Auguste Comte und seine Philosopie: Das Dreistadiengesetz


Hausarbeit, 2009

9 Seiten, Note: 2, 0


Inhaltsangabe oder Einleitung

In meiner Hausarbeit beschäftige ich mich mit dem Soziologen und Philosophen Auguste Comte und seiner Philosophie. Der Schwerpunkt dieser Arbeit soll bei Comtes‘ „Dreistadiengesetz“ (Gesetz der Geistesentwicklung) liegen, welches besagt, dass der Mensch drei Stadien des Denkens/Wissens durchläuft, bis dieser einen bestmöglichen Zustand erreicht.

Ich beginne mit einem biographischen Teil, in dem ich die Herkunft und das Leben A. Comtes‘ darstelle. Im zweiten Abschnitt erläutere ich Comtes‘ soziologische Theorien und spezifiziere dabei das Drei-Stadien-Gesetz. Ich schließe mit einem Fazit ab, wobei ich eine kurze Zusammenfassung der während meiner Arbeit gewonnenen Kenntnisse abgebe und versuche eine eigene Bewertung anzufertigen.

Details

Titel
Auguste Comte und seine Philosopie: Das Dreistadiengesetz
Hochschule
Ruhr-Universität Bochum  (Philosophisches Institut)
Veranstaltung
Einführung in die Wissenschaftstheorie
Note
2, 0
Autor
Jahr
2009
Seiten
9
Katalognummer
V127299
ISBN (eBook)
9783640336050
ISBN (Buch)
9783656415558
Dateigröße
446 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Auguste, Comte, Philosopie, Dreistadiengesetz
Arbeit zitieren
Alexander Dumitru (Autor:in), 2009, Auguste Comte und seine Philosopie: Das Dreistadiengesetz, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/127299

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