beobachtet, mittlerweile helfen die zukünftigen Veränderungen in Wirtschaft und Gesellschaft abzuschätzen.
Zum ersten Schritt werden die Grundlagen des Produktionspotenzials unter Punkt 2 erarbeitet. Durch die Methode von Peer-to-Peer wird das Produktionspotential aus Sicht des realen BIP beobachtet, und dann wird die Produktionspotenzial im Formel von der neoklassischen Produktionsfunktion des BIP dargestellt.
Zum zweiten Schritt wird das Produktionspotential unter Punkt 3 durch zwei Modelle analysiert, das postkeynesianische Modell von Harrod-Domar, und das neoklassische Modell von Solow. Das Solow-Modell liegt auf der Basis von Harrod-Domar-Modell, dann werden die gesamten Zusammenhänge von Wachstumsfaktoren statisch dargestellt.
Unter Punkt 4 wird die Kapitalakkumulation als eine Wachstumsquelle bezeichnet, dann wird das Wachstum des Produktionspotentials unter Veränderungen der exogenen Faktoren von Ersparnis und Bevölkerungswachstum zuerst im Mathematik bewiesen, dann werden im Grafik die Zusammenhänge und Effekte beobachtet und analysiert.
Unter Punkt 5 gilt die anderen wichtigen Wachstumsfaktoren, besonders technischer Fortschritt. Technischer Fortschritt sind aus zwei verschiedenen Sichten kurzfristig und langfristig ausgegangen, und er wird durch Mathematik bewiesen, dann im Grafik theoretisch und praktisch analysiert. Die möglichen Ursachen der anderen unbekannten Wachstumsfaktoren zum Wachstum werden auch analysiert.
Infolge der Entwicklung von technischem Fortschritt kann man den Trend von Wachstum des Produktionspotentials mittlerweile neben Kapitalakkumulation als andere Wachstumsquelle ansehen. Durch die statistischen Daten von verschiedenen Wachstumsfaktoren wird auf langfristige Sicht eine Illusion dargestellt, die unter Zusammenhängen zwischen verschiedenen Faktoren durch Anteile aufgeteilt werden, damit man sowohl die kurzfristigen Wirkungen als auch die langfristigen Wirkungen unter änderndem Trend des Produktionspotentials beobachtet.
Schließlich versteht man den Entwicklungstrend des Produktionspotenzials mit Hilfe von dem neoklassischen Modell, bei dem sich die Wachstumsfaktoren ändern. Die Ursachen des Wachstums von Produktionspotential werden zweiseitig analysiert, die Kapitalakkumulation ist durch technischen Fortschritt tendenziell substituierbar, dann kann man den Entwicklungstrend unter den beiden Wachstumsquellen vorhersehen, um sich die Einstellungen der Produktionsfaktoren grundsätzlich besser zum demographischen Wandel anpassen zu können.
2 Die Orientierung des Produktionspotentials
Das Produktionspotential ist ein wichtiges Instrument, um das volkswirtschaftliche Wachstum zu analysieren, deswegen kann man mit Hilfe der Peer-to-peer Methode das Produktionspotential unter dem gesamtwirtschaftlichen Output verstehen, und durch die allgemeine Produktionsfunktion das Wachstum darzustellen.
2.1 Der Begriff des Produktionspotentials
Das Produktionspotential wird aus zwei Sichten zum Begriff definiert. Es handelt sich eines um das reale Inlandsprodukt, das sich mit den vorhandenen Produktionsfaktoren herstellen lässt,[2] d.h. das Produktionspotenzial entspricht die gesamtwirtschaftliche Produktion in einer Zeitperiode unter Normalfall, dies versteht Sachverständigenrat unter normales Produktionsniveau von 96,75% Auslastung aller Produktionsfaktoren.[3] In diesem Sinn wird das Produktionspotential als eine normale Produktion bezeichnet. Eine andere Definition für das Produktionspotential ist die gesamtwirtschaftliche Produktion unter Vollauslastung aller Produktionsfaktoren,[4] d.h. das maximale Output der Volkswirtschaft bei Vollauslastung der Produktionsfaktoren in einer Zeitperiode.
Um das Konzept von Produktionspotential tiefer zu verstehen, wird die Peer-to-peer Methode hierbei in Abb.1 eingeführt, dann wird das Produktionspotential mit Ablauf der Punkte von verschiedenen Zeitperioden zusammen dargestellt. Gleichzeitig wird der Ablauf von dem gesamtwirtschaftlichen Output im Diagramm auch dargestellt. Die beiden Linien laufen meistens übereinander, d.h. quasi eine Linie, deswegen entspricht das Produktionspotential in diesem Sinn das reale BIP. Diese Aussage stimmt die erste Aussage zum Produktionspotential ab, d.h. unter Normalfall wird das Produktionspotential durch das gesamtwirtschaftliche Output dargestellt. Die Differenzen zwischen den beiden Linien sind trotz klein, sogar man kann sie vernachlässigen, aber existieren eigentlich doch, der Einfachheit halber werden die beiden deshalb als eine bezeichnet.
Abb.1: PP = reales BI
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Quellen: Selbst dargestelltes Diagramm, Zahlen aus SVR,
Das erreicht nicht verspielen, Tabelle 58.
2.2 Die neoklassische Produktionsfunktion
Durch die allgemeine Produktionsfunktion kann man deswegen die Funktion von Produktionspotential darstellen: Y=A*f(K,L), Y ist das gesamtwirtschaftliche Output bzw. reales BIP, A ist technischer Fortschritt, K ist Kapitalstock, L ist Arbeit ohne Ausbildung. Beiderseitig wird gleich durch L, so bekommt man die umgestellte Produktionsfunktion: y=A*f(k),y ist pro Kopf Einkommen, k ist Kapitalintensität.
Eine Besonderheit von neoklassischer Produktionsfunktion ist, dass die neoklassische Produktionsfunktion dem klassischen Ertragsgesetz widerspricht, bevor sie ab einem bestimmten Niveau abnehmen.[5] So werden die einsetzbaren Produktionsfaktoren als teilbar und zumindest in einem weiter gegeneinander substituierbar angesehen, d.h. hier ist der Produktionsfaktor Kapitalstock gegenüber Arbeit substituierbar. Der Zusammenhang von Kapitalstock und Arbeit wird durch Kapitalintensität bezeichnet, andererseits wird es genau die Kapitalakkumulation unter der Bedingung von demographischer Entwicklung dargestellt und analysiert.
3. Modelle zum Produktionspotential
Das Produktionspotential handelt sich hauptsächlich um bestimmte Produktionsfaktoren von Kapitalstock, Arbeit und technischem Fortschritt. Durch die Veränderungen der Produktionsfaktoren wird das Wachstum des Produktionspotentials betrachtet. Unter bestimmten Modellen kann man dies besser erfassen und nachvollziehen, so werden zwei Modelle eingeführt, Harrod-Domar Modell und Solow-Modell.
3.1 Postkeynesianisches Harrod-Domar-Modell
Das Harrod-Domar-Modell ist eine frühe einfache postkeynesianische Wachstumstheorie, die von Harrod 1939 und Domar 1946 untersucht wird[6],es ist ein Modell zur Darstellung des Zusammenhangs von Wirtschaftswachstum, Höhe der Ersparnisse bzw. Sparquote und Zunahme des Outputs im Verhältnis zum zusätzlich eingesetzten Kapital. Sein Ziel ist, dass das Gleichgewicht des Wachstums bei Steady State durch das Gleichgewicht vonAbbildung in dieser Leseprobe nicht enthaltendargestellt und analysiert, mit Hilfe der zwei Ansätze von Einkommenseffekt und Kapazitätseffekt. Die Annahmen vom Harrod-Domar Modell liegen unter einer geschlossenen Volkswirtschaft ohne staatliche Aktivitäten, konstante Preise, -Löhne,- Geldmenge und -Zinssatz.
Das Harrod-Domar-Modell handelt sich um zwei alleine aber voneinander abhängig Modelle von Harrod und Domar, darunter werden zuerst die beiden getrennt analysiert, dann werden sie durch einen Anknüpfungspunkt im Harrod-Domar Modell zusammengesetzt.
[...]
[1] IRP, Der demographische Wandel – Herausforderung für die Bibliotheken Zeitreise 2030,17,Sep.2007.
Auch Internet: http://www.lfs.bsb-muenchen.de/fachstellenserver/fachkonferenz/kolz.pdf S.2
[2] Vgl.Gustav Dieckheuer,Makroökonomik:Theorie und Politik,2003,S.398
[3] Ritterbruch, Klaus; Makroökonomie, 11. Auflage, München 2000, S.136
[4] Vahlens Großes Wirtschaftslexikon, Herausgeber: E.Dichtl, O.Issing, Band 2 L-Z, München 1987, S.386
[5] Robert Richert, Makroökonomik-schnell erfasst,2007,S.21
[6] Vgl. Bernd Ziegler,Geschichte des ökonomischen Denkens: Paradigmenwechsel in der Volkswirtschaftslehre,2008,S.121
-
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X.